371


7 Seiten

Kopfbahnhöfe, Teil 4 - ERST PSYCHOLOGIE -*-*- DANN VERSTÖRENDES

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Sensible Gemüter sollten den verstörenden Teil nicht lesen. Ich mag ihn auch nicht, aber er wird im Nachhinein einiges erklären.

Hardys Schwester Regina ist Psychologin und arbeitet in einer Praxis, die hauptsächlich von Privatpatienten besucht wird. Sie verdient gut, hat viel Freizeit - und sie gibt mir private Sprechstunden, ohne dass ich die bezahlen muss.
Ich erzähle ihr viel von mir. Warum? Weil ich ihr vertraue. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber sie ist so lieb und kann mir vielleicht Einsicht in meine Psyche geben.
Ich spreche mit ihr über mein Verhältnis zu meimer Mutter. Und dass ich meinen Vater liebe, obwohl er ein furchtbarer Fremdgänger ist. Und dass meine Mutter auf alles Weibliche in der Familie eifersüchtig war. Erst kam ich an die Reihe und später meine Adoptivschwester Donni.
Ich erzähle Regina alles über meine Komplexe und Ängste: Nämlich nicht verdient zu haben, geliebt zu werden. Denn meine Mutter hat mich nicht geliebt, sondern mich geschlagen vor allen Verwandten.
Ich gebe ihr eine Geschichte von mir zu lesen. Sie trägt den Titel ‚Hallo Traurigkeit’. Ich habe sie nicht erfunden, sondern geträumt und danach sofort aufgeschrieben: Ein junges Mädchen fängt ein Verhältnis mit einem älteren verheiraten Mann an – und erkennt später, dass er sie nicht wirklich liebt und sie lässt ihn gehen.
„Es war nur ein Traum, aber hat er auch eine Bedeutung?“, sage ich und drücke Regina die Blätter in die Hand.
Während sie meine Story liest, ducke ich mich schon mal weg, denn ich bin keine gute Schreiberin.
Regina legt nach einer Weile die Blätter weg und schaut mir voll in die Augen. „Die Geschichte gefällt mir, sie ist ausgezeichnet ...“
„Danke! Aber dein Zögern sagt mir doch was.“
„Meine Tony, du weißt, dass ich dich gern habe, aber für mich als Psychologin bist du total auf deinen Vater fixiert. Und das von Kindheit an. Es ist das klassische Freud'sche Syndrom.“
„Nein, das geht gar nicht. Mein Vater hat mich, als ich fünf war aus seinem Bett vertrieben, Mutter war wohl eifersüchtig auf mich. Seitdem sind wir uns nie mehr richtig nahegekommen. Und ich glaube nicht, dass es so einen Komplex überhaupt gibt! Ödipus ist klar, Sohn verliebt sich in Mutter, kennt sie aber gar nicht. Aber seinen Papa liebt man doch als Kind!“
Regina schweigt, aber immerhin schaut sie mich mitleidig an. Vielleicht habe ich doch einen Vaterkomplex, aber wie äußert der sich? Mir kommt eine Ahnung: Oh Gott, ich wollte immer starke Männer haben. Die sich aber im Nachhinein als schwach erwiesen. Ich wollte zu ihnen aufsehen, mich von ihnen beschützen lassen, aber das hat nie geklappt. Bis auf die Untreue. Parker zum Beispiel ... Auch Daddy ist oft fremdgegangen und ich habe es toleriert, denn es traf ja nur meine ungeliebte Mutter. Und die hat richtig Theater gemacht: Da flogen manchmal die Teller und die Tassen. Ich wollte ihr in dieser Beziehung nicht ähneln, sondern habe das Fremdgehen vom Ex toleriert - aber nur solange es heimlich ablief.
Regina weckt mich aus meinen Gedanken: „Was gefiel dir an Hardy am meisten?“
„Eigentlich alles. Mein Körper sagte bedingungslos JA zu ihm. Und dann hatte er noch dieses brüderlich-väterliche im Gepäck. Davon war wohl das meiste gelogen.“
„Stimmt, liebe Tony. Mein Brüderchen ist ziemlich abgebrüht, aber von mir hat er das nicht!“ Regina lächelt mich lieb an und ich bin froh drüber, so eine gute Freundin zu haben.
Dann fragt sie mich: „Bist du dir sicher, dass du nichts brüderlich-väterliches mehr in ihn hineinprojizierst?“
Seltsame Frage, so ein Psychologenzeugs. „Ich weiß es nicht ...“, sage ich schließlich. „Ich liebe Hardy mit all seinen Facetten.“ Dann fällt mir ein: „Als ich mir die Hand fast gebrochen hatte bei Gartenarbeiten, da kam er und hat die Hand stundenlang gekühlt.“
„Und wie hast du darauf reagiert?“
„Natürlich habe ich mich darüber gefreut“, sage ich. „Aber dann ging er weg, und ich hatte mir so gewünscht, dass er über Nacht geblieben wäre.“
„Warum?“
„Warum wohl? Ich wollte ihn an meiner Seite haben, wollte mich an ihn lehnen. Aber es ging ja nicht. Wir befanden uns immer noch im Krieg. Das habe ich jedenfalls gedacht.“
Regina fängt an zu lachen: „Im Krieg? Wirklich jetzt?“
„Unsere Vorgeschichte ist gruselig. Sie fing so gut an und endete im Chaos. Hardy hat dir doch bestimmt davon erzählt“, sage ich bitter.
„Stimmt, ein bisschen schon.“
„Dann kennst du doch die bösen Worte und die blöden Behauptungen, die aufgetischt wurden und die unser Verhältnis für Monate vergiftet haben.“
„Ja, ich kenne sie“, und dann sagt sie: „Aber du hast ihn damals rausgeschmissen, also bist du konsequent, Tony!“
Ich muss lachen: „Ich und konsequent? Hinterher habe ich mehrere Wochen nach einem großen Mann Ausschau gehalten. Und immer wenn ich so einen gesehen habe, dann wurde ich ... ja was? Aufgeregt, hoffnungsvoll? Aber er war es nie. Bis wir Wochen später wieder aufeinander trafen.“
„Und über welches Thema würdest du gerne einen Roman schreiben?“
Ich stutze. Einen Roman schreiben? Unvorstellbar. Ich muss lange überlegen und sage dann: „Vielleicht über Zufälle. Und über einen Mann, den man durch Zufall findet. Und der alles verkörpert, was man nie so erwartet hat?“
„Wäre es unter anderem auch dieses brüderlich-väterliche?“
„Ich denke schon, sicher war es das, unter anderem natürlich.“ Es kommt mir seltsam vor, dass Regina immer auf den Begriffen brüderlich und väterlich rumreitet. Aber da sie ja Psychologin ist, wird sie wissen, was sie tut.
Kurz bevor ich gehen will, fragt sie mich: „Und wie ist dein Verhältnis zu Kindern, will heißen zu eigenen Kindern?“
„Bis jetzt kann ich mir das nicht vorstellen.“ Oh je, das ist wieder so ein Knackpunkt.
„Und warum nicht?“, kommt die unerbittliche Frage.
„Weil ich Angst davor habe, ich könnte ein kleines Mädchen genauso behandeln wie meine Mutter mich behandelt hat.“
„Könntest du dir Kinder mit Hardy vorstellen?“
„Ich weiß es noch nicht“, gebe ich zaghaft zu. „Im Moment sind wir noch in Phase 1, nämlich zusammen zu wohnen.“
„Gut, meine Tony, ich habe verstanden.“

-*-*- DANN VERSTÖRENDES

Zwei Tage später bin ich wieder bei Regina. Und wir trinken einiges, Wodka mit Rotwein, Wodka mit Kaffee ...
„Warum bist du eigentlich geschieden?“, frage ich sie.
Regina sagt tonlos: „Hauptsächlich, wweil ich keine Kinder bekommen konnte.“
„Das verstehe ich nicht!“
„Ich wwar ja selber Schuld daran.“
„Wieso denn das?“
„Das wwird eine llange Sache, meine Tony.“ Mittlerweile ist Regina schon reichlich betrunken, ich zwar auch ganz gut, aber noch nicht ganz hackedicht.
„Ich habe es nniedergeschrieben und geheim gehalten vvor Hardy und meinem Vvater. Und kein Mensch außer dir sollte davon wwissen. Also halte die Klappe und erzähle es nicht wweiter. Es wwar eine andere Zeit früher ...“
„Kein Problem, werde ich nicht tun!“ Oh Himmel, ich weiß nicht, worauf ich mich da einlasse, aber was es auch sein sollte, ich werde es nie verraten! Alkohol-Ehrenwort darauf!
Regina taumelt in ihr Schlafzimmer, kramt dort herum und kommt dann mit ein paar vergilbten Blättern zurück. Sie gibt mir die Blätter in die Hand. „Es ist schon llange her“, sagt sie wie um Verzeihung bittend, während sie sich schwankend auf das Sofa fallen lässt und noch einen großen Schluck Wodka zu sich nimmt. Diesmal pur.
Ich nehme die Blätter und fange zögernd an sie zu lesen:
--- KOPFBAHNHÖFE ---
Die Fahrt war lang, aber auch viel zu kurz, denn ich hatte furchtbare Angst, ans Ziel zu kommen.
Eine Zeitlang ging es am Rhein vorbei, majestätisch floss er dahin. Burgen konnte ich sehen und abgeerntete Weinberge, aber das alles konnte mich nicht beruhigen. Ich griff nach Michaels Hand, und er drückte sie zärtlich. Ich schottete meine Gedanken ab und bewunderte stattdessen die Landschaft. Ein Fahrgast machte uns auf den Loreley-Felsen aufmerksam. Ich fand ihn zwar sehr beeindruckend, aber von einer singenden Sirene war nichts zu sehen oder gar zu hören.
Ich unterhielt mich mit Michael über belanglose Dinge.
Die Plätze neben uns waren frei geblieben. Niemand reist im Januar mit dem Zug nach Ljubljana. Es liegt ja nicht einmal am Meer.
Michaels Mutter hatte uns Proviant eingepackt, und nach zwei Stunden Fahrt bekam ich Hunger und machte eins der Päckchen auf: Frikadellen waren darin, die waren eine Spezialität von ihr. Genauso wie Termine ihre Spezialität waren. Und diesen Termin hatte nur sie mir vermitteln können. Dafür war ich ihr dankbar.
Es gab eine längere Pause in einem Kopfbahnhof. Ein strahlendes Glasfenster wurde von hinten sonnenbeleuchtet und es sah wunderschön aus.
Ich mag Kopfbahnhöfe. Dort muss man sich nicht beeilen, denn es dauert immer eine geraume Zeit, bis der Zug auf eine andere Schiene gesetzt wird und einem neuen Ziel entgegenfährt. Jetzt aber einem Ziel, das ich ersehnte aber auch fürchtete.
Wir mussten nicht umsteigen. Nach nur zwanzig Minuten fuhren wir zurück und auf einem anderen Gleis weiter.
Der Zug gewann an Schnelle, hielt kaum noch irgendwo länger an, und wenige Stunden später erreichten wir Ljubljana in Jugoslawien.
Wir schlenderten durch die Altstadt, ich kaufte mir ein Armband aus Silber. Vielleicht war es gar kein Silber, aber es war schön.
Michael schaute auf seine Uhr. „Wir haben noch zwei Stunden Zeit“, sagte er.
„Wir gehen irgendwo essen“, schlug ich vor. Wir fanden schnell ein Restaurant. Die Wiener Schnitzel dort schmeckten hervorragend, auch der Salat dazu und die gebratenen Kartoffeln. Ich zögerte das Essen hinaus, leerte meinen Kopf, füllte stattdessen meinen Magen, dennoch war sie da, die Angst.
Schließlich zahlten wir, mit D-Mark natürlich. Die harte Währung samt Trinkgeld kam gut an. Wir nahmen uns ein Taxi. Michael gab dem Fahrer den Zettel mit der Adresse. Es dauerte ungefähr fünfzehn Minuten, bis wir unser Ziel erreichten. Ziel? Vielleicht der falsche Name dafür.
Es war mittlerweile fünf Uhr und schon dunkel. Wenn alles gut ging, würden wir ein paar Stunden später wieder im Zug sitzen und nach Hause fahren. Wenn nur diese paar Stunden schon vorbei wären!
Ein hochgewachsener Mann erwartete uns, begleitet von zwei jüngeren Männern.
„Haben Sie das Geld?“, fragte er mit starkem Akzent. Seine Stimme klang angenehm.
Michael nickte und gab ihm den Umschlag mit dem Geld. Der Mann zählte flüchtig die Scheine durch und nickte dann. „Folgen Sie mir!“, sagte er.
Das Haus war noch nicht fertig gebaut, und man konnte den Eingang nur erreichen, wenn man über ein wackeliges Brett ging, es kam mir vor wie die Leitplanke zu einem Schiff.
Ich sah nicht unter mich. Ich hörte nur, dass Michael protestierte, weil er mir nicht folgen durfte. Ich fühlte mich erleichtert: Niemand, auch er sollte mich dort sehen.
Der Stuhl kam mir bekannt vor. Klar, Beine breitmachen. Aber es war schlimmer. Meine Beine wurden angeschnallt von dem Arzt. Ich hoffte, es wäre auch ein Arzt, obwohl mir das egal war. Ich wollte es nur hinter mich bringen.
„Ich gebe ihnen nun mehrere Spritzen“, sagte er in gebrochenem Deutsch. „Die werden Sie betäuben.“
Ich nickte. Man fühlt sich sehr hilflos auf diesem Stuhl. Will ich es? Ja, es geht nicht anders. Aber ich habe furchtbare Angst.
Und es tat weh, so weh, ich hätte nie gedacht, dass es so weh tun würde. Und das trotz der Spritzen.
Doch ich schrie nicht, zumindest nicht laut, und er legte tröstend seine Hand auf meine. „Es ist bald vorbei und Sie sind sehr tapfer.“
Doch kurz danach fing es richtig an. Ich habe nicht geglaubt, dass die Schmerzen noch größer sein könnten, doch sie sind es. Der Arzt zerrt an mir, zerrt, zerrt! Verdammt, das geht nicht, es tut so weh, ich kann es nicht ertragen, hör auf, hör auf damit, die Spritzen wirken nicht, ihr scheiß jugoslawischen Spritzen! Lasst mich in Ruhe, es tut weh, so weh, dies ist echter Schmerz, Folterung kann nicht schlimmer sein, Vivisektion, die armen Tiere. Aber das Kind, nein, nein, nicht mit Michael, bin zu jung! Oh nein, wieso können Frauen soviel Schmerzen ertragen, ohne in Ohmacht zu fallen. Es ist nicht fair, ist nicht fair.
„Es war ein Junge“, sagt der Arzt.
Ich muss immer noch stöhnen, hoffe, der größte Schmerz ist vorbei. Seltsamerweise muss ich an Michaels Mutter denken. Sie wird trauern um ihren Abkömmling, obwohl sie es war, die mir diesen Termin verschafft hat.
Irgendwann ist es dann wirklich vorbei, die Schmerzen werden geringer, nicht viel, aber ja, es geht, ich stöhne nur noch ein bisschen.
Man schnallt mich los und ich kann aufstehen und meine Sachen anziehen. Ich taumele ein wenig, als ich aus dem Raum des Schreckens herausgehe. Michael sitzt dort. Er sieht blass aus. „Ist schon gut“, sage ich tröstend. „Es ist vorbei.“ Ja, es ist wirklich vorbei. Denn so etwas werde ich nie wieder erleben wollen.
Etwas Unersetzliches ist mir genommen worden und ich trauere nicht darum. Warum nicht? Weil ich es verdrängen muss. Soviel erlebt bei meinen Freundinnen, und meistens hatten sie furchtbare Skrupel danach, schleppten lange diese Last mit sich herum. Daran werde ich jetzt nicht denken, ich will nur noch fort von hier!
Ich gehe alleine über die Planke. Die Planke des Lebens – oder des Unlebens. Ich kann sehr gut alleine darüber gehen. Und den Rest meines Weges auch.
Eine Stunde später saßen wir im Zug. Er war voll, nichts war übriggeblieben von der Leerheit der Hinfahrt. Wortgebrabbel, lautes Lachen, Kindergebrüll. Ich kuschelte mich in eine Ecke am Fenster und wollte nur noch schlafen und vergessen.
In München gab es eine längere Pause. Ich hatte Hunger, stieg aus, kaufte an einem Stand Würstchen und stopfte sie gierig in mich hinein. Um Michael kümmerte ich mich nicht. Ich wusste, dass es vorbei war.
Ich liebe Kopfbahnhöfe. Dort muss man sich nicht beeilen, denn es dauert immer eine geraume Zeit, bis der Zug auf neuer Schiene einem anderen Ziel entgegenfährt. Entweder fährt er zurück in Richtung Heimat, oder man steigt in einen anderen Zug mit einem neuen Ziel.
Wohin führte es mich? Es stellte sich später heraus, dass ich keine Kinder mehr bekommen konnte. Etwas in mir war zerstört worden, und daran scheiterte unter anderem auch meine Ehe. Seitdem lebe ich nur noch für meinen kleinen Bruder und meinen Vater. --- ENDE ---
-*-*-
Das ist eine furchtbare Geschichte und es dauert lange, bis ich etwas sagen kann. Doch dann umarme ich Regina. Ich kann sie gut verstehen, andererseits aber auch nicht. Denn falls ich jemals schwanger werden sollte mit Hardys Kind, dann würde ich es nie im Leben abtreiben wollen, egal, ob Hardy zu diesem Zeitpunkt noch mit mir zusammen wäre oder nicht. Wird aber nie passieren, denn ich habe viel mehr Verhütungsmöglichkeiten als Regina damals.
Sie schläft während meiner Umarmung ein. Aber die Schublade in ihrem Schlafzimmer steht noch offen. Ich lege die Blätter vorsichtig zurück und hoffe, ich habe den richtigen Platz erwischt.
Ich glaube, damals war man erst mit einundzwanzig Jahren volljährig. Die sagenhafte Pille war relativ neu, und die Frauenärzte verschrieben sie nicht an Minderjährige, es sei denn, man hätte ein Elternteil dabei. Und Regina hat sich bestimmt zu Tode geschämt, wollte nicht, dass ihr Vater etwas über ihren Zustand erfuhr. Bestimmt fehlte ihr die Mutter. Dabei muss ich an meine eigene Mutter denken. Die hätte mich zu Tode geprügelt.
„Habe ich dir was Schlimmes erzählt?“, fragt Regina mich drei Tage später, als wir zusammen Kaffee trinken, diesmal ohne Alkoholzugaben.
„Nicht dass ich wüsste.“

Zu Teil 5: - NEUE WIRKLICHKEIT -*-*- ERINNERUNGEN
http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=128659
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
SUPERMARKT des Lebens  
KATER und KRÖTEN  
Halt mich fest ...  
Tussen de meeren, Teil 6 von 6 - ZUKUNFT  
Tussen de meeren, Teil 5 von 6 - ERWACHEN  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De