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| Momente #3# Becci, 23.07.2003, 1 Seiten | | Das Wasser regnete auf sie und rann ihr den Körper hinab. Sie saß da. Saß da und weinte. Die Tropfen waren warm, vermischten sich mit ihren salzigen Tränen.
Erinnerungen stiegen in ihr hoch und lösten einen Schmerz in ihr |
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| Körper Kapitel 2 H. Seeg, 11.06.2009, 12 Seiten | | Kapitel 2
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Zwei Wochen waren vergangen. J. und seine Kollegin dachten immer wieder an den Vorfall mit diesem Mann. In der Kirche. Immer wieder versuchten sie die Aussage des
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| Vorahnungen - Ein neuer Mitspieler Rüdiger Honk Jones, 18.06.2018, 5 Seiten | | Ein weisser, klappriger Tranzporter fuhr eben in die Gelenstrasse, einer kleinen und arg heruntergekommenen Seitenstrasse am Stadtrand. Der Motor stotterte immer wieder und man konnte glauben, der Wagen wollte jeden
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| Selena - Epilog (Ende) Alexander, 20.09.2010, 4 Seiten | | Ihm blieb keine andere Wahl. Er war auf der Flucht, hatte alles zurückgelassen. Sie verfolgten ihn, hetzten ihn wie Vieh. Einen anderen Weg gab es nicht. So lief er über
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| Die Templer - Kapitel 13 Alexander, 21.12.2012, 11 Seiten | | Von unten wirkte die Höhle noch gewaltiger.
Kathedralenartig ragte Sie in die Höhe, ohne sich in ihr zu verlieren.
Trotz des natürlichen Ursprungs hatten die Gründer Sie für Ihre Zwecke
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| Das Generationsraumschiff 5/6 Siebensteins Traum, 23.05.2011, 4 Seiten | | Was ist der Sinn des Lebens? Weshalb gibt es uns überhaupt? Gibt es einen Unterschied zwischen Sein und Nichtsein? Wenn ja, welchen?
Als junger Mann steckte Thomas intellektuell lange Zeit
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| Lilly (Kapitel 02) Christian Sander, 12.03.2008, 6 Seiten | | Wenn Kinder einschlafen sollen, dann brauchen sie eine gemütliche und geradezu traumhafte Atmosphäre. So etwas mussten sich Mark und Tanja Jenssen, die Eltern der kleinen Lilly auch gedacht haben. Lillys
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| RAVENSTONE Ingo Löchel, 20.06.2001, 6 Seiten | | „Du hast mir in den sieben Jahren gut gedient, Mensch. Meine vielen Feinde sind vernichtet ...“
Der Mann nickte stumm, hörte den Worten des Dämons aber nur mit halbem Ohr zu. |
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| Erben des Dritten Reichs - Kapitel 03 Alexander, 27.05.2012, 9 Seiten | | Nava trat aus dem Bad der Suite. Eine Dunstwolke folgte ihr, hüllte sie für einen Augenblick mystisch ein, bevor sich die Schwaden auflösten. Das schulterlange Haar war noch feucht. Ihr
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| Das Tor - Kapitel 15 Alexander, 10.06.2010, 4 Seiten | | „Sie sind vom Mossad?“
„Nicht mehr, Frau Hofmann.“, entgegnete Ben. Ihm war nicht bewusst, dass man sie nicht einander vorgestellt hatte.
„Woher kennen sie meinen Namen?“
Mist!! Ben schaute zu
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| Mortal Sin 2006- Blurred Reality JoHo24, 22.02.2020, 11 Seiten | | Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst nicht die Konsequenzen des Ignorierens der Realität ignorieren.
- Ayn Rand
In der warmen, würzigen Luft des Sommers lag der unverkennbare Duft
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| Rocking Chairs - Teil 5 Tintentod, 20.10.2010, 11 Seiten | | 5
Es war das letzte Haus am Ende des Wendehammers, umgeben von brachliegendem Bauland, ungenutzter Weidefläche und felsigen Strandabschnitten. Sophies Chevy Nova stand schief eingeparkt in der Einfahrt. Das Haus
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| Die Notkapsel 2/3 Siebensteins Traum, 29.05.2011, 6 Seiten | | Hudsen schaute nach, wie weit sie noch von dem Planeten entfernt waren. Noch etwa eineinhalb Stunden. Er gab dies durch die Sprechanlage durch und vernahm von hinten ein Raunen der
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| Defender Teil 5 Kim Brennecke, 04.12.2009, 1 Seiten | | Die Nacht bricht an. Noch immer sitze ich in diesem Käfig. Die Halbwölfin liegt auch noch hier. Aber schlafen tut sie nicht. Wahrscheinlich soll sie hier liegen bleiben, um aufzupassen.
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| Le secret de l'océan - Kapitel 1 Maude Steiner, 14.11.2010, 2 Seiten | | Jean Dubois schwankte halb schlafend durch die früh morgendlichen Straßen von Paris. Er hatte die ganze Nacht durch getrunken und so versucht, seine Trauer davonzuschwemmen, jedoch war er wie immer
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| Die Säulen der Götter - Kapitel 05 Alexander, 06.03.2012, 8 Seiten | | Seine Männer in den SUV’s kamen zu spät um den Start zu verhindern. Gallant sah, wie das Flugzeug abhob. Man konnte nicht sagen, dass er darüber erfreut war. Der Zugriff
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| Arithmogriph A. J. Tynan, 10.04.2006, 7 Seiten | | John Doyle roch das Leder der Autositze. Er legte seinen Kopf bequem zurück in die Kopfstütze und spürte wie die Last der Nacht von ihm abfiel. Besonders der Lederduft beruhigte ihn, es gab ihm einen Hauch von Luxus, es gab ihm das Gef |
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