Das Bedürfnis körperlich
steht völlig außer Frage
Geistiges ist nicht so klar
anders ist hier die Lage
Der Geist stets hat Bedürfnisse
nach Sinn nach Lust Anregung
Er braucht die Tätigkeit zum Sein
das Denken Überlegung
Er möchte einen zweiten Part
für Austausch Korrektur
zum Ausgleich zur Bestätigung
als Kompass als Richtschnur
Der Geist kann nicht alleine sein
Gesellschaft ist ihm wichtig
Philosophie und auch die Kunst
macht stetig uns ersichtlich:
Realität reicht ihm nicht aus
er brauch auch das „Darüber“
Transzendenz die Fantasie
das macht ihn alles klüger
hebt ihn hinauf in höchste Höh`n
über das Hier und Jetzt
Der Geist vom Körper losgelöst
in Freiheit ihn versetzt