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Geschäftsideen/Tödlicher Irrtum

Fantastisches · Kurzgeschichten
Mustafa N´Atter rutschte, ob Mukhtars verändertes und ernstes Verhalten, unruhig auf dem weichen Diwan hin und her, ordnete seine Gedanken, räusperte sich, wollte seine Geschichte beginnen, aber das eben Gehörte schien ihn einfach nicht loslassen zu wollen: „Also, die Sache mit der Prinzessin ist ja der reinste Husarenstreich! Ich kann’s immer noch nicht glauben, dass du und sie, ich meine…“, er machte eine kopulierende Bedeutung mit seinen Händen und grinste unsicher.
Mukhtar bremste seine Handbewegung mit seinen Händen: „Lass nun gut sein, ich bin auch neugierig auf deine Abenteuer, los erzähl mir deine Geschichten, da müssen sich doch, im Laufe der Zeit, jede Menge davon angesammelt haben. Du hast alle Zeit dieser Welt, schließlich bist du mein Gast, kannst hier nach Herzenslust tafeln, mit in meiner Herberge schlafen und alles tun, wonach dir der Sinn steht! Mustafa N´Atter lächelte nun etwas hilflos, fast verunsichert und begann schließlich zu erzählen:
„Also: Nach dem schlimmen Unfall in deinem Dorf, saß mir der Schreck gehörig in den Gliedern. Ich glaube, dass ich noch nie so schnell durch die Wüsten gelaufen bin, wie in jener Zeit. Mein Ziel kanntest du ja, die Sultanstadt, hier wollte ich leben und arbeiten. Gelegenheiten gab es schon viele. Nachdem ich mich so einigermaßen eingelebt hatte, schließlich hatte ich auch ein wenig gespart, begann ich meine ersten Schlangenvorführungen hier auf ganz kleinen Plätzen vor den Augen des einfachen Volkes. Der Unfall in deinem Dorf war mir eine Lektion, die ich gelernt hatte. Die Schlangen mussten vor jedem Auftritt äußerste Ruhe haben und vor allen Dingen gut gekühlt sein. So suchte ich mir immer schattige Orte, kühle Grüfte oder geheime Krypten, an denen ich gute Voraussetzungen dafür fand. Meinem Publikum gab ich immer alles, und es war steht’s begeistert und fieberte bei jeder Aufführung förmlich mit. Langsam suchte ich andere Orte wie zum Beispiel den Basar hier, die gläsernen Kolonnaden und ganz zuletzt den Sultanspalast auf. Ich ließ praktisch meine Schlangen an allen Orten tanzen, wo mir eine guter Ruf gewiss war. So erarbeitete ich mir ein Image, das mir meinen Weg bis vor dem Sultan ebnete. Das niedere Gesinde galt (auch dort) als erste Sprosse meiner Karriereleiter im Sultanspalast! Darauf folgte ein rauschender Erfolg vor den Angestellten vom mittleren Dienst im Lakaiensaal, bis ich dort schließlich vom Narren entdeckte wurde, der mir eines schönen Tages den Auftritt vor dem Sultan ermöglichte!“
Mukhtars Augen hatten sich bei Mustafa Schilderung träumerisch geweitet. Sie schauten gleichsam durch den Freund hindurch und ließen die bekannten Schauplätze, an die er durch seine Erzählung erinnert wurde, plastisch vor seinen Augen erscheinen. Mustafa N´Atter schaute seinen Freund an und rief in gespielter Sorge:
„Hey Mukhtar“, er ließ seine Hand mehrfach an Mukhtars Augen vorbeihuschen, „ist da noch jemand zu Hause?“ Mukhtar erwachte aus seinem Traum, lächelte matt und erwiderte:
„Ja, klar, ist da jemand! Ich habe dir zugehört und mir nur alles so richtig vorgestellt, weil ich die Orte deiner Auftritte zur Genüge kenne und dort auch schon eigene Geschichten erlebt habe!“
Mukhtar räusperte sich und fügte belustigt an: „Aber, dass du ein ganz schöner Karrierehengst bist, weißt du auch! Oder?!“
Mustafa N´Atter lächelte milde, blickte aber hart und hob beide Arme: „So oder so! Von nichts kommt eben nichts! Man muss sich strecken, Geschäftsideen entwickeln, Taktiken ersinnen und in das pralle Leben preschen. Kein Mensch wirft dir auch nur einen Sultano nach, wenn du ihn den Leuten nicht irgendwie abnimmst! Aber das wollte ich nur so nebenbei erwähnen!“ und setzte seine Geschichte mit einem konzentrierten Gesicht fort.
„Die Auftritte vorm Sultan besaßen immer eine besondere Qualität, nicht wegen mir, nein, mein Programm gab da nie viel mehr her, als die Flöte, die tanzende Schlange mit ein wenig Schnickschnack rundum, du kennst das ja. Nein, meine Auftritte und ich betone hier die Mehrzahl: AUFTRITTE, weil es ja drei Auftritte für mich gab, besaßen auch für MICH einen besonderen Schauwert. Mit anderen Worten: Nicht nur ich unter-hielt, sondern wurde im Gegenzug auch unterhalten, köstlich unterhalten! Als unschlagbare Lachnummer bestach mich das Triumvirat (Dreimännerbund): SULTAN-GROßWESIR-NARR. Darauf folgten die restlichen Minister und Staatsbediensteten und die rote Laterne übernahm der gesamte Hofstaat, der das Spiegelbild des Dreiergestirns bildete.
Doch nun zum Thema: Bei meinem ersten Auftritt, als ich normal als MUSTAFA N´ATTER, DER SCHLANGENBÄNDIGER erschien und auftrat, wollte dem Sultan partout nicht einleuchten, dass mich meine Schlange während des Auftrittes nicht tot biss, dass sie also „nur“ tanzte und nicht daran dachte, zuzustoßen! Der Großwesir wollte es dem Sultan erklären, verhaspelte sich aber ständig und schwieg schließlich mit doof glotzenden Kuhaugen. Die ganze Situation wurde letztendlich vom Nar-ren gerettet, der irgendeine abenteuerliche Geschichte erfand, die zwar noch viel abstruser, als die vom Großwesir war, aber dennoch von beiden geglaubt wurde!“
Mukhtar begann laut schallend zu lachen. Er beugte sich vor, lachte und schlug sich voller Vergnügen auf beide Schenkel:
„Du, das glaube ich dir aufs Wort. Wenn ich nicht selber Ähnliches im Thronsaal erlebt hätte, würde ich sagen, du spinnst oder du erzählst Lügengeschichten!“
„Dieser erste Auftritt, der mir immerhin ein pures Goldstück einbrachte, lieferte mir den Gedanken und die Idee für einen zweiten Auftritt. Einen Auftritt, den ich in einem anderen Outfit und unter anderen Namen wagen wollte. Diese Darbietung stellte ich unter das Motto: QADDAAH – Der Feuerblitz! Und so trat ich auf: Turbanlos mit streng nach hinten gegeltem Haar, schwarz gefärbten Augenhöhlen und grellgelben Blitzen auf der Vorder- und Rückfront meines freien Oberkörpers. Leila, ein findiges und hübsches Sklavenmädchen aus dem Lakaiensaal, hatte weder mit Phantasie noch mit Farbe gegeizt und meine Oberarme obendrein je mit einem lodernden Feuertatoo verziert. Das Triumvirat empfing mich ehrfurchtsvoll und achtete, natürlich wieder unbeabsichtigt, darauf, mich erneut aufs Vergnüglichste zu unterhalten. Gegenstand des zweiten Streitgespräches war der Blitz. Wo entsteht ein Blitz? Wird er geschleudert, geschüttelt oder gerührt? Warum ist der Blitz so laut und manchmal sogar schneller als sein Spektakel? Egal! In jedem Fall gerieten wieder Sultan und Großwesir heftig aneinander. Der Sultan erklärte etwas, der Großwesir deutete es falsch und der Narr schlichtete, wie immer zu aller Zufriedenheit. Die Gemüter gingen dabei so hoch, dass das rührige Dreiergestirn meine Darbietung fast vollständig vergaß und ich mich, ohne das ich es wollte, plötzlich voll dem Liebreiz und der Anmut von Prinzessin Shakira widmen konnte, die einmal kurz erschien und gleich darauf wieder verschwand!“
„Du hast sie also wieder gesehen!“, Mukhtars Hals wurde trocken, seine Lippen bewegten sich kaum, als er das sagte. Mustafa N´Atter nickte be-kräftigend: „Wirklich eine Super-Braut! Ich glaube besser kann man es nicht treffen! Wenn du also…“
Mukhtars Blick ließ Mustafa N´Atters Stimme, noch ehe sie den Satz beenden konnte, ersterben. Er schaute Mukhtar vorwurfsvoll an und rief empört:
„Du weißt ja gar nicht, was ich sagen wollte!“, ließ Mukhtar nicht mehr zu Wort kommen und schloss eilfertig:
„Wenn du also um ihre Hand anhalten willst und der Sultan seinen Segen gibt, musst du wirklich der glücklichste Mensch auf Gottes Welt sein!“
Mukhtar wurde puterrot, senkte sein Gesicht und nickte heftig. Mustafa N´Atter schlug ihn auf die Schulter und lachte laut und dröhnend:
„Aber meine Geschichte geht ja noch weiter! Warte ab, jetzt wirst du das Beste hören! Mein dritter Auftritt vor dem Sultan war das Größte, aber auch das Schaurigste, was ich je erlebt habe und fand vor zwei Tagen statt!“
Mukhtars Miene wurde ernst. Er hob den Kopf, schwieg gespannt und lauschte andächtig:
„Auch beim dritten Mal, als ich als FAKHIR, DER SCHLANGEN-DOMTEUR auftreten wollte, gab sich Leila alle Mühe und ließ ihre hohe Kreativität, mit geübtem Blick und sicherer Hand, für mich arbeiten. So entstand auf mir das Bildnis einer Königskobra, die sich geschickt um meinen Leib wand, um auf meiner Brust ihr gespreiztes Halsschild nebst weit aufgerissenen Rachen mit den langen Giftzähnen zu zeigen. So trat ich vor zwei Tagen vor den Sultansthron, doch ich hatte alle Mühe, mir ein Lachen zu verkneifen, denn da oben schienen nicht der Sultan und der Großwesir zu residieren, sondern zwei Typen, direkt von der Intensivstation!“
„Intensivstation? Ha, ha, ich glaube zu wissen was du meinst!“
„Aber wie kannst du das wissen, du warst doch gar nicht da!“, verblüffte sich Mustafa N´Atter .
„Nein, aber ich hab’s gelesen, die PALACE NEWS hat’s berichtet! Zuerst hört man wochenlang nichts vom Sultan und dann plötzlich diese Schlagzeile mit den Pantoffeln!“
„Pantoffeln? Ich habe natürlich nicht nachgefragt, warum der Sultan mit diesem Streckgipsverband und der Großwesir wie eine wandelnde Mumie dasaßen! Von Pantoffeln hörte ich nichts!“
„Ach Mustafa, von den Pantoffeln erzähle ich dir später. Zuerst lernen wir das ABC, damit du dereinst einmal selber Zeitung lesen kannst!“
„Lesen lernen? Was sollen denn nun schon wieder diese Mätzchen?“
„Du, als aufstrebender Unternehmer musst doch wenigstens lesen und schreiben können! Was macht das denn für einen Eindruck auf deine Ge-schäftspartner und Lieferanten? Wie trittst du denn deinem Vertrags-partner gegenüber, wenn du nicht unterzeichnen kannst? Aber, das erledigen wir, wie ich schon sagte, später! Nun erzählst du mir erst einmal, wie es beim Sultan weiterging. Ich glaube, wir waren bei der Intensiv-station stehengeblieben!“
Mustafa N´Atter sah Mukhtar prüfend an, schluckte die Neuigkeiten und Wendungen um Mukhtars Person einfach herunter, suchte nach dem Geschichtsfaden und erzählte weiter:
„Du glaubst ja gar nicht, wie das aussah, die beiden Intensivpatienten als Repräsentanten des Sultanreiches auf dem Thron! Zum Schießen sag ich dir, einfach zum Schießen! Da musste ich ganz schön an mir halten, um nicht gleich vor Lachen zu explodieren. Und Prinzessin Shakira war auch mit anwesend, die ganze Zeit über. Sie verzog keine Miene, sie lachte nicht, sie sprach nicht, sie war einfach nur anwesend.“

Tödlicher Irrtum
„Zum Glück hatte ich meinen Korb noch nicht geöffnet, denn plötzlich ertönte ein lauter Gong, wahrscheinlich so ein importierter aus dem Land der Mitte. Ein affektierter Diener trat vor. Er warf sich gekonnt vor den Thron und rief:
„Eine Überraschung für unseren großmächtigen Sultan, dem Herrscher über alle Gläubige und Ungläubige, präsentiert vom 1. Leibkoch seiner durchlauchtigsten Majestät! Der Diener entfernte sich katzbuckelnd und der Sultan schnippte frohlockend und erregt mit dem Finger und die Darbietung durfte beginnen. Plötzlich ging ein wahres Inferno an sphärischer Musik, Knallfröschen und bengalischen Beleuchtung los, dass ich instinktiv nach meinen ohnehin noch verschlossenen Schlangenkorb griff, um ihn noch zusätzlich zu sichern. Mitten aus dieser geisterhaften Farbenpracht, die sich in dem goldenen Gewölbe des Thronsaales noch um ein vielfaches verstärkte, trat plötzlich ein kleiner, rundlicher Typ mit schneeweißer Kochmütze und eitlem Gesicht. Er trug ein großes Tablett, auf dem man, vor lauter sprühenden Wunderkerzen, kaum erkannte, was er da so Geheimnisvolles offerierte. Er lief im sogenannten Krönungsschritt: Er tat einen Schritt, verweilte kurz, um einen weiteren folgen zu lassen. Schließlich erreichte er die Stufen des Throns und verkündete, einem sich kindlich freuenden Sultans, mit pathetischer Stimme:
„Meine durchlauchtigste Majestät! Ich präsentiere euch“, er machte eine spannungsgeladene Pause, „die Feigen der Wahrheit! Die Feigen besitzen eine unvergleichliche Süße und ein unbeschreibliches Aroma. Wer sie genießt, wird selbst nur noch die lautere Wahrheit sprechen und alle Wahrheiten dieser Welt erfahren!“ Der Leibkoch verbeugte sich tief. Dabei versuchte er, die Gabenschüssel hochzuhalten, so dass die Feigen fast noch die Stufen zum Thron hinabgestürzt wären, was glücklicherweise von dem beherzten Zugreifen eines Lakaien in letzter Sekunde verhinderte wurde. Der Dicke versuchte ein zaghaftes Lachen und der Sultan ließ ihn mittels einer kaum wahrnehmbaren Handbewegung wieder abtreten.“
„Pah, meine Feigen. Was für eine grandiose Präsentation! Das hätte ich nicht gedacht!“
Mustafa N´Atter schaute Mukhtar merkwürdig von der Seite an:
„Deine Feigen?“
„Ach, vergaß ich dir etwa von den Feigen zu berichten? Naja, ist ja auch egal.
Mukhtar dachte kurz nach und sagte:
„Eigentlich kann ich’s dir auch verraten! Ich habe dir nur nichts von den Feigen erzählt, weil sie zu meinem Plan gehören, der ja leider noch nicht aufgegangen ist. Wie du weißt, sollte man über ungelegte Eier auch nicht sprechen!“
„Also, du hast folglich mit diesen Feigen, von denen alle, auch die Prinzessin Shakira, aßen, etwas zu tun?“
Mukhtar kratzte sich den Kopf und schaute seinen Freund erstaunt an:
„Schit, die Prinzessin hat sie auch gegessen?“
Mukhtar bekam große Augen, schwieg jedoch dazu und ermunterte Mustafa weiter zu berichten:
„Die Prinzessin sah so richtig sexy damit aus! Aber, was soll’s! Streich die letzten Worte aus deinem Gedächtnis, entschuldige, die sind mir nur so rausgerutscht! Wie dem auch sei, meine Geschichte ist ja auch noch nicht zu Ende! Die Feigen mundeten allen Mächtigen der Führungsriege ausgezeichnet. Man lobte ihren vollmundigen Geschmack, erwähnte ihre exzellente Süße und wartete angespannt auf die Wirkung dieser annehmlichen Wahrheitsdroge. Kurze Zeit später stellte sich auch eine Wirkung ein! Aber es war keine Wirkung, wie erwartet. Nein, es war eine Wirkung, die die Betroffenen nur fühlen, nicht aber sofort erkennen konnten. Jawohl, nicht sofort erkennen konnten! Also: Die Betroffenen erkannten sie wohl bei den anderen, nicht aber bei sich selbst! So machte sich der Sultan (als erster) meckernd über das Aussehen des Großwesirs lustig“
„Ha, Großwesir, was tragt ihr denn für einen ausgezeichneten Kopfputz rechts und links eures Turbans? Eselsohren! Und so prächtige! In der Tat die passen zu euch! Ha, ha, das ist ja putzig, wirklich zu putzig!“
„Hochmächtiger Sultan!“, erwiderte der Großwesir lax, „erlaubt ihr mir auch ein Wort an euch zu richten? Mit Verlaub, bei euren Ohren haben sich auch schon einige Veränderungen abgezeichnet, die, mit Verlaub, auch die Ähnlichkeit von Eselsohren besitzen!“ Der Sultan wurde blass! Verwirrt schaute er in die Runde und sah seine Minister und Staatssekretäre, selbst seine Tochter Shakira, alle mit Eselsohren. Er griff sich an den Kopf, seine Hände erstarben an den Ohren und er rief mit fast tonloser Stimme:
„Das ist ja eine Ungeheuerlichkeit! Ein Affront! Man möge uns sofort einen Spiegel bringen…!“
 
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Kommentare  

Oh, alle hat es erwischt, selbst die schöne Shakira. Herrlich wie sich die Vornehmen darüber aufregen. Ich musste grinsen.

Gerald W. (08.04.2012)

Jetzt wird`s richtig witzig und ich glaube Mukhtar wird der Bericht seines Freundes auch sehr amüsiert haben. Tja, was macht nun der gesamte Hofstaat, auf ewig kann er sich nicht verstecken.

Else08 (02.04.2012)

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