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7 Seiten

einmal noch mal damals

Romane/Serien · Nachdenkliches
Da saß einst dieser Junge, ich weiß nicht genau, etwa 15 oder 16 Jahre alt. Einfach saß er auf diesem Stuhl und ich konnte seine angsterfüllten Augen sehen. Zurückgelehnt saß sein steif gewordener Körper in dem Stuhl, während sich seine Augen langsam mit Tränen füllten. Ich wusste nicht, was mit ihm los war, aber ich hatte Mitleid. Wir beiden saßen allein in diesem Raum, es war ein Warteraum zur Praxis eines Doktors. Der Boden war mit einem dunkelgrünen Teppich ausgelegt der stark an einen vermoosten Waldboden erinnert, während die Sonnenstrahlen dazu bemüht waren, selbst die Traurigkeit in diesem Raum fortzuscheinen. Nachdenklich sah ich auf meine beiden Hände herab, die vom Alter gezeichnet waren. Tiefe Furchen gruben sich in die Handoberfläche, während einige Narben über Daumen und Handfläche ihresgleichen suchten. Ruhig saß ich in diesem Zimmer, meine Hände betrachtend, die still wie mein dahinzeichnendes Alter auf meinem Knie ruhten, wo ich gleichzeitig ein Bein über das andere geschlagen hatte. Die Stille hier schien die Atmosphäre beinahe zu ersticken, wäre da nicht das schluchzen eines Jungen, dessen Seele nach Befreiung schrie. Ich weiß nicht wieso, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund konnte ich es spüren, wie er sich danach sehnte, einfach nur frei zu sein wie der Wind der Natur, der über die Landen zieht und an jedem neuen Morgen in seiner eigenen, anderen Welt erwacht. Einmal mehr fuhr mir ein Schauder über den Rücken, wie wenn mich eine eiskalte Dusche in meinem späten Alter träfe. Stillschweigend rutschte ich unbequem auf dem Stuhl herum und betrachtete dabei gleichzeitig die Glastüre, durch deren milchweißes Glas man die schemenhaften Silhouetten in dem Anmeldezimmer erkennen konnte. Nervös gingen sie einmal in diese Richtung, dann wieder in die andere, als suchten sie nach dem alles entscheidenden Punkt in ihrem Leben, der ihnen die Ruhe entgegenbrachte, nach der sie eine ganze Weile gesucht hatten. Nichts desto Trotz war es in diesem Zimmer mit diesem Jungen genau die verkehrte Welt. Wenn es nicht gerade so wäre, als würden die Zeitschriften, die auf einem gläsernen kleinen Tischchen neben der Eingangstüre auf ihren nächsten Leser warteten und nach jemandem rufen, sosehr verschwand auch der alleinige Gedanke daran, auch nur ein Blick darauf zu werfen. Die Zeit lief mir davon, als das ich mir die Minuten schenken könnte, eine Seite in dieser Zeitschrift aufzuschlagen und nachzulesen, wie viele Jahre, wie viele Minuten man damit vergeudet haben mochte, sich in belanglose Artikel zu verlieren, die es nicht Wert waren, gelesen zu werden. Ich habe schon so viele Dinge gelesen, wenn nicht sogar selbst erlebt. Da helfen mir in meinen letzten Tagen keine Leitartikel über gesundes Essen oder die richtige Diät mehr. Nein, es ist ein ganz anderer Weg, den ich eingeschlagen hatte, als mir Bewusst wurde, dass ich der einzige Mensch in meinem ganzen Leben war, den ich das gebührende Vertrauen schenkte, weil ich es mir selbst wert war.

Da wusch sich der Junge mit dem Handrücken seine Tränen von den Wangen, als wären sie lästige Regentropfen die vom Himmel herabfielen und ihn aus Scham beleidigten, als wäre sie eine Belästigung in dem Sinne, dass sie nur ihn trafen und niemand anderen. Ich sah seine traurigen Augen, seinen Schmerz, wie er darum kämpfte, mir nicht in die Augen sehen zu müssen, weil er sich seiner Tränen schämte.
Ich erinnere mich an eine Zeit wo ich wie dieser Junge war. Ich war im gleichen Alter und ich hatte die gleiche Last auf den Schultern, die dieser Junge mit sich herumtrug. Als Vater spürte man so was, als kleiner Junge nicht so sehr. Ich erinnere mich als wäre es heute Morgen erst gewesen. Vor genau 65 Jahren saß ich auch auf solch einem Stuhl wie dieser Junge, in ebenfalls so einem Raum, der durch seinen braunfarbenen verfransten Teppich herausstach. Und während die Wände durch ihren langsam herabrieselnden Putz den Glanz eines frisch gestrichenen Raumes verloren, fühlten sich viele Besucher damals belästigt durch den Staub, der in ihre Nasen und dann in ihre Lungen drang, um sie zum Niesen zu bringen. Bis zuletzt nur noch ich und ein älterer Herr übrig geblieben waren. Diesmal war ich der weinende Junge, gestraft von Eltern, die keinen gemeinsamen Weg finden konnten, wie auch immer. Ich fühlte die Leere, die sich in mir aufbaute, wie ein tiefes Loch, in dem immer tiefer gegraben wurde. Damals sah mich dieser alte Herr an, aber er tat nichts. Er saß einfach nur da, betrachtete seine alt gewordenen Hände und versuchte so zu tun, als wäre ich nicht da. Ich dachte mir, bevor ich anfinge, gegenüber ihm ein Gefühl der Verachtung aufzubauen, lies ich es doch gleich. Es war ohnehin schon soviel in meinem Leben vorgefallen, dass ich glaubte, unter einer großen unsäglichen Last begraben zu werden, wie ein frisch aufgestandener Grashalm auf einer weiten frischen saftigen Wiese, der auf einmal von einem aufgeschütteten Sandhaufen begraben wurde. So fühlte ich mich, tief begraben, ohne Licht, ohne Hoffnung, jemals auch nur wieder das Licht dieser Welt entdecken zu können.

Schon damals waren meine Freunde rar gewesen. Weit verstreut über viele Städte, ringsum um meine eigene Heimat, zu weit, um als 15jähriger Junge sie jeden Tag mit dem Fahrrad über einen ewig andauernden Weg zu besuchen. Ja sicher, es hätte mir Leben eingehaucht, aber ich hasste das Gefühl, dass andere sich meiner nur aus Freundlichkeit annahmen. Und so war ich blass in meinem Gesicht, wie ich es heute auch noch bin. An einigen Tagen, wo die Sonne einmal nicht schien, wo der Himmel von dunklen Wolken behangen war und sich nicht seiner erwährte, die Sonnenstrahlen hindurch zu lassen, so saß ich doch am Fenster und sehnte mich danach, dort draußen sein zu können, um glücklich zu sein. Viele Male wünschte ich mir das, aber viel mal mehr stürzte es auf mich herein, als ich die dumpfen Geräusche, als würde jemand auf eine Matratze einschlagen, unten in der Küche hörte. Jedes Mal stellte ich mir bildlich vor, wie die Gestalt einer Mutter ihre Hände bewegte, um etwas zu tun, was sie nicht tun wollte, aber keinen Ausweg fand. Ich spürte das Gefühl, wenn sie es in ihren Händen hielt und gedankenlos daran zog, als wäre es das Mittel, dass uns Menschen dazu brächte, erst richtig Leben zu können. So war es nicht und so wird es auch niemals sein. Das weiß ich heute.
Angsterfüllt wie der Vogel auf dem frisch aufgestandenen Rasen sich seines Todfeindes gegenübersieht und in einem fernen Augenblick seiner Zukunft seinem eigenen Tod in die Augen blickt, so fühlte sich mein Magen an, als drehe er sich um dreihundertsechzig Grad und suche einen Ausweg über meine Luftröhre durch meinen Mund ins freie. Es war ein schreckliches Gefühl. Ein Gefühl, dass ich noch heute spüre, wenn ich in diesem Raum, auf diesem Stuhl sitze, als alter Mann und mich zurück erinnere, an Tage, die ich vergessen möchte, es aber nicht kann. Ich habe nun ein ganzes Leben gelebt, bin an einer Kreuzung angekommen, wo ich mir meinen Weg nicht mehr aussuchen kann. Der Weg ist bestimmt. Und dieses ganze Leben habe ich damit verbracht, die schrecklichen Bilder der Erinnerung zu vergessen, als wie wenn man ein vollgeschriebenes Blatt Papier durch den Reißwolf jagen würde. Ich gebe zu, sogar da würden Reste übrigbleiben, aber niemals soviel, wie sie in meinem Kopf von Tag zu Tag spukten. Ich konnte nichts dagegen machen. Es war ein Gefühl, als würde es mich von innen her auffressen. Daher fand ich mich auch bei diesem Doktor wieder, in diesem Wartezimmer und wartete auf meinen Termin. Genau, 15 Jahre war ich alt, ein Junge in seiner Blütezeit, wohingegen die reine Seele bereits verbraucht schien, gedemütigt und gescholten von den vielen Tagen im Jahr, in denen ich die Last auf meinem Rücken herumtrug.
Damals glaubte ich, alles anders machen zu können, als wie ich es von meinen Eltern gezeigt bekommen hatte. Damals glaubte ich viel, ich wollte Dinge verändern, die mich verändern hätten können. Doch blieb ich ruhig, ich beging den Fehler, dass ich niemals was änderte, weil die Furcht vor dem unbekannten zu groß und zu mächtig war, als das ich mich dagegen aufbäumen und bestehen konnte. Meine Gedanken, meine Gefühle und meine Träume waren weiter als der Ozean, ferner als das unendlich wissende All, aber sie blieben immer in meinem Kopf. Leider, es war nun mal so, leider trugen diese Gedanken niemals die Möglichkeit, weiter zu gehen als nur in meinem Kopf. Ich wünschte, sie hätten den Weg in meine Hände gefunden, über die Blutbahnen, über die Organe, die stark den Willen aufbrachten, gegen diesen Missmut, der in mir keimte, zu kämpfen. Aber sie fanden niemals den Weg, ich hatte niemals die Möglichkeit erhalten, etwas über meine Hände zu ändern, vielleicht mein Leben.

Und heute sitze ich als gekennzeichneter Mann in diesem Raum, allein mit diesem Jungen, der in meinen Augen das Gefühl erweckte, dass er den gleichen Weg einschlug, wie ich das damals tat. Ich sah ihn an, sah die Trauer in seinen herunterhängenden Schultern, in seinen leblosen Händen, die gegen seinen Bauch gepresst, etwas zu schützen vermochten. Aber so sehr man auch etwas schützen wollte, in welcher Art auch immer, auf irgendeinen Weg würde es immer beschädigt werden, wie der Stolz so auch die Seele. In seinem ausdruckslosen Gesicht spiegelte sich seine Hoffnungslosigkeit, als treibe er auf einem Stillen Ozean, ohne Land in Sicht und nicht einmal im entferntesten die Chance, auf einen neuen Anfang in irgendeiner Richtung. Ein Wort würde vielleicht Wunder bewirken, eventuell die schützende Hand auf der Schulter dieses Jungen, doch als ich meinen Mund öffnete, um etwas zu sagen, so verschlug es mir doch sogleich die Stimme, als ich mich an einen Moment in meinen vergangenen Jahren erinnerte, der mich seither geprägt hatte.
Es war an einem lauen Sommerabend am nahegelegenen Strand von North Carolina. Die Brandung schlug an den Strand mit seinem tösenden unruhigen Meerwasser. Ein sternenklarer Himmel tat sich über unseren Köpfen auf wie ein leerer Schlund, in den man hineinzufallen drohte. Die warme Luft war auf der Haut zu spüren wie der sanfte Handstreich einer geliebten Person, deren Nähe man einfach immer spürte, auch wenn sie weit entfernt war. Aber diesmal war sie da. Es war die Frau meines Lebens gewesen, ich hatte sie beim ersten Anblick in mein Herz geschlossen, es brauchte nur ein Blick und mir wurde klar, dass wir zueinander gehörten, wie die Sterne zur Nacht, wie der Geruch des Lebens am hellen Tage. Wir waren jung, wir waren verliebt, und es brauchte nichts weiter, als unsre immerwährende Liebe, um für immer zusammenzubleiben. Wir waren niemals verheiratet oder hatten Kinder. Wir waren einfach nur füreinander da. Sie drehte sich an diesem einen Abend um und sah mir tief in die Augen. Ich spürte, dass etwas nicht stimmte, ich hatte es seit längerer Zeit gespürt, aber wir sprachen nie darüber. Sie sah mich an und sie sagte: „nur du und ich, nur ich und du.“ Dann lächelte sie und wir umarmten uns. Ihr Lächeln war wie ein Sonnenaufgang an einem Strand, wie tausend Sonnenuntergänge an nur einem Abend. Wir wollten uns niemals mehr loslassen. Leider dauerte es nicht mehr viele Stunden und sie lies mich los, für immer. Es brach mir mein Herz.

Aber diese Worte gaben mir einen Sinn in meinem Leben. Ich lernte zu verzeihen und ich dankte Gott, dass er mich mit solch einer wunderbaren Liebe hatte zusammenkommen lassen. Das er die Güte besaß, mir ihr Herz zu schenken, so verzieh ich ihm, dass er mir sie genommen hatte. Für immer. Diese Worte banden mich für eine immerwährende Zeit und ich verlor niemals wieder mehr einen Gedanken an ihren Tod. Ich wusste einfach, dass sie bei mir war und ich spürte es auch. Und allein dafür war ich dankbar. Bis heute bewahrte ich mir diese Erinnerung an diese wunderbaren Worte, die sie mir zugesprochen hatte.

Selbst in diesem einen Moment, wo ich in diesem Raum verweilte, sah ich das Bild von ihr vor meinen Augen, als stünde sie mir gegenüber. Für diese geraume Zeit hatte ich es gelernt, einfach zu vergessen. Zu Vergessen, was in meiner Kindheit geschehen und was mir wiederfahren ist.
Wenn ich so wehmütig in meine Vergangenheit zurückblicke, dann versetzt es mich in schwärmerische Phantasie alles wieder herbeizuschwören, was es damals zu beschützen galt. Ich habe mein Leben gelebt und jetzt sitze ich hier und alle Jahre ziehen an mir vorbei wie der Schein der Wirklichkeit, der mir vor meinen Augen aufgeht. Was ist schon richtig und was ist falsch? Allein die Bedeutung dieser beiden Wörter lässt mich stirnrunzelnd auf meine alten Hände schauen und glauben zu sehen, welche Hand die falsche und welche die richtige Entscheidung getroffen haben mochte. In jenem Moment der Besinnung und der Aufopferung vieler Taten in meinen jungen Jahren hat der Wunsch niemals nachgelassen nur noch einmal noch mal damals erleben zu können. Ein einziger Wunsch, der sich bisher nur noch in meinen Erinnerungen Gehör verschafft hatte.
Die Tränen des Jungen in dem Zimmer auf dem weich gepolsterten Stuhl sind auf seinen zierlichen Wangen getrocknet. Immer wieder weicht er meinen Mut zusprechenden Blicken aus und ich weiß nicht wieso. Mag sein, dass er eine gewisse Abneigung gegenüber mir verspürt. Wer weiß das schon so genau? Ich wollte es gar nicht darauf ankommen lassen, danach zu fragen. Wenn ich so überlege, was das Alter heutzutage noch Wert ist, dann fürchte ich mich davor, nicht mehr ganz bei Verstand sein zu können. Wenn man nicht mehr die Kraft verspürt, eigene Entscheidungen treffen zu können, wenn man glaubt, nutzlos zu sein, nämlich genau das Gegenteil dieses anständigen Jungen hier, dann hat man den Halt in dieser heutigen Gesellschaft verloren. Was soll mich noch retten? Wer soll mir noch helfen?
Dann wandte sich mein Blick von meinen alten Händen ab und sah diesen Jungen an, der sich aufmunternd durch das hellblonde Haar strich und während er versucht, es sich glatt zu streichen, fiel es in seine Ausgangsform wieder zurück. Ein leichter Wirbel formte sich über seiner rechten Stirnseite zurück und seine blau bestechenden Augen durchbohren die meinen, als würde er mich sehen können, als würde er spüren, als wäre ich mit ihm in diesem Raum. Erst dann wurde mir klar, dass dies der Spiegel der Zeit war. Das war kein fremder Junge, nein, dass war ich. Ich war dieser Junge und es ward so, als sähe ich in einen Spiegel und sehe doch nicht mich. Ein Paradoxon sucht seinesgleichen. Er hatte dasselbe blonde Haar wie ich, die gleichen hell strahlenden blauen Augen eines lebendigen Jungen. Und es waren auch meine Tränen, die er da vergossen hatte. Er sah mich an und sagte: „nur du und ich, nur ich und du.“ Ich wollte es beinahe nicht glauben, aber der Druck in meiner schwermütigen Brust, der Schmerz, er fiel wie ein schwerer Stein von meinem Herzen und verschwand in einem tiefen schwarzen Loch, aus dem ich hochgestiegen war. Endlich war ich Zuhaus. Nach all den Jahren der Einsamkeit, des Schmerzes und des Trostes vieler gelesener Wörter fand ich mein Zuhause dort, wo ich schon immer sein wollte. Bei ihr.
 
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Kommentare  

Voll der zuckersüsse Scheiss!
*würrrg*


Judi (04.09.2004)

Ich konnte mit dem alten Mann mitfühlen und mittrauern.Unglaublich das jemand in deinem Alter solch eine Story hinkriegt!!! Respekt!
Bei mir kamen die Gefühle hoch beim Lesen. So schön wehmütig---


Silva (30.01.2003)

Mystisch und voller Fantasie kommt diese nachdenklich stimmende Geschichte daher und entführt uns in das gelebte Leben eines alten Mannes, der an früher zurück denkt - an Fehlentscheidungen, an verpasste Chancen, an die Liebe seines Lebens, die ihm vom Tod grausam entrissen wurde. Schmerz spült empor beim Lesen der Geschichte - der Schmerz des alten Mannes und eigener Schmerz. Denn man erkennte sich selbst in diesen Zeilen, denkt an früher zurück...voller Wehmut, vielleicht auch mit einem Schmunzeln und erinnert sich an Häßliches und Schönes. Geschichten sollen beim Leser Gefühle wecken. Diese hier tut es.

Stefan Steinmetz (28.04.2002)

Wie Der Blick vom Heute zum Damals dann nach Hause führt läßt das Herz der Sehnsüchte höher schlagen, Es wird Frieden nach all dem Schmerz, ich glaube das ist ein Rezept für machen von uns Menschen, das gibt mir Mut durch die Türe der Vergangenheit zu schreiten, wenn sie sich für mich öffnet. Als ich die Geschichte laß, war mir als hörte ich den Pulsschlag des Lebens. Danke, Juda :-)

Juda (09.12.2001)

Hierzu kann ich irgendwie kaum sagen. Es erstaunt mich einfach wieder was du so schreibst. Absolut irre was du dir da ausgedacht hast. ...ich bin total fasziniert. Und immerhin sitze ich jezt bestimmt schon eine stunde hier und studiere deine geschichten :o). mfg Marija

Marija (10.06.2001)

Als ich die Geschichte laß, lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken, weil man fühlt, man spürt und man ahnt diese schrecklichen Schmerzen dahinter, die diese Tragik zu einer Geschichte formten.

K. (11.04.2001)

Wunderschön ! So muß es sich fühlen, nach einer ewig langen Reise endlich zuhause anzukommen. http://www.lingenzwerg.de

Tino Lingenberg (21.03.2001)

meinereiner fühlt sich angesprochen.
Ich finde es gut das solche Gedanken und Worte nicht in irgendwelchen Tagebüchern dahin dämmern


 (01.03.2001)

Alle drei Geschichten habe ich gelesen.Sie sind alle drei sehr gut geschrieben,Marco Frohberger mach weiter so ,du schreibst das ,was viele denken ,aber niemals zugeben.Ich hoffe ich kann noch mehr von dir lesen.

Ulla (01.03.2001)

Als ich diese Geschichte las hätte ich mit vielem gerechnet, aber niemals mit DIESEM Ende...!!!
Ist super geschrieben! Besonders der Blickwinkel zwischen ... ich verrate nichts, selber lesen *g*! Aber ist echt sehr sehr sehr gut!!!


Stephanie (27.02.2001)

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