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3 Seiten

(Aus dem Anime Naruto) ~Das Kind der Dunkelheit~ ~Kapitel 2~

Romane/Serien · Romantisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
Hier mein nächstes Kappi C: ♥
Hoffe es gefällt euch x3
Viel Spaß <3
LG
Vanessa :3
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KURAIKOS SICHT
Ich konnte die ganze Nacht lang kein Auge zu machen. Immer wieder musst ich daran Denken als er vor mir Stand und mein Pony aus meinen Gesicht flog. Wie er mich da angesehen hat. Und die Umarmung. > Wieso hat er das getan ?<.
Diese Frage beschäftigte mich die ganze Zeit über. Gerade kamen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster in mein Zimmer. Langsam erhob ich mich von meinem Bett und lief Richtung Bad. Vor dem Spiegel machte ich halt. Ich trat ein bisschen näher an den Spiegel heran und betrachtete mich eine Zeit lang. Meinen Pony klemmte ich mit einer Spange zur Seite, was ich dann aber sofort wieder weg machte. > Keiner soll jemals meine waren Gefühle wissen < dachte ich mir und zog die weißen Sachen vom Krankenhaus aus und griff mir meine eigenen. Ich zog mir eine schwarze Röhrenhose an und ein schwarzes Top. Noch meine schwarzen Shuks und Fertig. So machte ich mich langsam auf dem Weg nach draußen. Draußen angekommen packte mich sofort die stechende Hitze. Sie brannte auf meiner Haut, was ich aber ignorierte. Ich machte nicht einmal einen Schritt , als sofort Temari und Kankuro auf mich zugelaufen kamen. '' Hallo Kuraiko '' begrüßte mich Temari. '' Na wie geht es dir denn heute so ? '' fragte sie mich mit einem breiten Lächeln. Ich gab ein kleines Nicken von mir. '' Na toll, wie Gesprächig sie ist '' meinte Kankuro mit einem Sarkastischem Unterton.'' Kankuro sei nicht so Fies'' fauchte Temari ihn an und sofort entfachte sich ein Streit zwischen den beiden. > Ich fasse es nicht < schoss es mir durch den Kopf, als plötzlich eine Stimme hinter den beiden den Streit in Schach hielt. '' Kommt runter Leute '' sagte Gaara uns kam näher zu uns. Ich schaute ihn kurz an und danach sah ich auf den Boden. '' Es scheint, als ging es dir besser Kuraiko, dann kann ich dir ja jetzt deine Wohnung zeigen. '' sagte er und ging voraus. Ich folgte ihm , bis zu einem kleinen Haus. Von außen sah es sehr schlicht aus. Als wir es betraten ,erblickte ich das Wohnzimmer, was direkt an der Küche angeschlossen war. Links war eine Tür die zum Schlafzimmer gehörte. Und neben dieser Tür war eine zweite die zum Badezimmer führte. '' Danke '' sagte ich Kalt und setzte mich auf die Couch.

GAARAS SICHT
Mich würde nur zu gern interessieren weswegen sie hier auf den Weg nach Suna . Aber ich hatte das Gefühl sie würde mir nicht von ihrer Vergangenheit erzählen. Aber seit dem ich ihr gestern in die Augen gesehen hatte, hatte ich das Gefühl ihr zu Helfen. > Ich glaub sie war früher anders, mich würde nur zu gerne interessieren was zwischen heute und früher passiert ist < dachte ich mir und setze mich neben sie auf die Couch. '' Wieso bist du so verschlossen ? '' fragte ich sie, in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen. Doch sie sah einfach nur auf den Boden und gab keinen Mux von sich. '' Weißt, eigentlich rede ich nicht gerne darüber, aber ich Denke du würdest mich verstehen.'' fing ich an. ''Weißt du ich...bei mir wurde ein Kyuubi versiegelt, weswegen ich als Kind von jedem gemieden wurde. Alle Bewohner hier aus Suna hatten Angst vor mir und hassten mich......'' langsam senkte ich meine Stimme. '' Da meine Mutter bei meiner Geburt starb, wuchs ich bei meinem Onkel auf. Er war die einzige Bezugsperson die ich hatte und war glücklich ihn zu haben. Da hatte ich mich nämlich getäuscht, denn irgendwann griff ein Ninja mich an. Ich erkannte ihn nicht ,denn er trug eine Maske. Ich..Ich war so voller Wut, dass ich ihn umbrachte. Doch dann stellte sich heraus , dass es mein Onkel war, der eigentlich der einzige Mensch war den ich mochte. Aber er tat die ganze Zeit nur so als würde er mich mögen. '' Ich schluckte einmal kurz und machte dann weiter. ''In Wirklichkeit....hasste er mich, weil seine Schwester wegen mir starb. Dadurch bekam ein ein tiefen riss in meinem Herzen, und bekam das das Zeichen auf meine Stirn, dass Liebe heißt. Ab dem Tag hasste ich jeden und versuchte jeden umzubringen.''

KURAIKOS SICHT
Ich krallte meine Hände in meine Hose fest. Eigentlich schwor ich mir nie wieder , irgendwie Gefühle zu zeigen, aber er tat mir einfach so leid. Eine unruhige Stille herrschte nun zwischen uns. '' Es..Es tut mir wirklich leid '' sagte ich mit ein wenig Trauer in der Stimme. '' Doch ich hab Freunde gefunden, die mir geholfen haben zu lieben und zu fühlen '' sagte er , stand auf und ging aus meinem Haus. > Wieso hat er das getan ? Wieso hat er sich ausgerechnet mir geöffnet ? <. Noch nie hat sich jemanden mir geöffnet. > Irgend wie bin ich mir jetzt unsicher........ soll ich mich ihm auch öffnen ? < fragte ich mich innerlich und ging langsam aus meinem Haus. Ich bückte mich kurz und nahm eine Hand voll Sand. Ich öffnete sie und der ganze Sand verflog in Sekundenschnelle. > Dieses Dorf ist faszinierend < dachte ich mir und lief langsam in die Richtung vom Gebäude des Kazekagen. Die Leute die mir entgegen kamen gingen mir Ängstlich aus dem Weg. Ich kümmerte mich nicht weiter drum, denn ich war es gewohnt , dass die Leute mich wegen meines dunklen Aussehen mieden. Nach einer Weile stand ich dann vor dem Büro von Gaara. Ich klopft leicht an. ''Herein '' reif ein Sanfte Stimme und ich betrat den Raum. Gaara sah mich verwundert an und brachte kein Wort heraus. Ich näherte mich langsam seinem Schreibtisch und blieb kurz vorher stehen. '' Gaara....wieso...wieso hast du mir das alles vorhin erzählt ? '' fragte ich ihn kalt und senkte meinen Blick auf den Boden. '' Naja.......'' fing er an und stand auf. '' Gestern auf dem Dach als ich deine Augen sah, da sah ich die gleiche Traurigkeit und Einsamkeit wie damals in meinen Augen.'' Nun stand er vor mir. Ich ging ganz nah zu mir und nahm ihn in den Arm. '' Dann möchte ich dir auch von mir erzählen'' sagte ich und stütze meinen Kopf auf seine Schulter. '' Mein Leben lief Perfekt. Ich hatte Eltern die mich liebten und sogar einen großen Bruder, der mich immer stolz Trainierte. Doch dann kam die Nacht. Ich hörte Schreie aus der Küche die mich aus dem Schlaf rissen. Ich lief schnell in die Küche. Gerade als ich ankam Schnitten sie meiner Mutter und meinem Vater die Kehle durch. Meinen Bruder hielten sie fest '' Renn weg '' schrie er noch bevor er auch umgebracht wurde. Ich rannte schnell um mein Leben in den Wald. Zum Glück hatte ich die Ninjas abgehängt. Von da an begann mein Einsames Leben. Ich hatte mir geschworen nie zu Lieben oder Gefühle zu zeigen oder jemanden von meiner Vergangenheit zu Erzählen.'' Als ich meinen letzten Satz beendete lief mir eine kleine Träne die Wange herunter, weil es das erste mal war, dass ich mich jemanden zeigte was ich fühle. Ich spürte wie Gaara mich feste an sich drückte. Dieses Gefühl tat so gut in seinen Armen zu liegen und meinen Gefühlen freien lauf zu lassen. '' Du bist nicht mehr alleine '' flüsterte er mir ins Ohr.
 
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Kommentare  

Immer noch zu viele Fehler aber süß bechrieben wie die Beiden zu Freunden werden.

Petra (22.08.2011)

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