Still steht Zeit und Lebensuhr,
er achtet meiner Sehnsucht nicht.
Denn halbrund der Mond ist heute nur,
in sich gekrümmtes Licht.
Doch seh ich bei ihm stehend,
und schöner noch zugleich.
Stern um Stern mich sehnend,
bis mit Blicken dich erreich`.
Und schon müssen meine Augen,
in die Einsamkeit zurück.
Wo keine Tränen sie erlauben,
weil auf Erden bleibt kein Glück.
Denn die Liebe und das Wärmen,
sie ändern ihr Gesicht.
Nur deines bei den Sternen,
dass verändere ich nicht.
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