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Der Schrecken am Morgen des Karfreitag

Trauriges · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
In gewohnter Einsamkeit hatte ich es mir am Morgen des Karfreitag in meinem kleinen Reich gemütlich gemacht. Dieses war nicht immer so. Zwei Jahre zuvor hatte ich noch mit meiner Partnerin in derselben Zweiraumwohnung gelebt. Zwei Monate später hatte sie Abschied von mir genommen - nicht nur in Raten, sondern für immer.
Das erste Osterfest nachdem sie mich Hals über Kopf verlassen hatte, ließ noch einmal sämtliche Erinnerungen an mir vorüberziehen – die guten, aber auch die schlechten. Da war ich innerlich total aufgewühlt, trauerte vergangenen Zeiten nach, obwohl ich wusste, dass diese nie wieder zurückkommen werden. Die grausig stumme Decke drohte mir in jedem erdenklichen Augenblick auf den Kopf zu fallen.
Doch mittlerweile war es mir gelungen, diese Frau wenigsten zeitweise aus meinem Gedächtnis zu verbannen.
Den Glauben jemals eine Frau für's Leben zu finden, eine Frau die ehrlichen Herzens bereit wäre, Freud' und Leid mit mir zu teilen, hatte ich schon längst verloren, obwohl die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit nach wie vor noch tief in meinem Herzen verankert war.

So sah ich jenem denkwürdigen Tag, an dem Jesu vor etwa zweitausend Jahren ans Kreuz genagelt worden war, einigermaßen gelassen entgegen. Ich genoss den aromatischen Kaffee und das knusprige geröstete Brötchen, was ich gerade dem Toaster entnommen hatte.
Plötzlich rüttelte mich die grässlich schrill tönende Klingel von meiner Couch. Ich wunderte mich.
„Was soll das zu dieser frühen Stunde!”, misstraute ich diesem seltsamen Umstand. Vielleicht wollte wieder einmal einer dieser bandenmäßig operierenden Trickbetrüger, die in letzter Zeit immer häufiger diese beschauliche Gegend in Angst und Schrecken versetzten, sein Teufelswerk verrichten.
Hektisch atmend griff ich nach dem Hörer der Haussprechanlage, presste diesen krampfhaft ans linke Ohr.
„Herr Reinhold, gehen Sie bitte mal zu ihrem Auto!”
„Was ist denn passiert?”
„Das werden Sie gleich sehen!”
Erschrocken und mit zitternden Knien schmiss ich den Hörer in die Gabel. An der Stimme des Herrn, die laut und wesensfremd klang, konnte ich unschwer erkennen, dass es sich um Herrn Martin handelte, einem Menschen, der im Block nebenan wohnte. Stets hatte der ruhige, stets besonnene Herr sein Herz am richtigen Fleck. Er hatte ein feines Gespür, was nicht jeder besaß, was auch nicht jeder besitzen konnte.
Er merkte schnell, wenn einem der Schuh drückte – der entscheidende Punkt, weshalb er mir und all den Menschen dieses Umfeldes besonders ans Herz gewachsen war.

Bevor ich entsetzt die Stufen zur Haustür hinunter wetzte, hatte ich einen Blick aus dem kleinen schmalen Küchenfenster gewagt. Mit Entsetzen stellte ich fest, dass sich eine bedenklich große Menschentraube um die parkenden Autos gescharrt hatte.
Schon als ich die Haustür um einen breiten Spalt geöffnet hatte, rückten zwei Beamte der sächsischen Polizei in das Blickfeld meiner ängstlich flackernden Augen.
Einen Hauch später erfassten diese auch meinen kleinen gebrauchten roten Citroen, den ich erst einen Monat zuvor in meiner Stamm-Werkstatt erworben hatte.
Der linke Außenspiegel, durch dessen Glas sich sternenförmige, weit nach außen laufende Risse zogen, schwenkte funktionslos in der Luft, nur noch gehalten von herausgerissen langgezogenen Drähten. Bei fast allen anderen Autos, die dicht aneinandergereiht ruhten, bot sich das gleiche Schreckensbild. In den meisten Fällen hatten die anderen Laternenparker aber „nur” Spiegelschäden zu beklagen.
Jedoch war das Schicksal – wie leider schon viel zu oft in meinem Leben – auch diesmal nicht mit mir im Bunde gewesen. Im schmalen A-Holmen, einem nach meinem Geschmack viel zu schmal geratenen Verbindungselement, welches Front- und Seitenscheibe voneinander trennte, klaffte eine beträchtliche Beule, und es glich einem Wunder, dass die beiden Fensterscheiben diesen urwüchsigen unnatürlichen Kräften standhalten konnten.
Noch während ich die Schäden an meinem geliebten Stück begutachtete, bewegte sich ein Bediensteter auf meinen Liebling zu – auf den einzigen Liebling, den ich nach dem Verlust meines einstigen Schwarmes noch in voller Pracht genießen konnte.

„Herr Reinhold, ich bitte sie, sich noch ein wenig in Geduld zu üben. Wie Sie unschwer erkennen können, wartet noch jede Menge Arbeit auf uns.”
Ich rätselte. „Woher kannte er nur meinen Namen?
War es der gleiche Polizist, der schon vor zwei Jahren meine Personalien aufgenommen als ein VW-Kleintransporter meinen damaligen vorschriftsmäßig parkenden Citroen AX unsanft „geküsst” hatte?“


Minuten zuvor war schon eine heftige Diskussion entbrannt.
Was war geschehen?
Am Abend des Gründonnerstag waren zahllose Menschen mit Kind und Kegel zum alljährlich stattfindenden Osterfeuer gepilgert. Aber nicht wenige von diesen pubertierenden Halbwüchsigen hatten wieder einmal viel zu viel von diesen „frustrationstilgenden hochprozentigen Vitamincocktails” in ihre durstigen Kehlen geschüttet.

Ich selbst war von diesem Trinkgelage ferngeblieben, hatte dem heimischen Pantoffelkino den Vorzug gegeben und mir einen spannenden Krimi reingezogen. Gegen Mitternacht legte ich mich zu Bett, machte die Augen zu, schlief schnell ein und dazu noch so fest wie ein Murmeltier, sodass ich von dem schrecklichen Theater gar nichts mitbekommen konnte. Ein Anwohner behauptete, zwei Jugendliche gesehen zu haben, die Kapuzen über ihre Köpfe gezogen und wie von der Tarantel gestochen, davon gesprintet waren. Weiteres konnte der Herr mittleren nicht erkennen, zumal es – von den Straßenlaternen, die nur spärliches Licht auf die Autos warfen - sehr dunkel war, wenn auch nicht stockdunkel.
„Die gehören für ihr Leben lang hinter Gitter!”, machte ein hagerer impulsiver Senior mit wettergegerbtem Gesicht seinen Unmut Luft.
Fortan redeten sich noch mehr Leute mächtig in Rage.
So etwas hat es zu Honeckers Zeiten nicht gegeben. Da herrschte wenigstens noch ein bisschen Zucht und Ordnung. „Dieses verdammte Gesock gehört zeitlebens in ein Arbeitslager gesteckt” setzte einer dieser unverbesserlichen Nostalgiker noch eine Schippe drauf. Noch weitere Schimpfkanonaden die folgten, hallten verwunderlich laut durch das Viertel mit den vierstöckigen Wohnsilos, die schon in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts aus der steinharten Erde gestampft worden waren.
„Lange dauert es nicht mehr, dann kommen die Reifenstecher auch noch zu uns!” pflichtete ein anderer Betroffener ihm bei. Befürchtungen, die nicht grundlos waren.
Schon seit Wochen hatte ein Reifenstecher, dem auch noch einige Trittbrettfahrer Gesellschaft leisteten die Bewohner im Großraum Chemnitz, aber auch die der beschaulichen Bierstadt Radeberg, in Angst und Schrecken versetzt, und somit die schier ohnmächtig scheinende Polizei immer wieder an der Nase herumgeführt.
Die anwesenden Polizisten hielten sich vornehm aus diesen hitzig geführten Debatten zurück. Sie machten ihre Pflicht, die der Gesetzgeber ihnen nun mal auferlegt hatte, und schienen sich ihren Reim dabei zu denken.

Endlich „durfte” ich diese schaurige Prozedur der Aufnahme der Personalien über mich ergehen lassen.
Dem freundlichen Bediensteten war nicht entgangen, dass meine fleischigen Hände wie eine auf Hochtouren laufende Diesellok zitterten.
„Seien Sie doch nicht so aufgeregt!”, flossen jene Worte vertrauenerweckend freundlich aus seinem Mund. Doch ich war so durch den Wind, dass auch diese gutgemeinten verbalen Beruhigungspillen nicht mehr halfen.
Ich stellte – wie die anderen Geschädigten auch – Strafanzeige gegen Unbekannt, sah aber wenig Hoffnung, dass dieser verwaltungsrechtliche Akt im Nachhinein doch noch einen versöhnlichen Abschluss finden könnte.
Der Polizist reichte mir zum Abschied freundlich die Hand und wünschte mir Frohe Ostern, einen Wunsch, den ich selbstverständlich erwiderte.
Doch von einem frohen Osterfest konnte wahrlich keine Rede mehr sein. Gelangweilt klebte ich stumm in meinem klobigen Sessel vor dem Fernseher, zeigte aber keinerlei Interesse für das, was gerade über den Bildschirm flimmerte, dennoch brachte ich es nicht fertig, mit einem simplen Knopfdruck, dieser sinnlosen Energieverschwendung den Kampf anzusagen.
Selbst der Appetit auf Schokoladeneier – jene lukullischen Genüsse, die ich zu Festtagen vergangenen Zeiten wie „unser täglich Brot” verschlungen hatte, war mir gänzlich abhandengekommen.


Nach Ostern sorgten diese unwirklichen Helden auch in der örtlichen Presse für aufsehenerregende
Schlagzeilen. Mehr als dreißig Fahrzeugbeschädigungen waren auf das Konto dieser Vandalen gegangen.
Auch dem Leiter meiner freien Werkstatt fehlten die Worte. Über die Ostertage hatte sein Telefon Sturm geläutet, der Grund weshalb er schnell Wind von diesen unrühmlichen Ereignissen bekommen hatte.
Schließlich war er es, der sich den Kopf zerbrechen musste, wie er diese vielen Schadensfälle auf einmal abarbeiten konnte – normalerweise ein Ding der Unmöglichkeit.

Satte zweihundert Euro musste ich für die Reparatur dieses nicht eingeplanten Schadens auf den Tisch der Werkstatt blättern, und konnte dennoch mich glücklich schätzen, mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Den beherzten Karosserieklempnern war tatsächlich - Dank ihrer goldenen Hände - das Kunststück gelungen, den nach meinem Geschmack viel zu schmal geratenen A-Holmen wieder in seinen alten Zustand zu versetzen.

Bereits zwei Monate nach dieser Tat kam ein Brief von der Staatsanwaltschaft ins Haus geflattert.
Bestürzt las ich die Mitteilung, dass das Ermittlungsverfahren mangels an Beweisen eingestellt werden musste. Für mich keine Überraschung. Die Polizei im Freistaat Sachsen war schon damals hoffnungslos unterbesetzt – ein gewichtiger Grund, warum es oft nicht möglich war, diese Rabauken auf frischer Tat zu ertappen. Und sollten diese Halbstarken doch einmal vor Justizias Auge landen, können sie mit milden Urteilen rechnen, Urteile, die in der Bevölkerung nur noch resignierendes Kopfschütteln hervorrufen.



Sieben lange Jahre sind seit jenem denkwürdigen Karfreitag - der bis an mein Lebensende in meinem Gedächtnis haften bleiben dürfte – vergangen.
Seitdem übermannt mich ein merkwürdig flaues Gefühl in der Magengegend, wenn neue Festivitäten ihre Schatten voraus werfen. Nicht ohne Grund. Vor zwei Jahren hatten Unbekannte an Christi Himmelfahrt die Tür meines kleinen Flitzers eingetreten. Und wieder sah sich die Staatsanwaltschaft gezwungen, das Strafverfahren wegen unzureichender Beweislage zu den Akten zu legen – für unseren sogenannten Rechtsstaat ein Armutszeugnis allererster Güte!

Laut Kraft des Gesetzes tragen die Täter für ihr Handeln die alleinige Verantwortung. Doch außer den Schuldigen im Namen des Gesetzes gibt es noch jene moralischen Täter, die diese jungen Menschen auf die schiefe Bahn gelenkt haben.
In meiner sächsischen Heimat waren die Folgen des wirtschaftlichen Umbruchs im Zuge des Wendeherbstes 1989 an allen Ecken, Straßen und Plätzen unschwer zu erkennen.
Jugendliche – einst am Gängelband einer allmächtigen Partei klebend – waren faktisch von einem Tag an, auf sich selbst gestellt. Plötzlich war Eigenverantwortung gefragt, Eigenverantwortung die die Machthaber im alten System explizit unterdrückt hatten, nicht zuletzt um jegliche Form von Opposition schon im Keime zu ersticken.
Erschwerend wirkte sich der totale Zusammenbruch der Wirtschaft, als Folge der viel zu frühen Einführung der D-Mark im Osten, auf das Seelenleben dieser Menschen aus. Auf einmal stand das Gros der Jugendlichen auf der Straße – ohne Lehrstelle, ohne Arbeit, ohne Perspektive. Die Leistungsfähigen waren in Scharen in den Westen abgewandert, wo es noch Arbeit und Ausbildungsplätze gab. Die Schwachen, die aufgrund ihrer schwachen schulischen Leistungen, nur wenig Chancen auf dem Ausbildungsmarkt sahen, hielten ihrer angestammten Heimat die Treue und stellten Anwohner, natürlich die Polizei, aber auch jene Sozialarbeiter, die sich Sorge um die Zukunft dieser Rebellierenden machten, vor größte Probleme.
Wer trug die Schuld an dieser Entwicklung? Diejenigen, die rosige Zukunftsaussichten voraussagten, die das Blau vom Himmel versprachen, nur um sich an ihren Stühlen möglichst lang festklammern zu können. Oder war es die Maulkorbpolitik der SED-Machthaber, die diese Menschen in den Abgrund getrieben hatte. Mit größter Bestimmtheit die Eltern, die aufgrund von Arbeitslosigkeit selbst nicht imstande waren, ihr Leben in den Griff zu bekommen, die den Jugendlichen eingetrichtert haben, dass sowieso alles keinen Sinn mehr hätte?
All dieses mögen Gründe sein, weshalb diese Jugendlich nur noch im Konsum von Alkohol und Drogen einen Ausweg aus ihrer Frustration sahen. Im Schutze ihrer Gruppe fühlen sie sich bärenstark, außerhalb ihrer Gemeinschaft hingegen verdammt schwach, so schwach wie die von Raubüberfällen und Rowdytum tief ins Mark getroffenen Menschen.
Dennoch habe ich vollstes Verständnis für jene Bürger, denen finanziell das Wasser bis zum Halse steht, da sie von einem Tag auf den anderen rechnen müssen, das nötige Geld für Auto und Wohnungsmiete nicht mehr aufbringen zu können Ihre Forderungen nach härteren Strafen kann ich voll und ganz nachvollziehen.




Gott bestraft Sünden, vergibt aber auch Menschen, die Sünden begangen haben..
Doch vielen unserer Mitbürger kommt es nicht in den Sinn, Jugendlichen, die sich an fremdem Eigentum vergriffen haben, die die Würde unschuldiger Bürger mit Füßen getreten haben, zu vergeben. Mir ergeht es ähnlich.
Vor allem mangelt es diesen Teenagern an Liebe, an Zuwendung, nicht zuletzt auch an Wärme und Geborgenheit, was ich auch über einen langen Zeitraum vermisste – ohne allerdings im Sumpf der Kriminalität zu versinken.
Kann die Sühne Gottes jene junge Menschen, die den Stempel hoffnungslos von unseren – ach so lieben Mitmenschen – aufgedrückt bekommen haben, dazu bewegen, eines Tages doch der Spur Gottes zu folgen? In mir regen sich Zweifel, Zweifel, die auch andere Menschen mit mir teilen könnten.
Dennoch vertrete ich die Meinung, dass in den meisten Menschen ein guter Kern steckt. Wir alle sollten diese Kerne – und mögen diese noch so unscheinbare Winzlinge sein – zu hegen und zu pflegen, damit aus diesen Kernen starke Persönlichkeiten reifen können.
Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede – was natürlich viel leichter gesagt als getan ist, erst recht, wenn der Stachel der Enttäuschung tief im Inneren eines Menschen seinen Platz gefunden hat.
Trotzdem – einen Menschen sollte man niemals aufgeben, wegwerfen wie Müll schon gar nicht – selbst dann nicht, wenn er schon einiges auf dem Kerbholz hat.



Anmerkung: Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. Nur die Namen der betreffenden Personen habe ich geändert.
 
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Kommentare  

Hallo Petra,
vielen Dank für den netten Kommentar. Die Frage ist nur, warum Menschen Freude haben, Unschuldige zusammenzuschlagen oder fremdes Eigentum zu zerstören.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.04.2011)

Eine traurige Story und leider sehr wahr. Schlimm wird es dann noch, wenn unschuldige Leute zusammen geschlagen werden- einfach nur so aus Spaß.

Petra (27.04.2011)

Hallo Parallaxe,
da gebe ich dir recht. Nur gibt es Menschen, denen noch zu helfen ist, aber auch jene, wo selbst Justizias Härte nicht mehr viel bewirken kann.
Da fällt es den meisten schwer, noch an das Gute eines Menschen zu glauben.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.04.2011)

Junge Männer, die Blödsinn stiften, gibt es überall auf der Welt, und es hat sie zu allen Zeiten gegeben. Wirklich aussterben wird dieses Phänomen erst zusammen mit der Menschheit.

Parallaxe (23.04.2011)

Hallo Ingrid, Doska und Jochen,
vielen Dank für die netten Kommentare.
Manche sind so zugedröhn, dass sie wirklich nicht mehr wissen was sie tun, manche aber wissen es sehr wohl. In dieser Geschichte geht es ja auch um den Menschen insgesamt, um die Ursachen, warum sich bei diesen Teenagern so viel Hass anstaut.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.04.2011)

das schlimme ist:
sie wissen gar nicht, was sie anderen mit diesem vandalísmus antun. vielleicht, wenn sie selber mal betroffen wären...
ich hoffe, dass dieses ostern ohne nennenswerte beschädigungen an dir vorübergeht... ;-)


Ingrid Alias I (22.04.2011)

Na, das war ja ein wirklicher Schrecken. Eine Geschichte die nachdenklich macht.

doska (21.04.2011)

Dieses Rowdytum unserer verwahrlosten Jugendlichen ist wirklich ein Thema für sich und es freut mich sehr, dass du es angeschnitten hast. Traurig für die betreffende Person deiner story, dass sie es am eigenen Leibe erfahren musste. Lebendig und überzeugend geschrieben.

Jochen (20.04.2011)

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