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7 Seiten

Die Dämon Welt (Kapitel 6)

Romane/Serien · Spannendes
6. Kapitel
Das Treffen
Nach ein paar Tagen hatte ich meine Arbeit wieder richtig aufgenommen, auch wenn der Stapel an Papieren nur größer wurde.
Für mich gab es wichtigere Sachen. So saß ich auf meinem Stuhl, im Büro, schaut aus dem Fenster und dachte nach.
Ein klopfen an der Tür und das danach folgende öffnen, holte mich zurück in die Realität. Ich drehte mich um und schaute Susan nur an.
„Wie lange willst du noch über was auch immer nachdenken?“ fragte sie mich nur.
Ich hatte ihr nichts erzählt. Der einzige dem ich alles erzählt hatte war Tim. Es ging halt um unsere Familie und er hätte es sowie so irgendwann herausgefunden.
„Gar nicht mehr. Ich habe eine Entscheidung getroffen“, antwortete ich und stand auf.
„Und welche?“ fragte sie nur.
„Das kann ich dir leider noch nicht sagen aber du musst etwas für mich tun“, sagte ich nur und schaute sie ernst an.
„Was soll ich tun?“ fragte sie ohne noch weitere Fragen zu stellen.
Sie sah wie ernst es mir war.
„Schick eine Nachricht an alle Wächter. Sie sollen sie sofort an ihre Herrscher weitergeben. Ich will mit den Herrschern persönlich reden und zwar so schnell wie möglich“, erklärte ich.
Sie nickte und ging dann.
Ich blieb noch im Büro stehen, die Arme hinter meinem Rücken verschränkt und drehte mich dann zum Fenster. Ich war mir nicht sicher ob so eine gute Idee war, doch so ganz alleine würde ich es nicht hinkriegen und mir zudem die anderen Herrscher zum Feind machen.
Ich seufzte und verließ dann das Büro und Gebäude. Kaum war ich draußen, sah ich Tim der gegenüberstand und mich einfach nur anschauten.
Ich ignorierte ihn und wollte nach Hause gehen, doch kam mir nach und hielt mich irgendwann fest: „Ich habe gehört war du vorhast.“
„Ich denke nicht, dass es dich etwas angeht. In meinem Reich kann ich alleine entscheiden und da du kein Herrscher mehr bist, muss ich das auch nicht mit dir besprechen“ antwortete ich nur.
„Doch ein bisschen geht es mich schon was an und ich kann mir genau denken was du vorhast“, meinte er.
„Was willst du dann?“ fragte ich.
„Dich nur darauf hinweisen, dass du dir grade alle Herrscher in dein Reich bestellt hast. Auch den aus dem Neidreich. Ich habe dort regiert und ich weiß wie man dort regieren muss. Ich weiß nicht wer jetzt Herrscher dort ist aber glaub mir, den willst du nicht hier haben!“ warnte er mich.
„Was auch immer passieren sollte ich werde mein Reich beschützen“, meinte ich nur.
„Es gibt Gerüchte. Gerüchte die nicht ganz so weit von der Wahrheit entfernt sind. Niemand soll denn neuen Herrscher richtig gesehen haben. Er hält sich eher im Verborgenen und seine Gegner sind nie wiederaufgetaucht. Aber das schlimmste ist, keiner kennt seine Kraft. Es sind keine Schwächen und keine Stärken bekannt. Fast so, als würde es ihn gar nicht geben“, erzählte er mir. „Woher weißt du das?“ fragte ich ihn nur.
„Hab halt so meine Quellen und nur weil ich hier bin und du mich aus meinem Verderben gezogen hast, heißt das nicht, dass nicht wieder Herrscher meines geliebten Neidreiches sein will. Mir gefallen meine Methoden zu herrschen doch lieber als deine“, antwortete er, ließ mich los und ging dann an mir vorbei.
Ich schaute ihn nur kurz hinter her und folgte ihm dann nach Hause.
„Du bist ja schon wieder da“, hörte ich Lukas, als ich zuhause ankam.
„Ich habe wichtige Vorbereitungen zu treffen, bei denen du mir helfen musst“, antwortete ich.
„Du brauchst meine Kräfte irgend wofür oder? Und bevor du mir sagst wofür, ich will es gar nicht wissen. Umso weniger ich weiß, umso einfacher wird der Job für mich“, meinte er und ich nickte zustimmend.
Es war nicht so, als hätte ich ihm großartig was über meine Pläne erzählt.
„Mach dich nur darauf bereit, dass wir bald drei Herrscher hier haben und ich nicht weiß wie sie reagieren werden“, sagte ich ihm nur.
„Jetzt finde ich es grade richtig gut, dass nicht wissen will was du vorhast“, meinte er.
Ich ging an ihm vorbei und setzte mich aufs Sofa. Dort machte ich mir zu viele Gedanken was passieren könnte und wie die anderen Herrscher reagieren werden. Mit den Gedanken machte ich mich auf dem Sofa breit und starte an die Decke. Ich tat das für Stunden.
Dann stand ich irgendwann auf. Ich musste anfangen zu planen. Ich fing an auf und abzulaufen. Das wichtigste, war ein geeigneter Ort zu finden, der ihnen würdig war und wo im Notfall nicht so viel Sachen angerichtet werden konnte. Ich wollte die Stadt nicht schon wieder zerstören.
Dann hatte ich eine Idee und ich lief sofort raus. Ich kannte ein Ort oder eher eine Art Saal. Er lag ziemlich außerhalb der Stadt und recht versteckt.
Von außen sah er mitgenommen aus aber von innen war er sehr gepflegt. Er war dekoriert und sauber. Ich wusste leider nur nicht wer sich drum kümmerte.
Ich lief dort also hin um ihn mir noch einmal anzuschauen. Es war der perfekte Ort. Dann bereitete ich alles andere an Vorsichtsmaßnahmen vor und überlegte, wie ich sie auf meine Seite kriegte.
Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und wartete auf eine Antwort. Irgendwann kam Susan zu mir.
„Und?“ fragte ich sie nur.
„Ich habe Antworten von den drei Wächtern erhalten. Alle Herrscher wollen kommen um zuhören was du zusagen hast. Die Herrscher auf dem Seid- und Osreich werden schon heute kommen. Der Herrscher vom Neidreich hat leider nicht gesagt wann er kommen wird“, antwortete sie.
„Gut“, sagte ich nur.
Susan ging wieder und ich vertrieb mir meine Zeit in meinem Büro mit meinem Papierstapel.
Es dauerte nicht lange bis Susan wieder kam und sagt: „Wenn du bereit bist werden sie kommen.“ Ich nickte und stand auf.
Ich ging zu einem Schrank und öffnete ihn. Im Schrank hingen zwei weiße Mäntel. Einer war wesentlich länger als der Andere. Ich nahm beide raus und gab ihr den kürzeren. Wir zogen sie beide an.
Jedes Reich repräsentierte etwas. Auf den Mänteln war das Symbol jedes Reiches. Auf unserem war das Symbol der Hoffnung. Es war eine bunte Feder. Auf meinem Mantel war sie ganz groß auf dem Rücken und Susen hatte sie vorne an der rechten Seite. Ihr Mantel war auch der kürzere. Diese Mäntel wurden zu besonderen, wichtigen oder förmlichen Anlässen getragen und zwar immer vom Herrscher und vom Wächter. Man sollte sofort sehen, wer zu wem gehörte und wo sie herkamen. Der kürzere stand für den Wächter und der längere natürlich für den Herrscher.
Dann gingen wir raus. Susan öffnete dann ein Portal, mit dem sie den Anderen Wächtern erlaubt, herzukommen.
Die Wächter waren in der Lage ihre Portale mit den der Anderen zu verbinden. Sie mussten aber erst um Erlaubnis fragen. Susan hat mir mal erzählt, dass man es spürt, wenn Jemand das macht.
Durch das Portal kam dann jemand. Ein junger Mann. Er trug einen grünen, kurzen Mantel auf den der Hermesstarb abgebildet war, seine Harre wirkten zerzaust und er machten einen leicht müden und verwirrten Eindruck.
Nach ihm trat eine Frau durch das Portal. Sie trug ebenfalls einen grünen Mantel. Allerdings war ihrer lang, doch die Armel waren recht kurz und weit. Auf den Rücken trug sie ein Starb und sie trug viele Ketten und Armbänder an sich. Ihre Kleidung war typisch für den Süden. Recht kurz und auffällig.
Sie kam auf mich zu und umarmte mich zur Begrüßung.
„Ich freu mich, dass du kommen konntest, Amuri“, begrüßte ich sie und umarmte sie ebenfalls.
„Endlich habe ich mal die Gelegenheit dein Reich zu bestaunen, wenn nicht das Geschäftliche wäre“, meinte sie und ging dann ein Stück zurück.
„Dafür lässt sich sicher Zeit finden“, antwortete ich leicht lächelnd.
Dann erschien hinter ihr erneut ein Portal.
Aus dem Portal trat erst eine Frau heraus. Sie hatte lange weiße Haare und sie trug einen kurzen braunen Mantel, dessen Ärmel grade mal die Oberarme bedeckten. Vorne auf ihren Mantel hatte sie einen Baum drauf.
Nach ihr trat ein Mann durchs Portal. Er trug nichts als seine Hose und den Mantel. Die Arme waren hochgekrempelt und seine braune Haut schimmerte leicht grün und er trug goldene Armbänder. Er kam auf mich zu und reichte mir die Hand: „Es ist mir eine Ehre hier im euren Reich zu sein.“
„Die Ehre ist ganz auf meiner Seite“, sagte ich und nahm seine Hand.
Dann grüßte er Amuri.
„Ich würde mich gerne einmal vorstellen. Mein Name ist Jack. Ich bin erst seit kurzem Herrscher des Osreichs. Ich habe die Probleme im eurem Reich mitbekommen und ich bedaure es, dass ich nicht helfen konnte“, erzählte er.
„Halb so schlimm aber es freut mich, dass ihr bereit seid zu helfen. Lasst euch diese Eigenschaft nicht nehmen. Wenn ihr schon so eine Bereitschaft zum Helfen zeigt, dann duzt mich ruhig“, antwortete ich.
Er nickte zu stimmend.
Dann erschien erneut ein Portal. Es kam ein Mann raus. Er trug einen schwarzen kurzen Mantel auf den ein umgedrehtes Pentagramm zusehen war. Unter den Mantel trug er einen Pulli. Er sah recht dick aus. Typisch für den Norden. Seine Augen wirkten sehr dunkel, fast wie schwarz und man sah ihm an, dass er nicht grade freundlich gesinnt war.
Nach ihm kam ein weiterer Mann raus. Er trug ebenfalls einen Mantel, einen langen. Sein Mantel hatte eine Kapuze die tief ins Gesicht gezogen war.
Man konnte von ihm kaum was erkennen, doch ich spürte eine dunkle Kraft die ihn umgab. Sie war bedrohlich und angsteinflößend. Selbst für mich.
„Ihr müsste der neue Herrscher im Neidreich sein. Mein Name ist Juki. Ich bin die Herrscherin des Weitreichs. Und das sind Amuri und Jack. Herrscherin des Seidreichs und Herrscher des Osreichs“, stellte ich sie vor.
„Glaubt ihr etwas er weiß nicht wer ihr seid?“ fauchte mich der Wächter an.
„Entschuldigt die Unhöflichkeit meines Wächters. Er hat leider den verdorbenen Charakter des Neidreichs. Er wird noch lernen sich zu benehmen“, entschuldigte er sich.
„Schon gut. Wir haben glaube alle die Gewohnheiten unserer Reiche übernommen“, sagte ich.
„Gut. Nun da es nun scheint, dass alle hier sind, wollt Ihr uns jetzt nicht sagen warum wie hier sind? Meine Zeit ist begrenzt“, sagte er und schaute mich an.
Ich nickte zustimmend und führte alle zu dem ausgewählten Ort. Dort nahmen sie dann alle Platz und schauten mich gespannt an.
„Der Grund warum ich euch heute zusammen rufen habe ist folgendes: Ich habe von der rechten Hand des ehemaligen Königs eine wichtige Information erhalten. Es geht um eine Bedrohung, die die gesamte Welt betrifft. Die Zeit in dieser Welt steht still. Seit mehreren hunderten Jahren. Dies ist so seit der König verschwunden ist“, fing ich an zu erklären und schaute dabei immer wieder die Anderen an.
„Ich dachte der König sei Tod und nicht verschwunden“, meinte Amuri.
„Das dachte ich auch aber Slen hat mir so einiges erzählt. Wir alle kennen die Legende des Tages, an dem der König verschwand. Slen hat mir erzählt was wirklich passiert ist. Und ich möchte den König suchen um das Problem der Zeit in den Griff zu kriegen“, erklärte ich.
„Nehmen wir mal an, dass Ihr den König findet. Was dann? Sollen wir etwa unsere Reiche aufgeben. Sollen alle Herrscher ihre Reiche hergeben, damit wieder einer Regieren kann?“ fragte der Herrscher aus dem Neidreich.
„Deswegen habe ich euch hergerufen. Wir können das Problem nicht ignorieren aber ich weiß auch das keiner gerne sein Reich aufgeben möchte. Das war nur eine Möglichkeit. Ich würde gerne von euch hören was wir dagegen machen können und vielleicht zur einer Entscheidung kommen mit der wir alle leben können“, sagte ich.
„Könnten nicht vier Leute regieren. Also die großen Herrscher? Wenn das Geht müssten wir die Dämon Welt in nur vier Teile aufteilen. Jeder behält sein Bereich nur müsste dann etwas mehr zusammengearbeitet werden“, schlug Jack vor.
„Oder wir schaffen alles ab. Keine Herrscher, kein König und keine Reiche mehr. Diese Welt hat lang genug unter der Führung anderer gelebt. Die Dämonen sind zwar frei aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich finde es wird Zeit für ein komplett freies Leben“, meinte Amuri.
„Ich will mein Reich behalten. Ich werde es nicht hergeben und auch nicht mit anderen Regieren“, weigerte sich der unbekannte Herrscher.
Die Anderen schauten ihn nur an. Wenig Einsicht von ihm. Doch damit habe ich fast schon gerechnet. „Ich weiß es kommt so plötzlich aber wir müssen handeln. Sonst haben wir alle kein Reich mehr zum Herrschen ob wir wollen oder nicht“, sagte ich nur.
„Bevor ich mein Reich hergebe, geh ich mit ihm unter!“ schrie er schon fast wütend, stand dabei auf und haute auf den Tisch.
Leicht erschrocken darüber schauten wir ihn an.
„So machtbesessen, dass Ihr lieber die gesamte Welt in Gefahr bringt als eurem Reich die Hoffnung auf ein sicheres Leben zu verwahren!“ schrie Jack wütend und stand ebenfalls auf.
„Bekommt erst mal Euer Reich in den Griff. Ich muss mir von so einen unerfahrenen Herrscher nichts sagen lassen“, meinte er nur.
Die Kraft um den Herrscher des Neidreichs würde immer bedrückender und bedrohlicher. Amuri schien es auch zu spüren. Sie schaute mich besorgt an.
„Beruhigt euch wieder. Es ist kein einfaches Thema und nichts was man von jetzt auf gleich entscheiden kann. Wir werden schon noch eine Lösung finden. Eine die uns allen Gefällt. Wir behalten unsere Reiche, geben den Leuten die Freiheit, die sie verdienen und wir kriegen auch das Problem der Zeit in den Griff. Wir müssen das alles erst einmal richtig wahrnehmen und uns dann was überlegen. Wenn jeder ein Vorschlag hat, reden wir noch mal und suchen eine gemeinsame Lösung“, beruhigte ich sie wieder.
Die Beiden setzten sich wieder hin. Der Herrscher wirkte trotzdem nicht ruhiger. Keiner sagte mehr was.
„Ich denke wir sollten jetzt erst mal alle in Ruhe darüber nachdenken und kommen dann noch mal zusammen“, durchbrach ich die Stille.
„Das ist eine gute Idee“, stimmte Amuri zu.
Jack stand darauf hin einfach auf und ging. Ich schaute ihm nur kurz hinter her. Es war vermutlich besser, dass er ging. Seine Hand war zu einer Faust geballt und seine ganze Kraft war in seinen Arm gebündelt. Das sah man auch.
„Ich werde dann jetzt auch gehen. Ich hoffe wir finden noch eine gemeinsame Lösung“, verabschiedete sich Amuri und ging dann ebenfalls.
Nun war ich mit ihm allein.
„Mit Eurem vorhaben, werdet Ihr euch keine Freunde machen“, meinte er nur und stand auf.
„Ich will einfach nur diese Welt vor dem Untergang bewahren. Mehr nicht“, antwortete ich.
„Ach so, Ihr wollt einen auf Held machen. Ihr werdet das jetzt sicher abschreiten aber eure Taten sagen was anderes. Ihr mischt euch in Angelegenheiten ein, aus denen Ihr euch besser raushalten solltet“, sagte er.
„Sie betrifft uns alle, da werde ich mich nicht raushalte“, erwiderte ich.
„Wenn Ihr meint. Aber lasst mich euch einst sagen, wenn Ihr einen auf Held macht, werde ich einen Schurken machen und ich rate Euch besser nicht mit mir anzulegen“, warnte er mich und kam mir immer näher.
„Ich habe keine Angst vor Ihnen!“ schrie ich ihn an und offenbarte ihm so alles.
Ich hatte Angst und Respekt vor ihm. Doch irgendwo ganz tief in mir drin, wollte ich mich mit ihm anlegen. Ich zeigte ihm auch, dass ich bereit war alles zu tun um ihn aufzuhalten.
Er stand nun ganz nah vor mir und grinste nur.
Ich konnte jetzt in sein Gesicht sehen. Seine Augen waren zu gebunden mit einem schwarzen Tuch und seine dunkel blauen, fast schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht.
„Wenn Ihr euch da mal nicht zu sicher seid“, sagte er nur leise, mit einem fiesen Unterton und mit seiner Hand berührte er vorsichtig mein Gesicht.
Ich wollte ihn von mir wegschubsen, doch ich konnte nicht. Alles wurde schwarz und ich spürte, wie ich zusammen sackte.
 
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