"Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Was soll ich denn jetzt nur tun? Die wollen mich alle umbringen.", ich sackte noch tiefer in seine Arme und kuschelte mich noch ein kleines Stückchen näher an ihn. Er roch heute Abend so gut.
"Ich kann deine sorge verstehen, ehrlich. Aber das wird schon.", mit deinen Worten fuhr er mir zärtlich durch mein verwurzeltes Haar und drückte mich ganz fest an sich.
Alles schien in diesem Augenblick perfekt. Bis ich das Klicken in meinem Rücken hörte. Ich sprang auf und starrte in den Lauf einer Automatik mit Schalldämpfer.
Er stand ebenfalls auf und ging auf das Fenster zu. "Es wird schneller als du denkst alles wieder gut. Versuch einfach, dich nicht zu wehren. Es tut nur ganz kurz weh."
An diesem Abend vielen keine Schüsse, aber 3 Menschen starben. Das Sofa, vor dem ich stand, troff noch am nächsten Morgen von Blut.
Verrat, Liebe, Freundschaft, Lügen und Intrigen. Obs ein Happy-End gibt, wage ich zu bezweifeln.
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