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7 Seiten

Onkel Konrads Kamera (Ironic-Version)

Romane/Serien · Spannendes
© ironic
An diesen Geruch würde sie sich gewöhnen können. Zufrieden ließ sich Tamara in den weichen Ledersessel zurückfallen. Aufmerksam drehte sie die Zigarre in ihrer Hand hin und her und beobachtete, wie sich die aufsteigenden Nebelschwaden träge im Raum verteilten und sich einen Weg durch die weißen Gardinen nach draußen bahnten. Sie schienen fast zu tanzen zu Beethovens beschwingenden Klängen seines Stücks „Für Elise“, welches aus dem Horn des alten Grammophons hervordrang. Das mussten wohl die Mordsdinger sein, die ihr greiser Onkel damals von seiner Kuba-Reise mitgebracht hat. „Und der dumme alte Bock hat nie eine angefasst. Das hätte ihm vielleicht einen schnelleren und weitaus angenehmeren Tod beschert“ grübelte sie und blickte suchend im Raum umher. „Er hat es sowieso nie verstanden richtig zu leben.“

Seitdem die arme alte Tante Annie verschieden war, hatte Tamara ihren Onkel Konrad nur noch träge vor sich hin vegetieren sehen. Und der erbärmliche Gestank, der überall in jedem Winkel der Zimmer hing. Wenn sie in letzter Zeit gelegentlich das Haus betrat, dachte sie manchmal, er wäre schon eingegangen. Jämmerlich verhungert, wie Annies alter Hund Clarence, mit dem Tamara als kleines Kind früher immer so gern gespielt hatte. Der süße kleine Köter und ihre liebe Tante wahren die einzigen, die der kleinen Tamara nach dem tödlichen Unfall ihrer Eltern Liebe und Beachtung schenkten. Und plötzlich waren auch die Beiden tot. Aber die Tatsache, dass sich der Alte frühzeitig zu seiner Frau und dem Hund gesellte, wusste Tamaras Bruder Biff bestens zu verhindern. Das konnte er nämlich schon immer am besten. Den Alten umhätscheln und umsorgen, und ihm so weit in den Arsch kriechen, dass Biff das alte Gebiss des Onkels von innen bewundern konnte. Schon damals, als Tamara und ihr Bruder als kleine Kinder bei ihren Verwandten einzogen, war Biff auf Anhieb das Lieblingskind des Onkels. Noch immer staute sich die Wut in ihrer Brust, wenn sie daran dachte, wie ihr Onkel den kleinen Kerl damals im großen Garten auf den Schoß genommen hat, um mit ihm Lieder zu singen und ihm ständig zu sagen, wie lieb er ihn hat. Und Tamara stand meist unbeachtet in der Ecke. Auch später noch, als dann die Männergespräche folgten, in denen der Onkel ihrem tollen Brüderchen immer vorhielt, er sei der einzige männliche Nachfahre der Familie und damit die letzte Chance die glorreiche Familientradition am Leben zu erhalten.

Aber damit war es nun zum Glück auch vorbei. Genüsslich zog Tamara noch einmal an ihrer Zigarre und blickte den alten Wandschrank an, dem sie früher nie zu nahe kommen durfte. „Nicht, dass du meine wertvolle Kamerasammlung noch beschädigst, du kleines dummes Ding!“, hatte er sie immer gemahnt. Nun aber war der alte Ranzbock dort wo er hingehörte und konnte niemanden mehr ermahnen. Tamara grinste innerlich und griff nach der Kamera, die vor ihr auf dem Tisch lag. „ Hat sogar noch funktioniert, das blöde alte Ding. Aber was hätte ich daran schon kaputt machen können. Nein, nicht einmal anfassen durfte ich seine Sachen; ich war ja nicht diejenige, die auserwählt war, den Besitz des Alten zu übernehmen und zu erweitern.“ , lästerte Tamara.

Nein, Biff war derjenige, und auch in dieser Rolle war er perfekt, als er sie heut Morgen einlud, eine gemütliche Spritztour in seinem neuen dunkelgrünen Flitzer mitzumachen um ihr den alten Bahnhof zu zeigen, den er geerbt hatte. Er traf sie tief mit seiner grausamen Überlegenheit. Biff wusste genau, dass das alte Bahnhofsgebäude das einzige am riesigen Besitz des Onkels war, dass Tamara ernsthaft etwas bedeutete. Hier fand sie immer Unterschlupf bei Tante Annie, die sie an ihrem Ticketschalter fast täglich schützend in ihre Arme nahm und auf das kleine Mädchen aufpasste, da sie nach der Schule viel lieber zu ihr kam, als heim zu gehen. Natürlich wollte es sich Tamara nicht entgehen lassen, sich das altehrwürdige Gebäude noch einmal zu betrachten. Also schnappte sie sich die alte Kamera und fuhr gleich zu Tagesanbruch mit ihrem Bruder los.

Nun aber beobachtete sie triumphierend die Abendsonne, die allmählich durch die weißen Gardinen drang. „Wer zuletzt lacht!“ , dachte sie und erinnerte sich an die grellen Strahlen der Morgensonne, die ihr heute früh ins Gesicht vielen, als sie mit ihrem Bruder ins Dachgeschoss des alten Bahnhofsgebäudes gestiegen war. Als sie nämlich an Bahnhof angekommen waren, suchte sich Biff zielstrebig seinen Weg in die obersten Gefilde des friedlich im Licht des erwachenden Tages stehenden Hauses. Tamara musste schluchzen, als sie nach langer Zeit endlich wieder diesen Anblick zu Gesicht bekam. Während sie sich durch das düstere Treppenhaus in Richtung Dach bewegte, bekam sie Gänsehaut vom leisen Knarren der Stufen und dem alten holzigen Geruch, der langsam in ihre Nase drang. Als sie jedoch an der letzten Stufe angekommen war, schien sie gegen eine Wand zu rennen. Der eitle Feuerball, der nun seine grellen Strahlen durch das große Dachfenster schickte, schien mit Biff ein Duett zu lachen, dessen Umrisse wie ein gespenstischer Schatten darin zu erkennen waren, als er zu erzählen begann:
„ Na mein Schwesterherz? Kennst du den wunderschönen Ausblick noch? Ja, ich bin mir sicher, dass du ihn noch kennst. Oft genug warst du ja hier mit deiner alten Tante.“
Tamara blickte melancholisch durch den alten Dachboden, der noch genauso friedlich wirkte wie früher.
„ Ja schau genau hin, Schwesterchen, siehst du die Spinnweben? Den Schimmel? Die Löcher?“ Tamara verstand nicht ganz, was er damit sagen wollte und blickte ihn ungläubig an. Biff fuhr fort:
„Ja, auch deine alte Tante hat mit dem Raum viele Erinnerungen verbunden. Aber genau das war das Problem. Dämliche Gefühlsduselei. Sie konnte Onkel Konrad dazu überreden das nutzlose Gebilde hier zu erhalten. Siehst du den Platz da draußen?“ Tamaras Puls begann zu rasen. Langsam trat sie zu ihm ans Fenster:
„Was soll das heißen, du kleines Arschloch?“
„Tja, Schwesterherz, ein Einkaufzentrum. Wenn du hier unten die günstige Lage genau betrachtest und an die großen Räume untern im Gebäude denkst. Nur ein Teil muss auf jeden Fall abgerissen werden. Und der Rest wird renoviert. Hm, vielleicht reiß ich auch einfach alles ab und baue es wieder neu auf. Genug Geld habe ich ja jetzt, nicht wahr? Für mich geht’s ab jetzt hoch hinaus!“ Er warf ihr noch einen verachtenden Blick hin und wendete sich dann wieder dem Ausblick zu, den ihm das große Dachfenster bot. Tamara war erstarrt vor Wut. Sie wollte am liebsten platzen und laut losschreien. Doch nach drei langsamen zitternden Atemzügen sammelten sich alle Gefühle, die sich in Tamara angestaut hatten, in einem kräftigen Stoß und verloren sich in einem Gewirr aus klirrendem Glas, gespiegeltem Licht und einem letzten Schrei, der mit einem dumpfen Aufprallgeräusch verstummte.

Ja, hoch hinaus fliegen wollte er, dachte sie innerlich grinsend, als sie sich vom Ledersessel erhob um ein wenig die weiße Gardine zur Seite zu schieben und noch einmal den alte dunkelgrünen Jaguar zu betrachten, mit dem nun sie selbst den Weg vom Bahnhof hierher hatte antreten müssen. „Tja, ich glaube, daran kann ich mich wohl auch gewöhnen.“ Tamara, lächelte nun in freudiger Erwartung übers ganze Gesicht und begann den langen Flur entlang zu schreiten, dessen Wände rings um mit zahlreichen Bildern ihrer Vorfahren gepflastert waren. „Ja, schaut mich nur an! Jetzt bin ich euer stolzer Nachfahre!“ Tamara riss ein Portrait ihres Onkels von der Wand, und schmiss es mit einem Ruck auf den Boden. Die anderen Bilder schienen Tamara nun plötzlich verbittert anzublicken. „ Nehmt es nicht so tragisch, ihr seid doch ohnehin schon tot. Außerdem hab ich vermutlich sowieso einen passenden Ersatz für das kaputte Bild!“ , schrie sie überlegen und betrat spannungsgeladen die alte Dunkelkammer ihres Onkels, die sie benutzt hatte um die Bilder zu entwickeln, welche sie heute früh auf dem Bahnhof mit der alten Kamera geschossen hatte.

Als die Tür ruckartig hinter ihr zuviel, verstummte auch die Musik, des Grammophons, die ihr Ohr die ganze Zeit noch leise umgarnte. In der Dunkelheit, die nur durch den schwachen rötlichen Lichtschein der Entwicklungsgerätschaften die Grundrisse des Raumes erahnen lies, hörte man nun lediglich ein leises Brummen, dass vom Generator herrührte, der sich ebenfalls im Raum befand. Sie schien noch immer die vorwurfsvollen Blicke der Portraits in ihrem Rücken zu spüren und sie fühlte sogleich einen eiskalten Schauer. „Ganz ruhig.“ ,sagte sie sich und bewegte sich zu dem kleinen Tisch links neben ihr um die bereitgelegte Taschenlampe zu ergreifen. Dann machte sie sich daran, die Bilder der Entwicklungsvorrichtung zu entnehmen und begann nun, das erste Foto zu betrachten. Mit einem mal wurde ihr Gesicht wieder von dem kürzlich erlebten breiten Grinsen gefüllt. Das Bild zeigte ihren Bruder Biff vom Dachfenster des Bahnhofs aus, wie er auf der freien Fläche, auf welcher er seinen Kaufhausparkplatz errichten wollte, röchelnd die Hand nach Tamara ausstreckte. „Ja, dieses Foto sollte nun dort draußen im Flur hängen.“
Sie fing an sich auszumalen, was sie mit dem ganzen Geld alles anstellen würde, und blätterte halb in Gedanken zum nächsten Bild, das ebenfalls den alten Bahnhof zeigte.
Als sie jedoch genauer hinschaute, musste sie für einen Moment den Atem anhalten. Es war eindeutig ihr alter Onkel darauf zu sehen.
„Mh, ob etwa schon Bilder auf dem alten Film waren?“ Ihr Grinsen verschwand nun ganz und sie betrachtete das Bild genauer. Der Alte streckte seinen Arm nach vorn. Er schien dem Fotografierenden zuzuwinken.
„Oh, nein, das kann nicht sein“ , dachte Tamara fassungslos, als sie das Bild mit dem ersten verglich und bemerkte, dass es wirke, als würde auch ihr Onkel nach ihr seine Hand ausstrecken. Immer schneller pochte nun ihr Herz und sie blickte vorsichtig um sich, da sie wieder deutlich die zornigen Gesichter der Vorfahren in ihrem Nacken spürte. Sachte wendete sie sich zu dem alten Generator, der jedoch noch immer ungeirrt und eintönig vor sich hin brummte. Zögerlich nahm sie das nächste Bild, auf dem sie ebenfalls den alten Bahnhof erkannte. Mit Entsetzen starrte sie es an und musterte Tante Annie, die deutlich darauf zu erkennen war. Auch sie streckte die Hand aus. Aber nicht in Richtung der Kamera. Nein, in Richtung der Schienen auf denen ein kleines Mädchen kniete, welches drohte, vom herannahenden Zug überfahren zu werden. Tamara Augen untersuchten nun das kleine Mädchen. Ihr Herz schien inzwischen im Einklang mit dem alten Generator zu pumpen, als sie sich in dem kleinen Kind mit den zwei blonden Zöpfen wiedererkannte. Hastig viel ihr Blick wieder zurück zu Tante Annie. Erst jetzt bemerkte sie, dass Tante Annies Gesicht alles andere als entsetzt aussah. Statt dessen zierte ihr Antlitz ein strahlendes Lächeln. Das selbe Lächeln, welches Tamara jeden Tag entgegenblitzte, wenn sie zum Ticketschalter des Bahnhofs rannte. Gleichzeitig erkannte sie aber auch darin das gleiche überlegene Grinsen, was ihr Onkel auf dem Bild an den Tag legte, welches sie im Flur zerstört hatte.
Fassungslos wurden ihre Augen von den 3 Fotos gefangen gehalten, bis plötzlich ein lautes Klirren aus dem Flur durch die verschlossene Tür drang. So, als hätte sich noch ein Bild von der Wand gelöst und wäre zu Boden gestürzt. Reflexartig lies sie auch die Fotografien fallen und lauschte bewegungslos, während sie die Tür nicht mehr aus den Augen verlor. Mit Entsetzen stellte sie fest, das die Musik, die vorhin nicht mehr zu hören war, nun wieder deutlich durch das Haus schalte. Und ganz im Rhythmus klirrte es wieder. Und wieder. Die Bilder schienen beschwingt zu Beethovens klängen von den Wänden zu tanzen. Tamara, bemerkte, wie ihre Hände zitterten, als es ihr nicht gelang sich die Ohren zuzuhalten. Immer lauter und schneller wurde die Musik. Und das Klirren. Verkrampft saß Tamara in der Ecke und erinnerte sich daran, dass das Zerbersten der Scheibe, durch die sie ihren Bruder gestoßen hatte, genauso klang. Auch der Generator schien immer lauter zu werden und dumpf vor sich hin zu dröhnen und knacken. Wie Knochen nach einem Aufprall. Oder ein herannahender Zug. Tamara hyperventilierte immer hastiger und wollte aufspringen um davonzulaufen, aber das dunkle Zimmer schien sich nun zu drehen und die laute Musik, die jetzt mit dem Generator und dem Klirren zu einem einzigen herannahenden Dröhnen verschmolzen war, vermischte sich in Tamaras Kopf mit dem rasenden Geflüster der Ahnenbilder, dass nun aus allen Richtungen auf sie einstürzen zu schien. Das ganze Haus schien nach ihr zu greifen.

Die Morgensonne fiel friedlich durch die weiße Gardine, als der Polizist es sich im schwarzen Ledersessel bequem machte. „Und was habt ihr?“ ,fragte er den anderen Beamten, der gerade den Flur entlang kam.
„Keine Ahnung, man kann auf den ersten Blick keine äußeren Einwirkungen feststellen.“ , antwortete dieser gleichgültig. „Vielleicht hat sie ja was geschluckt oder so. Hat einen ziemlich ängstlichen Blick. Wohl mit dem plötzlichen Reichtum nicht klar gekommen. Wie ihr Bruder.“
„Meinen sie wirklich, dass sich beide umgebracht haben? Ich meine, sehen sie sich um, das vergoldete Möbel. Die Marmorfußböden. Die ganze biedere Einrichtung. Alles so kalt. Wenn sie die Familie gekannt hätten, wüssten sie, dass da keiner dabei war, der sich wegen Reichtum umbringen würde. Ich denke, wenn man es länger in dieser eisigen Umgebung hier aushalten muss, wird man selbst genauso leer und kalt. Und arrogant. Ach, sollen sich die reichen Schnösel doch alle umbringen.“ ,entgegnete der erste und steckte sich eine der kubanischen Zigarren an, die auf dem Tisch lagen.
„So kalt sahen die aber gar nicht aus.“ meinte der zweite Beamte.
„Wie meinen sie das?“
„Hm, hier das Bild lag im Flur. Ist wohl von der Wand gefallen. Ist keine besondere Qualität.“ Der Mann im Sessel nahm das Bild und betrachtete es flüchtig. Es zeigte ebenfalls den alten Bahnhof mit Onkel Konrad, Tante Annie und Biff, in deren Mitte Tamara stand. Bei allen erkannte man ein unscharfes Grinsen, nur Tamara blickte gedankenverloren nach oben.
Der Polizist betrachtete das Foto eine Weile und legte es dann neben die alte Kamera auf den Tisch. „Sehen sie, ich wusste doch, dass alle Reichen irgendwie verrückt sind. Einen riesigen Haufen Zaster auf dem Konto und dann nicht einmal genug Geld für einen ordentlichen Fotoapparat.“
„Mach doch endlich mal einer die Musik aus!“
 
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Kommentare  

Hallo Ironic,
was so schön und wortgewaltig anfängt wird später etwas strudelig. Wieso der Onkel verhungert ist und die Tat selbst, beides ist etwas kurz geraten.
Die Idee ist sehr gut und auch die Umsetzung.
Alles in allem überarbeitungswert mit fünf-Punkte-Charakter.
Gruß


Gaga (18.04.2003)

grins... meine meinung kennste ja ;o)
+deinen schreibstil mag+


Becci (18.04.2003)

Die Portraits, die lebendig werden, ihn zu beobachten scheinen...das hat mir am besten gefallen.
Wieder hat ein Schreiber die Vorlage voll ausgereizt und was Neues geschaffen. Gefällt mir sehr gut.
Nur dass die Story ein wenig kurz scheint. Man könnte sicher noch was rausholen.
Ich schreib dir ne Mail.
Auf alle Fälle möchte ich die Schreibe im Buch haben. Die passt!!!!!


Stefan Steinmetz/Bliestal-Verlag (14.04.2003)

Nicht schlecht, vor allem die Szene in der Dunkelkammer ist gelungen.
Was ein wenig dünn daherkam, war die Sache mit Biff. Sie hat ihn einfach aus dem Fenster gestossen? Keine Fragen der Polizei? Keine Untersuchung?
Ansonsten gefällt mir die Sache ganz gut, schöne Wortwahl, netter Schreibstil.
4 Punkte


Drachenlord (13.04.2003)

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