Er war hier unter uns
heilte, heiligte, setzte frei.
Wie Du und ich
aß er, trank er und war Mensch.
Als er ging
ging er aufrecht
zum Vater
und nichts blieb
wie es war
bevor er hier war.
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richtig betont klingt es sogar recht gut , die gewählten worte gefallen mir , allerdings find ich auch dass der titel überarbeitet werden sollte , denn ich verstehe dass so das du seine nähe zu den menschen bzw seine menschlichkeit ausdrücken willst. aber der titel lässt vermuten du willst seine übermenschlichkeit dalegen... beste Grüße
Sternensucher (10.01.2008)
Hallo Samuel,
den "alten" Komment-Sermon will ich geflissentlich ignorieren. - Nein, nichts blieb wie es war - - - für dieses Mysterium ist mir der Text aber doch zu kraftlos - vielleicht verliert er auch etwas Kraft durch die in Frage stellende Überschrift - nein, das Geheimnis von Golgatha hat tieferes, gewaltigeres Wort erforderlich, um es auszudrücken - oder aber sehr viel kleineres, subtiles - so aber ist es lauwarm. Schade.
LG
Ursula
Wolz, von wem sollte er sonst sprechen? Und warum soll ein christliches GEdicht in die Bibel? Er gehört schließlich auch in den Alltag, warum dann keine Gedichte über ihn oder Jesus?
Es ist ein GEdicht, kein Gebet, also fehlt kein Amen.. ich finde aber deinen Kommentar absolut herablassend, das hat nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun.