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6 Seiten

Unsichtbar/Kapitel 2/Die alte Hilde, der alte Heesters und die Satansanbeter

Romane/Serien · Schauriges · Experimentelles
© rosmarin
Kapitel 2

Die alte Hilde, der alte Heesters und die Satansanbeter

Sirenen heulen auf. Ich verkrümele mich. Habe meine Pflicht getan. Konnte die Leichen doch nicht verwesen lassen. Wer weiß, ob Herr Flix noch mal hier auftaucht. Eher nicht. Obwohl. Täter - Ort.

Der Tag ist noch jung. Schwül schon. Der Penner verschwunden. Den haben wohl die drei Jugendlichen vertrieben. Die sehen alle gleich aus. Schwarze Klamotten. Schwarze Haare. Um den Hals eine Kette. Mit einem Pentagramm. Irgendwann hängen sie sich daran auf. Geiles Bild. Würde gern lachen. Die drei baumeln an dem Baum. Steif und starr. Wie die Leichen auf Golgatha. Wenn sie nicht gekreuzigt worden wären. Wie Jesus. Doch der ist für die Liebe gestorben. Hat sich freiwillig geopfert. Und wenn sie nicht am Kreuz gehangen, wären sie auch so vergangen. Echt zynisch das. Hätte ich nie von mir gedacht. Und die Raben haben ihnen die Augen ausgepickt. Denen, die am Kreuze hangen. Der Jesus war nicht allein. Sie waren zu dritt, die da am Kreuz gehangen. Doch nur Jesus war verschwunden. Wie wohl? Gott hat ihn vom Kreuz gezaubert. Er ist ja sein Sohn. Gottes Sohn. Da ist alles möglich. Vielleicht hat mich ja auch jemand verzaubert? Weggezaubert. Aus meinem Leben. Meinem früheren Leben.

Wer bin ich?
Habe ich ein fremdes Gehirn?

Vor ein paar Minuten hat der Vogel gesungen und dabei dem Penner auf den Kopf geschissen.
Ich kann nicht lachen. Laut lachen. Auch nicht lächeln. Ich bin erstarrt. Alles an mir. Erstarrt. Stumm.

Kneife so einem Möchtegernsatan in den Arsch.
„Autsch! Lass das. Ivo!“
„Was soll ich lassen? He!“
„Stell dich nicht blöd.“ Ivo haut Ben eins in die Fresse. „Du Arschgeige! Hast mich in den Arsch gezwickt.“
„Selber Arschgeige. Ich fick dich gleich in den Arsch.“
Ben haut Ivo eins in die Fresse. Ivo krallt in Bens gestylte Haare. Zerrt daran.
„Lass meine Frisur in Ruhe!“, heult Ben. Krallt in Ivos Frisur.
Ich kneife Jo in den Arsch. Der springt auf, sagt ganz ruhig:
„Mit mir nicht. Ihr Arschgeigen. Das melde ich Hubbard.“

Hubbard? Der ist längst tot. Der L. Ron Hubbard. Ihr Arschgeigen. Wie ich. Tot. Mausetot. Die Sekte gibt es noch. Die Kirche. Weltweit. Überaus reich und mächtig. Die Scientologen. Aha. Der Mensch ist kein Tier. Der Mensch ist ein Mensch. Der Scheißkerl auch. Der Vergewaltiger. Hubbard wollte die Menschen bessern. Die Welt verbessern. Hat selbst nur Scheiße erlebt. Der Mensch ein geistiges Wesen. ??? Eine Zivilisation ohne Wahnsinn. Verbrecher. Kriege. Und heute? Manipulation. Was habt ihr damit zu tun? Satansknechte.

Jo trabt davon. Das Kreuz der Kette mit dem Pentagramm im Mund.
Einige Schritte weiter noch eine Bank. Eine grün gestrichene. Riecht nach Farbe. Der Zettel - Vorsicht! Frisch gestrichen! - liegt auf der Erde, neben dem Papierkorb.

Die Frau weint. Vielleicht auch nicht. Das Blau ihrer Augen ist verblasst, fast weiß. Nein. Gelbweiß. Das Darum rot. Rot geweint. Rot gealtert. Was macht das für einen Unterschied.
Hilde liest in einer Zeitung. Hat die Berliner Morgenpost aus dem Dreck vor der anderen Bank geklaubt.
Hilde starrt auf Heesters, liest laut, ohne Brille. Im Alter braucht man keine Brille.
Hilde ist sehr alt. Aber nicht so alt wie der Heesters. Der ist ein Star. Ein Fernsehstar. Ein Theaterstar. Ein wunderbarer Mensch. Und auch sonst. Ja, der Heesters ist wer. Ein ganz Großer ist der. Der Heesters. Sie, Hilde, ein Niemand. Ganz klein. Ganz allein. Na, nicht ganz.

Hilde liest:
-Wie alt bist du wirklich?
ARD, 20.15 Uhr.
Man ist nur o alt wie man sich fühlt, sagt ein Sprichwort - und damit hat der Volksmund trotz moderner Fitneß Welle - …

Hilde stutzt. Staunt. Da ist sie ja besser drauf. Die Berliner Morgenpost hat wohl noch nichts von der neuen Rechtschreibung gehört. Fitness wird mit zwei s geschrieben. Ha. Lach. Will sie etwa querschießen? Die Zeitung. Nicht sie. Die alte Hilde. Nein. Nein. Nicht so ein Blatt. Aber hier doch. Hach. In die roten Augen steigen die Lachtränen. Also:
-Fitneß-Welle, Anti-Aging-Bewegung...
Hach. Wieder so ein Wort. Als ob man das Altern mit Tabletten, Schönheitscremes, Gels, Spritzen, Schneiden, Hormonen, aufhalten könnte. Hormone machen krank. Das haben sie doch neulich im Fernsehen gebracht. Neulich. Wann war neulich. Im Fernsehen. Fernsehen? Ja. Der Hugo hat so ein Ding. So einen klitzekleinen Minifernseher. Einen tragbaren.

Oh, mein Kopf. Verdammt. Was ist mit meinem Kopf?
Oder ist es Hildes Kopf? Verdammt.

Hilde kennt da so eine. Ursel. Kannte sie. Die schöne Ursel. Die wollte nicht alt werden. Hatte ja einen jungen Lover. For ever joung. Hormone hat sie genommen. Die Ursel. Östrogene. Ja. Ihre Regel hat sie wieder bekommen. Die Brüste sind auch schön gewachsen. Schön straff. Und dann das Kind in ihrem Leib. Schön groß. Nein. Nicht schön.
Krepiert ist die Ursel. Bei der Geburt. Hatte ein Monster im Bauch. Blöde Hormone. Alles geht seinen Gang. Nichts ist mit Natur überlisten. Nichts. Sie, Hilde, ist auch so in die Jahre gekommen. Über die Jahre. Kaum bemerkt. Die Wechseljahre. Gemerkt. Regel weg. Basta. Keine Zeit, darüber nachzudenken, Unsinn auszudenken. Männer interessiert das sowieso nicht. Kennen die Frauen nicht. Sie kennt die Männer. Sie die Hilde. Hatte viele. Konnte jeden haben. Damals. Als sie noch jung war. Jung und schön. Und stolz. Jetzt auch. Diese Penner. Herumtreiber. Tunichtgute. In Massen. Nicht mehr schön ist sie. Aber zu schade für so ein Volks. Gesindel.

* Hätten Sie gerne weniger Falten?
* Stören Sie die sichtbaren Folgen der Hautalterung?
* Hätten Sie gerne glattere, schönere Haut?
* Scheuen Sie den teuren Gang zum Schönheitschirurgen?

Hilde schüttelt ein Lachkrampf. So ein Unsinn. Alles Geldschneiderei. Alles geht seinen Gang. Alles hat seine Zeit. Auch Falten können schön sein. Lachfalten.
Sie, die Hilde, hat Lachfalten. Nein, sie hätte nicht gern weniger Falten. Keine glattere, schönere Haut. Sie stören ihre Falten nicht. Die Folgen der Hautalterung.

Hilde lässt die Zeitung sinken. Betrachtet fast liebevoll ihre Hände mit den braunen Flecken. Im Gesicht hat sie auch welche. Das weiß sie. Einen Spiegel besitzt sie nicht. Nicht mehr. Wozu auch. Sie lebt schon zu lange auf der Straße. Heute Abend wird sie wieder ihren Schlafplatz aufsuchen. Unter der Brücke. Hugo ihr vielleicht etwas zu essen bringen. Und sie dann wieder in den Minifernseher in die Welt gucken. In eine Welt, die nicht die ihre ist. Eine Welt, die es nur im Märchen gibt. In einer Minifernsehmärchenwelt. Ach Hugo. Fast so alt wie sie. Ihr Liebhaber.

Hilde seufzt laut auf. Sie plagt der Hunger. Ihre Eingeweide rumoren. Die Schmerzen fast unerträglich. Bis jetzt hat sie noch nichts Essbares gefunden. In den Papierkörben. Muss sie wohl weiterziehen. Der Tag ist ja noch jung.

„Anti-Aging-Bewegung“, grummelt Hilde mit ihrem zahnlosen Mund. „Die Welt wird immer verrückter.“
Sie wird der Herr Pilawa bestimmt nicht befragen. Betesten. Nein. Sie, die alte Hilde, nicht.

*

An der Rathausstraße haben die Fress - und Saufbuden noch nicht geöffnet. Leute lungern herum. Arbeitslose. Schichtarbeiter. Obdachlose. Was weiß ich. Durch die Brettertür schlüpfe ich in eine Bude. Schön geordnet stehen die Getränke in ihren Kästen auf der Erde. Im Regal Lebensmittel. Auf einem Tisch Papiere. So ein Leichtsinn. Doch die interessieren mich nicht. Daneben ein Stapel Plastiktüten. Mit einer Rose auf der Vorderseite. Wie sinnig. Ich nehme mir eine. Hinein kommen vier Flaschen Wasser. Kekse. Schrippen liegen in großen Körben. Gleich neben der Tür. Auch hinein in die Tüte. Einige Äpfel.
Weg hier.

*

Die alte Hilde hat die Berliner Morgenpost vor sich ausgebreitet, starrt noch immer den Heesters an, liest mit ihren roten Augen, ohne Brille:
- Aber wie alt ist man denn nun tatsächlich? Und stimmt unser Gefühl oder täuscht es uns? Dieser Frage will Jörg Pilawa heute in dieser Show nachgehen. Prominente Kandidaten werden darin auf ihr wirkliches Alter getestet: Gesundheitsministerin Ulla Schmid (56) ist genauso dabei wie Johannes Heesters (103) … -
„Wichsblatt.“ Hilde knüllt das Wichsblatt zusammen. Aus ihren roten, gelbblauweißen Augen kullern zwei Lachtränen.
„Hatten wir doch schon alles.“
Ja. Da hat die liebe Frau Schmidt ja noch so Einiges vor sich. Ob sie wohl durchhalten wird? Bei der Umweltverschmutzung. Dem Foodfraß. Ob sie wohl dann auch einen jungen Pfleger haben wird?
Hahah. Sie, die alte Hilde, wird bestimmt hundert. Auch wenn sie schon zehn Jahre auf der Straße lebt. Von Hundescheiße sozusagen. Haha. Hilde kichert jung. Vielleicht ist sie ja schon hundert. Sie hat vergessen, wie alt sie ist. Kommt ihr vor, als lebe sie schon ewig. Aber nicht so ewig wie der Star Heesters.
Übrigens, warum schreiben die in der Zeitung immer hinter jeden Namen das Alter. Ist das so wichtig? Sieht doch blöd aus. Man stelle sich vor, da stünde:

Hilde (88) sitzt auf der Bank (4). Im Park (50). Liest Berliner Morgenpost (1). Starrt in den Himmel(?). Spuckt auf die Erde (500000)? Was für ne Zahl. Vielleicht ist die Erde ja noch viel älter. Ist doch Scheißegal. Weg mit dem Philosophieren. Spinnen. Bringt nichts. Es ist wie es ist. Weiter im Text. Spielt mit dem Hund. (3).

Sieht doch blöd aus. Ist es auch. Saublöd. Wer denkt sich nur so einen Kack aus.
„Uch“, kichert Hilde und streichelt wieder das Fell des dürren Hundes.
Der Hund kennt die Hilde. Kommt jeden Tag um die gleiche Zeit. Der dürre, gelbbraune, zottige Hund. Der Streuner. Kommt zu Hilde. Der Streunerin. Legt seinen Kopf in ihren Schoß, schnuppert unter ihren Lumpenrock, stellt die Ohren steif, den Schwanz in die Höhe, schlägt ihn auf den Boden.
Der Hund liebt Hilde. Hilde liebt den Hund.

*

Ich lege zwei Flaschen Wasser auf die Bank. Fünf Schrippen. Daneben die Kekse. Einen Apfel. Schön rot. Der Hund schnappt sich eine Schrippe, rennt davon, buddelt einen Krümel unter den nächsten Baum, hebt ein Bein, strudelt.
Der alte Streuner strudelt seine Marke. Für schlechte Zeiten sozusagen.

Hilde starrt verwundert auf die Köstlichkeiten. Schaut sich unsicher um. Keiner da. Alles still. Auch kein Vogel singt. Der Hund ist auch weg.
Hilde sitzt auf der Bank und wundert sich. Greift zaghaft zur Flasche. Dreht den Verschluss auf. Setzt an. Trinkt. Hastig. Trinkt. Verschluckt sich. Hustet. Sabbert. Trinkt. Schaut sich witternd um. Ist ruhiger jetzt. Greift zur Schrippe. Kaut bedächtig mit dem zahnlosen Kiefer. Trinkt. Kaut. Trinkt. Schüttelt den grauen Zottelkopf.
„Danke. Danke.“
Hilde schaut dankbar in den Himmel. In die Sonne, die bedeckt ist mit einem grauen Schleier. Smokschleier. Verhüllt. Trüb.
Der Herr hat alles wohlgetan. Sorgt für seine Kinder.
Plötzlich donnert eine Stimme über ihr:
- Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen. -
Hilde erschrickt. Verschluckt sich. Kaut. Trinkt. Darauf will sie nicht verzichten. Eher auf Hugo. Auf sein Fleisch. Sein dürres. Faltiges.
Galater 5.21
- Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. -
Hilde spuckt die Speichelkrümel aus. Nicht essen. Nicht trinken. Nicht huren. Du lieber Gott. Hilde faltet die Hände. Tränen laufen über ihr Gesicht. Der dürre Hund wedelt an, setzt auf die Bank, leckt die Tränen weg. Die alten, salzigen, bitteren Tränen der alten Streunerin Hilde.

*

Der Park füllt sich. Überall Menschen. Auf den Bänken. Den Wegen. Den Wiesen. Halbnackte Menschen im dürren Gras. Am frühen Morgen. Oder ist der Morgen nicht früh. Die Sonne steht sehr tief.

Woher kommen die Menschen? Wohin wollen sie? Hasten an mir vorüber. Sehen mich nicht. Würden auch erschrecken. Aber sehen? Würden sie nicht. Ich schaue in ihre Gesichter. Der Kerl muss ein Gesicht haben. Bestimmt würde ich es erkennen, stünde er jetzt vor mir. Mit jedem neuen Tag sehe ich seine Konturen deutlicher. Ich weiß, ich finde ihn. Heute. Morgen. Irgendwann. Er entkommt mir nicht.
Mein Rock ist erstarrt. Stinkt nach Dreck. Pisse. Sperma. Der Geruch erfüllt die Luft. Beizt die Nasen. Geht unter im Gewühl der Massen.
Wie lange bin ich schon unterwegs?

Das Haus zieht mich magisch an. Birgt wohl ein Geheimnis. Ein schreckliches. Das wittere ich.
Die Wohnung ist aufgeräumt. Die schönen Matschmenschen entsorgt. Der Fernseher schwarz. Aha. Der Fernseher.
Das Telefon stumm. Keine wunderschöne, chinesische Bodenvase. Shang - Dynastie. Matsch. Ziehe den roten Plüsch vom Fenster.
„Hilde!“
Ich stürme auf die Straße. Menschen. Menschen. Die Satansjungen eilen auf mich zu. Lachen. Johlen.
„Um die Alte is es nich schade.“ Jo schwenkt einen Beutel. Mit einer Rose auf der Vorderseite.
„Aber der Meister wollte das Herz eines Kindes.“
„Eins ist so gut wie das andere, Ben.“
„Aber der Geschmack.“
„Ach, was. Die Probe haben wir bestanden.“
Jo schwenkt den Beutel mit der Rose. In dem das Herz der alten Hilde steckt.
Die Drei biegen um die nächste Ecke.

*

Auf der Bank liegt der Apfel. Schön rot. Angebissen. Drei Spatzen um ihn herum. Der Streunerköter liegt zerfetzt vor dem Papierkorb. Mit offenen, gebrochenen großen, braunen Augen. Den treuen. In einer Lache aus Leben. Das Dolchmesser im Rücken.
Die Sonne blinkt durch den Schleier.

*

Der Mann in Weiß beugt sich über mich. Mit Augen, die lächeln. Mit weißen Augen. Alles ist weiß. Blendend weiß. Verschwunden das Dunkel. Der Mann ist ein Engel. Kein Müllmannengel. Ein Himmelsengel. Er hat die Flügel eingezogen, streift mir das weiße Hemd vom Körper, wäscht mich zärtlich. Es ist angenehm. Seine Hände sind weich und warm. Der Engel lächelt mit weißen Augen. Dann verschwindet er. Mit ihm das Lächeln. Das blendende Weiß. Ich bin allein.

***

Fortsetzungh folgt
 
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