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Freund schaft

Nachdenkliches · Poetisches
Hass und Freundsein warn ihm Eines,
da er erstmals seiner kannte.
Dessen Truges und des Scheines,
der ach jeden Schlechter nannte.

Des Lebens er oft Abseits stand,
war Freund und wieder nicht.
Blieb für sich und unbekannt,
nur böses Wort kam dem Gesicht.

Floss nur seines falschen Blutes,
heißes sich an Andren rächen.
Aus den Adern seines Mutes,
würds denn seinen Fäusten brechen.

So kams dass er nur alleine,
nach keines Freundschaft blickt.
Kein Tag ihm einsam scheine,
wenn man freundlich ihm genickt.

Und lud der ?Freundschaft? Zeiten,
stets nur seines Lebens aus.
Sah den Menschen dessen Bitterkeiten,
aus den Worten (Blicken) oft heraus.

Ja gewiß ein ?Freund? kann kein,
Geheimnis mit sich tragen.
Lachte wissend und gemein,
wenn er würds halt weiter- sagen.

Ja doch er selbst war zu naiv,
glaubte sich bei Gleichen oft.
Wenn man seinen Namen rief,
kams Gelächter unverhofft...............
 
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Kommentare  

Bitter und gut. Ich hoffe, ich bin nicht dein Freund.

Teilzeitmensch (19.12.2013)

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