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Gedanken einer Hippitante

Nachdenkliches · Poetisches
Manchmal stelle ich mir vor,
dass das triste Stadtleben
wie ein großes Festival ist.

Mein Kiosk an der Ecke ist der Kaffeestand,
die Lieblingsbäckerei mein Snackpoint,
Menschen, die mir begegnen, meine Familie.

Und dann tanz und tanz ich
mitten auf der Straße

immer der Sonne entgegen.

Und plötzlich wachsen wieder Blumen in meinem Herzen.
 
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Kommentare  

Ich war in den Siebzigern auch noch viel zu klein (fast noch gar nicht da), aber ich würde Vieles drum geben, sie hätte erleben zu dürfen. Aber es gibt ja so einige Möglichkeiten, das Gefühl etwas zu erleben und Vieles kommt ja auch von innen. :) @Homo Faber: Bald kommt sicherlich wieder eine Geschichte. Ich hoffe, dass ich mal genug Stoff für eine habe bzw. die Umsetzung auf die Reihe bekomme.

Sabine Müller (24.06.2012)

Da werden Erinnerungen an die siebziger Jahre wach, die ich aufgrund meines damaligen Alters leider noch nicht bewusst wahrnehmen konnte.
Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael


Michael Brushwood (17.06.2012)

Gefällt mir wieder sehr gut. Flower Power ohne an gewissen Blumen zu riechen. Wenn man das Leben einmal wie du auch von der positiven Seite betrachtet, ist das Leben ja auch wie ein einzigartiges Festival. Mit all seinen Höhen und Tiefen.

Francis Dille (17.06.2012)

Das sind wahre Hippiegedanken. Mir gefällt die Art, wie du schreibst, aber das weißt du ja. Ich würde mich übrigens freuen, wenn du mal wieder eine Geschichte/ einen längeren Text postest.

Homo Faber (17.06.2012)

Tolle Gedanken. Das lässt auch mein Herz höher schlagen.

Else08 (16.06.2012)

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