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5 Seiten

Meine dicke Kindheit

Kurzgeschichten · Für Kinder
Eigentlich war ich ein sehr dünner bzw. normalgewichtiger Junge. Zumindest bis ich mit 10 Jahren die Website editthis.fat entdeckte. Ich wog mit 10 Jahren 33kg also war ich im unteren Bereich des Normalgewichts.Mein Gewicht stieg immer weiter da ich jeden Tag nach der Schule zu Mittag zu McDonalds, Burgerking und anderen Fastfoodketten ging. Meine Mutter störte es nicht wirklich, da sie seit ungefähr 2 Monaten erst um ungefähr 20 Uhr heim kam und am Wochenende auch so gut wie nie daheim war. Das war ein absoluter Vorteil für mich, da ich meine Selbstmästung ohne Störung beginnen und Fortsetzen konnte. Mein Vater hat schon seit 2 Jahren meine Mutter verlassen und ich hatte keinen Kontakt mehr zu ihm. Großeltern waren schon gestorben. Ich redete auch so gut wie nie mit meiner Mutter, da ich mein Abendessen auch selbst machte - also in einen Fastfoodladen ging. Tests in der Schule legte ich einfach auf den Tisch da er am nächsten Tag in der Früh sowieso unterschrieben war. Sorgen musste ich mir nie machen, da meine Tests immwr gut waren und ich auch in manchen Fächern Klassenbester war. Gott sei Dank war ich auf einem sehr guten Gymnasium, sodass es keine Mobber gab und fast alle Schüler Streber waren und es auch viele Schüler gab, die nicht all zu dünn waren. Mein erstes Ziel war es, der dickste aus Klasse zu sein. Gestört hätte es niemanden, da es keinen richtigen Sportunterricht gab. Da ich davor nie Frühstückte, habe ich mir bei der Bäckerei gegenüber der Schule immer etwas Süßes, also z.B. ein Schoko - Croissant oder andere Schokoladensachen, kaufte. So war es, dass ich bei einer Körpergröße von 141cm nach nur einem Monat anstatt meiner anfangs 35kg bereits 37kg wog. Ich war überwältigt von dem Ergebnis. Ich bräuchte nur noch 5 - 6kg zum leichten Übergewicht. Ich beobachtete zum allerersten mal meinen Bauch und merkte, dass dort wirklich mehr Speck war als vorher. Im nächsten Monat gab ich nochmal richtig Gas. So kam es, dass ich fast die doppelte Menge als im letzten Monat aß. So stieg mein Gewicht von 37 auf 43,5 kg. Ich war überglücklich, dass das so schnell ging. Ich war nun auf der absoluten Grenze vom Normalgewicht zum leichten Übergewicht. Ich habe mir vorgenommen immer am letzten Tag des Monats meinen Körper zu untersuchen. Man konnte nun schon richtige Fettpölsterchen erkennen. Durch das viele Essen bin ich dann natürlich auch gewachsen. Also war ich jetzt 142cm groß. Im nächsten Monat aß ich fast so viel wie im letzten. So stieg mein Gewicht von 43,5kg auf 48kg. Nun war ich offiziel Übergewichtig. Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich innerhalb von 3 Monaten 15kg zugenommen hab. Und das alleine als 10jähriger.Ich entschloss mich dazu nicht mehr so viel im Monat zuzunehmen. Ich beobachtete meinen Körper und konnte ihn das erste mal richtig durchkneten. Der Speck legte sich hauptsächlich um den Bauch bzw. die Hüfte an. Der Rest war an den Armen zbd teilweise auch an den Beinen. Einen Tag nach der Körperuntersuchung fragten mich gleich zwei Klassenkameraden, ob ich zugenommen hätte. Ich sagte ganz neutral "Kann sein" zu ihnen und sie gaben sich anscheinend mit der Antwort zufrieden. Mir fiel auf, dass ich mein Ziel ganz aus den Augen verloren hatte : Nämlich der dickste ais meiner Klasse zu sein. Ich musste meine Freude unterdrücken, als ich sah, dass ich mindestens gleichauf mit Jan, dem Klassendicksten, war. Nach diesem Monat, also dem Juni, habe ich mich nochmals gewogen. Mein Gewicht stieg von 48kg auf 51,5 kg bei einer Körpergröße von 145 cm. Ich bewegte mich langsam dem starken Übergewicht zu. Das Schuljahr endete gleichzeitig mit meinem Geburtstag. Da meine Mutter wie immwe nicht da war, hinterließ sie mir eine Menge Süßigkeiten als Geburtstaggeschenk. Natürlich wusste sie noch nicht, dass ich so dick war. Ich schickte ihr mein Zeugnis per Whatsapp zu. Sie lobte mich sehr und nannte mich "Verantwortungsvollstes Kind der Welt" und sagte mir, dass sie die ganzen Ferien nicht da ist, aber das eh kein Problem sei, weil ich eben so verantwortungsvoll bin. Das freute mich. Die ersten 2 Wochen ernährte ich mich weitgehend normal, sodass mein Gewicht von 51kg auf 49kg sank. Inzwischen war ich 148cm groß. In den nächsten 4 Wochen habe ich wieder richtig reingehauen und wog nun 53 kg. Ich war nun stark übergewichtig. Ich sah mir meinen Körper wieder an und war sehr zufrieden. Ich wollte aber nicht zu dick sein, da ich dachte, dass das zu ungesund wäre. In den letzten zwei Ferienwochen habe ich mich dann wieder ausgesprochen normal ernährt. Ich habe sogar einmal am Tag 10 Hampelmänner gemacht. Es war irgendwie traurig als ich merkte, dass ich schon nach nur 10 Hampelmännern unglaublich außer Puste war. So fertig war ich mit 37 kg erst nach 40(!). An Schulbeginn brachte ich nun 47,5 kg anstatt meinen vorigen 53 kg auf die Waage. Ich war nun 149 cm groß. Nun war ich nur noch 1 kg vom Normalgewicht entfernt. Höchste Zeit zum Zunehmen :-). Ich habe mich dazu entschlossen, einen Monatsrythmus einzuhalten. Ein Monat Mästen und ein Monat normales Essen. Im ersten Schulmonat habe ich wieder richtig reingehauen, dodass ich 54 kg wog. Noch nie habe ich in nur einem Monat 6,5 kg (!) zugenommen. Um die Schulsachen kümmerte sich übrigens meine Mutter. Als die Liste da war schickte ich sie ihr zu und am nächsten Tag in der Früh waren die Sachen schon da. Mit meinem Gewicht war ich schon wieder stark Übergewichtig was bei den beiden die schon mal gefragt haben nochmal zum Fragen brachte. Sie sagten, dass ich ja noch dicker geworden bin als vor dem Zeugnis. "Wohl war" antwortete ich gleichgültig. Langsam kam es mir so vor, als ob die beiden sich ernsthafte Sorgen um mich machen würden. Im Oktober ernährte ich mich dann wieder normal und an 2 Tagen aß ich sogar etwas Gemüse. Ich machte auch jeden zweiten Tag wieder 10 Hampelmänner. Ich dachte darüber nach, dass wenn ich normalgewichtig wäre, dass ich mit leichtigkeit 50 Liegestützen gemacht hätte bis ich so fertig wäre. Am Ende des Monats wog ich also 46,5 kg bei einer Körpergröße von 150 cm. Zu meinem erschrecken war ich wieder Normalgewichtig. Ich war zwar nur einen Kilo vom Übergewicht entfernt, es war aber trotzdem etwas komisch. Ich griff mir auch kurz in meinen Speck, wovon nicht mehr all zu viel vorhanden war. Seit dem hatte ich mich dazu entschlossen, nicht mehr so große Gewichtsschwankungen zu machen, da das wahrscheinlich noch schlechter für mein Kreislaufsystem wäre, als mein Gewicht eh schon ist. Naja was solls... Im nächsten Monat, also schon im November, wollte ich wieder zunehmen. Ich musste wieder richtig reinhauen um auf mein Wunschziel, nämlich 52 kg, zu kommen. Am Ende schaffte ich es aber wieder 5,5 kg zuzunehmen. So war ich auf der Grenze zum Starken Übeegewicht. Im nächsten Monat war Weihnachten. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Da war ich nämlich bei meiner Tante. Und bei der gab es immer ordentlich viel. Ich war eine Woche bei ihr. So schoss mein Gewicht regelrecht in die Höhe. Ich habe allein am Weihnachtstag viel zu viel gegessen. Als ich wieder daheim war, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Auf der Waage stand nämlich 60,5 kg. Ich war nun 11 kg über der Grenze zum Normalgewicht. Das war unglaublich. Eigentlich wollte ich zwischen 50 kg und 52 kg pendeln. Naja was solls... Bis zum Schulbeginn konnte ich zwar mit Müh und Not auf 59 kg kommen aber es fiel trotzdem auf, dass ich zugenommen hatte. Nun kamen die zwei "Frager" und zeigten mir das Klassenfoto von der letzten Klasse. Sie fragten nun entgültig warum ich so dick war. Ich konnte ihnen natürlich nicht sagen, dass ich mich selbst fett mache, deswegen habe ich ihnen gesagt, dass ich durch das Lernen den Sport vernachlässigt habe und mich nicht gesund ernährt habe. Sie schienen nicht allzu zufrieden mit meiner Antwort, aber ließen mich erst mal in Ruhe. Die Lehrer störte es nicht, dass ich so dick war, was mich nicht allzu traurig machte. Im Monat Januar ernährte ich mich fast schon gesund und machte wieder jeden zweiten Tag 10 Hampelmänner. So nahm ich 4 kg ab und war nun 55 kg schwer. Ich war zwar noch immer stark Übergewichtig, aber nicht mehr so stark. Nun pendele ich bei einer Körpergröße von 154 cm zwoschen 54 kg und 52 kg. Im März wog ich wieder 50 kg, da ich wieder mal richtig reinhauen wollte. Ich nahm im April wieder 5 kg zu, also wog ich wieder 55 kg. Immerhin war ich 155 cm groß. Im Mai war ich wieder 53 kg schwer. Da ich im Juni wieder 56 kg schwer war, war ich nun schon längere Zeit auf der Grenze vom Übergewicht zum starken Übergewicht. Es passierte das Gleiche wie im letzten Jahr. Also schickte ich meiner Mutter das Zeugnis und so weiter. Da meine Mutter noch immer nichts von meinem Übergewicht wusste, bekam ich wieder viele Süßigkeiten. Ich wollte mich mal wieder richtig gehen lassen. In den ersten 4 Wochen machte ich dies auch. Eigentlich habe ich den ganzen Tag durchgehend gegessen. Nie habe ich nur etwas halbwegs Gesundes gegessen. So kam es, dass ich 12 kg zu nahm. Das war unglaublich viel. Ich wog nun 68 kg. So fett war ich noch nie. Ich war 16 kg von der Grenze zum Normalgewicht entfernt. In den letzten 4 Ferienwochen schaffte ich es noch 6 kg abzunehmen. Ich wog noch immer 62 kg. Den beiden "Fragern" fiel es wieder auf, dass ich noch Fetter geworden bin. Ich glaube aber es ist ihnen zu blöd geworden mich dauernd anzusprechen. Ich wollte nun wieder ein paar Kilo abnehmen um mich wieder ein mal ein bisschen gehen zu lassen. So wog ich im Oktober wieder 58 kg. Im November wog ich halt wieder 61 kg. Zu Weihnachten war ich wieder bei meiner Tante. Ich habe wieder viel zu viel zugenommen. Nämlich 10 kg. 71 kg sind echt arg für eine Körpergröße von 159 cm.Ab Jänner versuchte ich wieder abzunehmen und kam auf 69 kg. Im Feber schuf ich es auf 67 kg. Im März war ich bei 65 kg. Im April war ich bei 63 kg. Im Mai habe ich wieder 3 kg zugenommen. Im Juni war ich wieder bei 64 kg. Meine Mutter schrieb mir, dass sie wieder normal zurückkommt. Ich hatte Angst, dass sie irgendetwas komisches sagt. Aber es war ihr egal. Ich ernährte mich nun wieder ganz normal wie ein normales Kind. Am Ende wuchs ich dann aus meinem Speck heraus. Das fand ich auch besser.

Info :
Die Geschichte ist frei erfunden.

Zum Erzähler :
Hi ich bin Stefan und am 6.7.2006 geboren. Ich bin (stand: 9.6.2018) 12 Jahre alt. Ich selbst bin 12 und 37 kg schwer. Ich bevorzuge nur dicke Buben, also keine dicken Mädchen, Männer oder teilweise auch Mädchen. Wenn ich einen Sohn haben will, dann würde ich sein Gewicht immer auf der Grenze zwischen Normalgewicht und Übergewicht pendeln lassen. Wenn er zu dünn ist dann dann isst wr halt etwas ungesünder, wenn er mir zu dick ist dann eben gesünder. Wenn er selbst dick sein will, hätte ich auch nichts dagegen.
 
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Kommentare  

Über die Geschichte muss ich eine Weile nachdenken. Sie macht auf eine Weise echt nachdenklich und ist auch durchaus interessant. Aber am Ende fehlt mir irgendwie eine Pointe, eine Erklärung, eine spannende Wendung oder sowas.

Christian Dolle (13.07.2018)

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