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Die Kinder von Brühl 18/Teil 4/Hammer Zirkel Ährenkranz/ Episode 5/Die Pfingstgeschichte und der schreckliche Tag

Romane/Serien · Erinnerungen
© rosmarin
Episode 5

Die Pfingstgeschichte und der schreckliche Tag

Else erzählte die Pfingstgeschichte morgen. Am Pfingstsonntag. Dieser Pfingstsonntag, im Jahre 1951, sollte der vorerst schrecklichste Tag in Rosis jungem Leben werden.

Zur Feier des Tages hatte sich die ganze Familie im Hof versammelt. Nur Richard war nirgends zu sehen.
„Wo ist denn dein Mann?“, fragte Rosi Else. „Wir wollten doch alle zusammen Pfingsten feiern.“
„Ach der“, druckste Else herum. „Der ist schon ganz früh aufs Feld.“
„An Feiertagen soll man doch nicht arbeiten“, sagte Karlchen.
„Es gibt halt auch Ausnahmen“, sagte Else. „Und nun macht mal aus einer Mücke keinen Elefanten. Die Arbeit wartet nicht. Auch nicht an Feiertagen.“
„Aber Pfingsten gibt es nur einmal im Jahr Mama. Das sagst du doch immer“, sagte Rosi.
„Nun ist aber Schluss“, setzte Else ein Schlusswort über dieses Thema. „Wir decken jetzt den Frühstückstisch.“
Else hatte Recht. Es war müßig, über dieses Thema zu reden. Richard glaubte nicht an Gott. Und die Bibel. Er hielt nichts von kirchlichen Feiertagen. Also hatte er sich aufs Feld verdrückt.
Unter dem blühenden Zwetschgenbaum vor Schmids Mauer deckten Else, Karlchen, Jutta und Rosi den langen, schmalen Tisch. Es war nicht mehr wie vor Jahren. Es gab genug zu essen. Die viele Arbeit hatte sich gelohnt. Und Else kochte sehr gern und gut. Sie hatte auch die Haushaltschule besucht. Die "Haushaltschule für höhere Töchter". Wie sie ab und zu stolz erwähnte. Außer vielen unterschiedlichen Eintöpfen kamen nun auch Hefeklöße mit Heidelbeeren auf den Tisch. Hacklößchen und verschiedene Eiergerichte. Und Kartoffelbrei mit gebratenen Zwiebeln. Das war und blieb das Lieblingsessen. Neben den Hefeklößen mit Heidelbeeren. Obst und Gemüse gab es auch genug. Das wuchs ja auf dem Feld. Ebenso alle Kräuter. Besonders Brennnesseln, Löwenzahn, Rapunzel und vieles andere. Aber das gab es auch am Alten Teich. Und der war näher. Allerdings gab es auch Gerichte, die Rosi gar nicht mochte. Spinat und Porree zum Beispiel. Aber das lag daran, dass Else sie immer mit Mehl und Milch andickte. Sozusagen mit einer Einbrenne. Weil Else das Mehl und die Milch in einer Pfanne mit Fett andünstete, bevor sie das Gemisch zu dem Gemüse gab. Dadurch wurde das Gemüse so eklig, dass Rosi es nicht hinunter bekam und mit einem Brechreiz würgte.
"Du musst das essen", verlangte Else wütend. "Spinat ist gesund. Er hat viel Eisen."
Das war noch schlimmer. Schon wenn Rosi das Wort Spinat hörte, spürte sie einen Eisengeschmack im Mund. Else konnte schimpfen, wie sie wollte, oder Rosi ohrfeigen, sie weigerte sich konsequent, Gerichte mit Einbrenne zu essen.
Besonders wichtig für die Familie waren auch die Ziegen. So war immer reichlich Milch und Käse vorhanden.

„Wo sind denn Schneeweißchen und Rosenrot Mama“, fragte Rosi Else, nachdem sie das Tischgebet gesprochen hatte.
„Schneeweißchen und Rosenrot?“ Else sah Rosi erschrocken an und wurde ganz rot im Gesicht. Nach einer kleinen Pause erwiderte sie: „Ach die. Die hat bestimmt Richard mit aufs Feld genommen.“
Frau Schmids steckte ihren Kopftuchwuschelkopf über die Mauer. „So ein wunderschöner Pfingstsonntag“, sagte sie fröhlich. „Ich wünsche euch einen guten Appetit. Was macht ihr denn heute Schönes?“
„Mama erzählt die Pfingstgeschichte“, erwiderte Bertraud Johanna.
„Aber erst den Kuchen essen“, verlangte Gitti.
„Erst den Kuchen essen“, verlangte Walti.
Der Kopftuchwuschelkopf verschwand so plötzlich, wie er aufgetaucht war.
Else hatte einen schönen Matzkuchen gebacken. Also einen Quarkkuchen. Mit der Milch von Zippi und Zappi. Und den Eiern von den Hühnern. Die fast jeden Tag ein Ei legten und jetzt munter auf dem Mist scharrten und gackerten.
Zippi und Zappi standen vor dem Stall. Sie rührten sich nicht vom Fleck.
Irgendwie sahen sie traurig aus. Vor den Ziegen stand Freia mit hängendem Schwanz. Sie winselte leise und leckte den Ziegen die Beine.
„Mama“, sagte Rosi. „Warum sind die Ziegen so komisch?“
„Die sind doch nicht komisch“, sagte Else. „Das bildest du dir wieder nur ein. Sie sind wie immer.“
„Aber sonst sind sie doch im Hof rum gelaufen“, wunderte sich nun auch Karlchen. „Und Freia ist auch anders als sonst.“
„Unsinn“, beschwichtigte Else die Kinder. „Jetzt frühstücken wir endlich.“
Nach dem Frühstück räumten Jutta, Karlchen und Rosi den Tisch ab.
„Lasst alles in der Küche stehen“, sagte Else. „Den Abwasch mache ich dann allein. Nach der Pfingstgeschichte. Ihr könnt dann zum Alten Teich gehen. Während ich das Mittagessen zubereite. Zur Feier des Tages.“
„Was gibt es denn?“, wollte Karlchen wissen. „Zur Feier des Tages.“
„Das werdet ihr dann schon sehen“, sagte Else und sah Rosi an.
Was das wohl sein wird, dachte Rosi. Irgendwie komisch. Wenn Else so ein Geheimnis daraus macht.
*
„So“, sagte Else, als sich die Familie wieder um den Tisch versammelt hatte, „jetzt kommt die Pfingstgeschichte. Ich erzähle sie ganz einfach. Damit ihr sie versteht. Wer sie selbst lesen möchte, kann das gern tun.“
*
Else klopfte mit zwei Fingern auf die Bibel, die neben ihr lag. „Hier steht alles genau drin“, sagte sie. „Also, die Apostel, die Freunde Jesus‘, waren in Jerusalem. Sie trafen sich regelmäßig in einem Haus, in dem viele unterschiedliche Menschen wohnten. Sie vernahmen die fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute gedämpft durch die kleinen Fenster. Doch die Apostel waren traurig. Denn Jesus war nicht mehr bei ihnen. Er wurde ja gekreuzigt. Und ist wieder auferstanden, wie ihr wisst. Er war jetzt im Himmel. Bei Gott. Seinem Vater. Seine Freunde dachten an ihn und erzählten sich gegenseitig Geschichten, die sie mit ihm erlebt hatten. Und sie waren ratlos. Wie sollte es mit ihnen weitergehen? Ohne Jesus? Was sollten sie tun?
Plötzlich heulte und brauste ein Sturm durch das Haus. Erschrocken blickten die Männer und Frauen sich an. Dann erschienen leuchtende Flammen, die auf jedem von ihnen flackerten. In diesen feurigen Zungen steckte der Geist Gottes, der ihnen plötzlich gute Ideen, Kraft und Mut schenkte.
Den Freunden Jesu ging buchstäblich ein Licht auf. Nun wussten Sie, was ihre neue Aufgabe war: Sie sollten den Menschen von Jesus erzählen. Also sprangen sie auf und gingen hinaus auf die Straße. Viele Menschen waren unterwegs. Sie blieben stehen und lauschten gespannt den Geschichten der Jünger. Und immer mehr Menschen kamen hinzu. Die weit gereisten Zuhörer waren verblüfft, denn sie hörten die Geschichten in ihrer Muttersprache. Dabei hatten die Freunde Jesu doch bis vor kurzem nur in ihrem aramäischen Dialekt gesprochen. Und jetzt hörten arabische Besucher die Geschichten auf Arabisch. Griechen auf Griechisch. Römer auf Latein. So verstanden sie, was die Apostel über Gott und Jesus erzählten. Ein ganz Vorwitziger machte sich allerdings über die Anhänger Jesu lustig: ‚Habt ihr etwa zu viel Wein getrunken?‘, fragte er die Jünger.
‚Nein‘, erwiderte Petrus, ‚Gott hat uns durch seinen Geist das Talent gegeben, in vielen Sprachen von Gott zu reden'. "Bereits vor vielen hundert Jahren", fuhr Else fort, "sagte dies der Prophet Joel voraus. Jeder sollte wissen, dass Gott die Menschen liebt und dass der Tod nicht das Ende bedeutet. Weil Jesus ja wieder auferstanden ist. Den Menschen gefiel diese Botschaft. Eine Frau sagte: ‚Wir glauben die frohe Botschaft. Doch was sollen wir tun?‘"

Else machte eine Pause und sah die Kinder der Reihe nach an. Die Kinder hatten aufmerksam zugehört. Sogar Walti war nicht wie sonst, wie ein Irrer im Hof umher gerannt. Wenn es ihm zu langweilig wurde.
„Ja, was sollten die Leute nun tun?“, fragte Jutta.
„Petrus riet ihnen, sich taufen zu lassen“, sagte Else.
„Und haben die Menschen das getan?“, fragte Karlchen ungläubig.
„Ja. Haben sie“, sagte Else. „Dreitausend Männer und Frauen befolgten seinen Rat.“
„Ja, ja“, mischte sich Rosi etwas gereizt ein. „Damals tauchten die Jünger die erwachsenen Täuflinge noch vollständig unter Wasser. In einen Fluss. Den Jordan zum Beispiel.“
„So ist es“, sagte Else. „Und von nun an lebten die getauften dreitausend Menschen mit den Jüngern zusammen. Es machte ihnen Spaß, mit den anderen gemeinsam zu essen und zu beten. Und so war die erste christliche Gemeinschaft entstanden. Und so ist Pfingsten der Geburtstag der Kirche.“
„Aber die Adventisten haben doch gar keine Kirche“, wandte Jutta ein.
„Aber eine Gemeinde“, sagte Else. „Ist doch egal. Es geht doch um die Gemeinschaft. Und den heiligen Geist. Der in die Menschen gefahren ist.“
„Wie ich das verstehe“, sagte Rosi, „haben die Flammen des heiligen Geistes bewirkt, dass alle Menschen eine Sprache sprechen. Auch wenn sie in ihrer Muttersprache sprechen?“
„So ist es“, sagte Else. „Alle Menschen in der Gemeinschaft sprechen die Sprache des heiligen Geistes.“
„Wenn dem so ist“, sinnierte Rosi, „verstehe ich nicht, dass es Kriege gibt. Dass es so viel Schreckliches auf der Welt gibt. Dass die Menschen sich gegenseitig umbringen.“
„Da kommt der Satan ins Spiel“, sagte Else. „Aber nun ist Schluss. Ich muss in die Küche. Richard wollte auch gegen zwölf Uhr zurück sein. Ihr geht jetzt zum Alten Teich.“
*
Kurz nach zwölf Uhr saß die ganze Familie im Wohnzimmer an dem ovalen Tisch. Der Tisch war festlich gedeckt. So, wie es Else liebte. Sie hatte das gute Geschirr mit den Streublümchen aus der Vitrine geholt. Auf jedem Platz stand ein Unterteller unter dem Suppenteller. Rechts daneben lag das Besteck. Korrekt angeordnet. Gabel, Messer, großer Löffel, kleiner Löffel. Auch für die Kleinen. Walti war ja immerhin schon über vier Jahre alt und musste lernen, mit dem Besteck umzugehen. Darauf legte Else großen Wert.
Aus der Suppenterrine dampfte eine Bohnengemüsesuppe. Daneben lagen auf einem ovalen Teller Thüringer Klöße. Und von einem Bratenteller duftete ein köstlicher Braten. Zwischen alldem hatte Else kleine Vasen mit Blüten und Kräutern gestellt. Oder gelegt. Sie hatte Sinn für solche Details. "Sie machen alles frischer, schöner und bunter“, sagte sie.
Außerdem gab es noch Kirschkompott und Kirschsaft.
Über alldem schwankte die blaue Runterziehlampe mit den gelben Sonnenblumen sachte hin her. Und der an ihr befestigte Fliegenfänger mit den ersten Fliegen schwankte leise mit.
„Wir wollen beten“, sagte Else. „Und Gott für das köstliche Essen danken.“
Alle falteten gehorsam die Hände. Richard natürlich nicht. Richard schaute mit seinen großen traurigen Augen hungrig umher. Bestimmt wartete er ungeduldig auf das Ende der Zeremonie. Plötzlich stand er auf. Er schaute Else an. Setzte sich wieder und legte eine schwarze Haarsträhne von links nach rechts über seine vordere Halbglatze. Das war immer ein Zeichen von Erregung.
Wieder schaute Richard zu Else.
„Berti“, sagte Else und schaute Bertraud Johanna an, „sprich du heute das Tischgebet.“
„Ja Mama“, sagte Bertraud artig. „Wo sind denn Schneeweißchen und Rosenrot? Hat die der Papi mitgebracht? Ich habe sie doch gar nicht gesehen?“
In der Stube war es mucksmäuschenstill. Es war, als würde die Zeit stehen bleiben. Sogar das leise Ticken der Uhr war nicht mehr zu hören. Die kleine Stube war plötzlich erfüllt von etwas überaus Schrecklichem. Das gleich geschehen würde.
So jedenfalls empfand es Rosi.
„Wo sind die Ziegen Papi“, fragten nun auch Jutta und Karlchen.
Richard legte wieder eine schwarze Haarsträhne von links nach rechts über seine vordere Halbglatze. Doch kein Wort kam über seine Lippen. Er sah nur Else an.
„Die liegen auf dem Bratenteller“, sagte Else endlich. „Guten Appetit.
„Guten Appetit“, sagten alle. Ohne zu beten.
*
Schneeweißchen und Rosenrot lagen auf dem Bratenteller. Zwischen den Blüten und Kräutern. Den kleinen Vasen. Und wurden jetzt genüsslich verspeist.
Rosi verstand die Welt nicht mehr. Wie erstarrt, saß sie bewegungslos auf ihrem Platz. Durchflutet von Gefühlen, die sie nicht einordnen konnte. Sie hatte nur einen Gedanken: Schneeweißchen und Rosenrot sind tot. Sie würde sie niemals wiedersehen. Niemals mehr ihr fröhliches Meckern hören. Niemals mehr ihr lustiges an den Harren zupfen spüren. Niemals mehr mit ihnen durch die Wiesen tollen.

Fassungslos sah Rosi zu, wie Schneeweißchen und Rosenrot genüsslich verspeist wurden. Und zu ihrem eigenen Entsetzen, spürte sie, wie langsam ein Gefühl unbändigen Hasses in ihr hochstieg. Ein Gefühl, das sie nicht kannte. Ein Gefühl, das ihr die Kehle zuzuschnüren drohte. Ein Gefühl, das nicht sein durfte. Weil es nicht von Gott geschickt war. Man muss die Menschen lieben. Auch seine Feinde. So steht es in der Bibel. So verlangt es Gott.
Doch Rosi konnte nichts gegen dieses ungute Gefühl tun. Geplagt von Schuld, Hass und der unsäglichen Trauer um ihre Lieblinge Schneeweißchen und Rosenrot, hatte sie nur einen Gedanken: Ich hasse alle. Richard, Else, die Kinder. Alle. Die saßen und fraßen. Als sei nichts geschehen. Obwohl für sie gerade eine Welt unterging. Sie hätte sie alle umbringen können.
*
Rosi befand sich in einem Zustand zwischen Traum und Wachen. In ihren Ohren sauste und brauste ein Sturm. Und über den Köpfen von Else und Richard und den Kindern züngelten feurige Schlangen. Vielleicht die Feuerschlangen des heiligen Geistes? Wie bei der Gründung der ersten Gemeinschaft. Der Geburt der Kirche? Bestimmt nicht. Sie und Else und Richard, und sogar die Kinder, sprachen nicht eine Sprache. Obwohl sie eine Sprache sprachen. Sie verstanden sich nicht. Hatten sich wohl nie verstanden.
Rosis Herz raste. Ihr wurde schwindlig. Sie hatte Mühe, sich auf dem Stuhl zu halten. Vielleicht tobte in ihr ja der Sturm des Satans.
„Was ist denn los Rosi“, fragte da Else. „Warum isst du denn nicht?“
Das war zu viel.
Rosi sprang auf. „Ich hasse euch“, schrie sie wie von Sinnen. „Ich hasse euch alle! Ihr habt Schneeweißchen und Rosenrot umgebracht! Und jetzt fresst ihr sie auch noch auf. Ich hasse euch. Ich hasse euch!“
Rosi schluchzte laut auf und rannte aus der Stube. Sie hörte noch, wie Else sagte: „Was die nur wieder hat.“

***

Fortsetzung folgt
 
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