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Jim Jones und der Tempel des Volkes

Fantastisches · Experimentelles
Sie werden mich am Ende dieser Geschichte besser verstehen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich Ihnen nicht sagen, wo ich mich befinde. Sie würden es ohnehin nicht glauben und wäre ich jetzt an ihrer Stelle, würde ich dies sicher auch nicht tun.

Die Geschichte beginnt im Jahre 1978. Im Mai hatte mein Auftraggeber von einigen besorgten Verwandten eine Petition erhalten und diese mit einem gewichtigem Stempel versehen. Damals wurde so etwas noch sehr ernst genommen.
Er lud mich ins Büro nach Washington und erklärte mir den Sachverhalt.

„Seit mehreren Jahren überwachen wir die Aktivitäten Jim Jones. Wie ihnen bekannt sein darf, hat er im Jahre 1956 die Sektenkirche „Tempel des Volkes“ gegründet. Ein paar Mal verlegte er den Standort seiner Sekte. Nun hat er seine Operationen nach Guyana verlagert. Hier hatte er schon im Jahre 1973 angefangen eine Kolonie in den Urwald hineinzuschlagen und sie Jonestown genannt. Etwa 1000 Mitglieder seiner Sekte sind mit ihm gegangen. Allesamt getreue Anhänger.
In der Bittschrift, die wir erhielten, beschrieben ein paar Augenzeugen unglaubliche Zustände. Die Mitglieder werden gefoltert und wer aussteigen will, dem wird mit dem Tode gedroht. Es gibt keinerlei Kontakt zur Außenwelt, kein Strom und auch ein paar Kinder sollen unter mehr als widrigen Zuständen dahinvegetieren. Auf Grund ihrer ausgezeichneten Kenntnisse von Guyana entsende ich sie. Schleusen sie sich in seine Reihen, erwerben sie sein Vertrauen . Finden sie heraus, was Jim Jones vorhat und wenn es die Situation erforderlich macht, beseitigen sie ihn.“

Das war ein Auftrag wie jeder andere. In Guyana war ich schon einmal eingesetzt gewesen. Damals hatte ich in der Gegend mit Mohnbauern zu tun gehabt. Ich freute mich schon riesig auf die alten Kontakte.
Am 25. Juni hatte ich dann meine Ausrüstung vollständig gepackt und nahm die Maschine nach Georgetown.
Ein altes klappriges Taxi, undefinierbarer Bauart, durchwackelte mich zum einzigen Hotel der Stadt. In meinem Papieren war ich als Journalist deklariert.
Als es an der Zimmertür klopfte, sprang ich instinktiv auf, hatte im Sprung meine Waffe gezogen und war dann überaus froh auf Alexander zu treffen. Beinahe hätte ich ihm ein sauberes Loch in den Schädel gepustet. Er war der Alte geblieben, war kein wenig erschrocken über meine Aktion und kam ohne Umschweife gleich auf den Punkt.

„Jonestown ist von Wachen und Hunden umsäumt. Überall sind Kameras angebracht und Jim Jones traut nicht einmal seinen treusten Leuten. Ständig schärft er seinen Sektenanhängern ein, dass sie ihn mit dem Leben zu verteidigen haben und meiner Meinung nach, würden sie dies auch tun und wenn es nur aus Angst ist, selbst umgebracht zu werden. Bevor du gelandet bist, habe ich durch eine Art Sprecher der Sekte, Kontakt mit Jones aufgenommen. Wir bleiben dabei, du bist Journalist. Er hat die Geschichte zwar mit Misstrauen, aber er hat sie abgekauft. Du schreibst für die „Times“ . Deinen Decknamen hast du ja. Denk dir einen Artikel aus, den du schreiben willst. Fotos werden kontrolliert. Wir können von Glück sprechen, dass Jim Jones zur Zeit versucht, durch die Presse noch mehr Jünger in sein „Paradies“ zu locken. Nutze das.“

Alexanders Lächeln, als er mich mit seinen Jeep vor dem großen Tor ablud, war wenig aufmunternd. Es schwang ein wenig Abschied darin, aber vielleicht hatte ich mir das auch nur eingebildet.
Er war hoch der Zaun. So an die drei Meter. Dahinter lag also Jonestown.
Oben an den Pfählen schauten zwei Kameralinsen auf mich. Sie waren umrankt von Grün. Die Sonne brannte und der Schweiß rann mir den Rücken hinunter. In der Ferne hörte man Affen kreischen und vor mir gab es zwei oder drei Ameisenstrassen. Ich hatte schon bei meinen früheren Guyanabesuchen, die Vegetation sehr bewundert. Dieses Grün geht einem nicht so schnell aus dem Kopf.
Zwei Stunden oder mehr wartete ich vor dem Tor. Langsam hatte ich schon gedacht, das etwas schief gegangen war, da öffnete sich das Tor.
Drei Männer traten heraus. Zwei Schwarze mit Gewehr und in deren Mitte ging ein schlaksiger alter Mann, mit wenig Haar, aber langem Bart. Das war nicht Jim Jones, von dem hatte ich vorher schon Fotos gesehen. Hinter mir wurde das Tor sofort wieder zugeschlagen. Die zwei Wachen postierten sich an die beiden Torflügel. Alleine dies zeigte schon, dass sie mehr darauf bedacht waren, das keiner ausbricht, als anders herum. Ihre Bewegungen hatte ich sofort studiert. Alles was an ihnen gefährlich ar, waren die Waffen. Sie erschienen mir kraftlos, untrainiert und ungeschult. Der Mann führte mich über einen Platz der von mehreren Frauen geharkt wurde bis unter ein großes Palmdach, wo wir auf dem staubigen Boden Platz nahmen.
Bis jetzt hatte der merkwürdige Kerl nichts gesagt. Er schaute mich nur ab und zu komisch an und pfiff abwesend. Dann kamen ein paar andere Gestalten hinzu, ich spannte meine Muskeln an und dann sagte er endlich etwas.
„Sie werden es verstehen, wenn wir sie nach Waffen abtasten. Herr Jones hat riskante Feinde und wir wollen doch nicht, dass ihm etwas zustößt“
Aus dem Abtasten wurde ein ausziehen. Sie untersuchten auch meine Ausrüstung gründlich und ich wunderte mich nur, dass sie nicht auch meine Körperöffnungen eingesehen hatten. Als, für sie, alles in Ordnung war, erhellte sich das Gesicht des Mannes und er stellte sich vor.
„Mein weltlicher Name gilt hier nicht mehr. Nennen sie mich Kulux. Ich entschuldige die Vorsichtsmaßnahmen, aber stellen sie sich einfach vor, sie würden beim Papst zu Abend essen.“
Als er das gesagt hatte, wartete ich auf ein kleines Lachen, aber das kam nicht. Ich zog mich wieder an, setzte mich und ließ meinen Blick über das Areal schweifen. Gegenüber standen ein paar Baracken und die dunklen Feuerstellen davor zeigten, dass es sich um Behausungen handeln musste. Nicht so schlimm wie ich erwartet hatte. Nicht menschenunwürdig. Es schienen nur die Menschen zu fehlen. Das fand ich ein wenig komisch. Insgesamt hatte ich von den angeblichen 1000 Leuten nur 20 gesehen.
An diesem Tag hatte ich keine Möglichkeit mehr, Jim Jones zu treffen. Auch Fotos hatte ich noch nicht machen dürfen. Mir wurde eine der Baracken zugeteilt, ich legte einen nicht sichtbaren Stolperdraht vor das Loch und schlief ein.

Als ich erwachte, stand er vor mir, musterte mich und saß auf einen Stuhl, der vorher nicht da war und auch mein Stolperdraht war weg.

„Sie sind also Reporter ja?“
„Das bin ich Herr Jones. Sie sind doch Jim Jones?“
„Glauben sie das?“
„Ja es scheint so. Ich erinnere mich an ein Foto in unserem Archiv“
„Das kann sein. Nun ich freue mich, dass sie den weiten Weg auf sich genommen haben, um über uns zu berichten. Mir ist es ein wenig unangenehm, dass sie gerade aus meinem Hassland Nummer eins, der USA, kommen, aber die Presse anderer Nationen scheint sich noch nicht sonderlich für mich zu interessieren“
Dieses „noch“ und das „mich“ hatte ich gehört und registriert.
„Wieso hassen sie Amerika?“
Diese Frage hätte ich besser nicht stellen sollen. Er sprang aus seinem Stuhl, jetzt sah ich dass es ein kitschiger Regiestuhl mit seinem Namen war, und war mit seinem Gesicht auf einmal ganz dicht an meiner Wange.
„Die Vereinigten Staaten sind die bösartigste Nation der Welt. Mit all ihren Kapitalistenschweinen, der Industrie, diesen sogenannten politischen Führern und all den dummen Menschen. Das Unheil der Welt entsteht in den USA. Ein Krebsgeschwür in Mutter Erde. Lieber sollen wir hier alle tot sein, als dass ich dort lebe. Haben sie die Rede Jimmy Carters beim Natogipfel gehört? Dieses Schwein. Zu gerne würde ich Russland die Atombombe finanzieren, die das Krebsgeschwür herausschneidet.“

Dann verließ er wütend die Baracke und ich sah ihn eine Woche nicht. Das gab mir Zeit mich im Lager umzusehen. Manche Bereiche waren extra gesichert. Dahinter vermutete ich die anderen Leute. Mittlerweile hatte man mir die Erlaubnis gegeben zu fotografieren, aber da war nichts, was ich nicht auch direkt in Georgetown hätte knipsen können. Jim Jones schien wie ein müder Fanatiker, der zwar viel redete, aber doch alles beim Reden beließ.
Eines Tages aber sah ich, ich hatte einen Teil des Zaunes erwischt, an dem man ein Astloch nicht gedeckt hatte, wie zwei Jungen die Hände gefesselt und ihnen dann rote Pfefferschotten verabreicht wurden. Ein Mann packte sie am Hals, damit sie nicht frühzeitig hinunterschlucken konnten und sie heulten vor Schmerzen und schrieen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was so eine Bestrafung rechtfertigen konnte. Diese Szene war so abstrus und irreal, dass sie mich bis in den Schlaf verfolgte. Ich wurde Stammgast an dem Loch. Man ließ mich in dem äußeren Bezirk gewähren und niemand achtete auf mich oder darauf, dass ich ständig gegen den Zaun lehnte. Manchmal kam Kulux vorbei, um mich zu kontrollieren, fragte wie denn meine Arbeit voran käme und ging dann wieder.
Im inneren Bereich sah ich nun diese fehlenden Menschen, die ich vorher vermisst hatte. Es waren auch viele Kinder dabei. Die Brutalität auf der anderen Seite war unglaublich. In der Mitte meines Blickfeldes gab es einen Brunnen und in diesen warf ein Wächter eines Morgens einfach ein Kind hinein. Danach drehte er sich zu den anderen Kindern um und sagte ihnen, dass es da unten Schlangen gibt. Eine Vielzahl weiterer Dinge kam durch das Astloch und mit jedem Tag wuchs meine Wut. Kulux gab ich dann Nachricht, dass ich Jim Jones noch einmal sprechen würde wollen.
Und wie auch anders möglich, saß er am nächsten Morgen mit seinem lächerlichen Regiestuhl wieder vor meinem Bett. Und doch war irgendetwas anders. Nicht nur die Nadel in meinem Arm gehörte da nicht hin. Auch meine Gedanken waren völlig fehl am Platz.
Da saß Jim Jones und er war in diesem Moment herrlich für mich. Eine auraumstrahlte göttliche Gestalt.
„Geht es dir gut“
Ich nickte, lächelte, nickte und lächelte.
„Du bist nun schon lange genug bei uns. Es wird Zeit dir etwas zu zeigen. Du bist mir sympathisch. Ich möchte dich erlösen. Willst du wissen, warum wir alle hier sind?“
Er sprach und seine Lippen bewegten sich, aber er drang direkt in mein Gehirn. Meine Ohren nahmen ihn nicht wahr. Durch eine Ritze im Dach, drang Sonnenlicht und die in der Luft befindlichen Staubteilchen tanzten im Takt seiner Worte.
Ich hatte wohl „Ja“ gesagt, denn ich befand mich, von einem Moment auf den anderen, nicht mehr in meinem Bett, sondern in einem riesigen Saal. Das Licht war so hell wie tausend Sonnen, aber tat kein bisschen in den Augen weh. Eine noch nie gefühlte Liebe durchströmte meinen Körper. Nahm von meinen Gedanken Besitz und liess mich merklich lächeln. Es war ein einziges Glück, was ich fühlte. Nichts war mehr wichtig. Der Boden, auf dem ich in die Knie gegangen war, war aus Marmor, vor mir stand Jim Jones, wies mit seiner Hand in eine Richtung, der ich mit meinen Augen folgte und dann war alles aus. Ich spürte, wie sich meine Pupillen weiteten, mein Herz wie wild ratterte und mein Atem ungleichmäßig stotterte. Da lagen mitten auf dem Marmor Hunderte nackte Frauen. Sie trugen nur einen Schal um ihren Kopf. Alles was ich dann noch spürte, war mein Schoß und eine Stimme schrie in meinem Kopf „Vereinigung“.

„Und nun, was werden sie darüber schreiben?“
Die Stimme holte mich aus dem Schlaf. Meine Augen taten ein wenig weh, es war mühsam sie zu öffnen. Hatte ich das geträumt? Ich schaute auf meine Armbeuge, dann ihn an. Der Einstich war zu sehen, also doch kein Traum.
„Was haben sie mit mir gemacht?“. Hatte ich das eben gesagt? „Was war das?“ Ich wusste ich muss ruhig bleiben, aber in mir raste und pochte es.
Jim Jones schaute mich lächelnd an. „Das geht jedem so, du musst dich daran gewöhnen. Ich habe dir das Paradies gezeigt. Nicht mehr und nicht weniger. Nehme es als Geschenk.“
Dann war er wieder weg. Die Tage vergingen, das Astloch und auch mein Auftrag waren mir auf einmal gänzlich egal. Ich wollte nichts anderes mehr, als dahin wo ich gewesen war. Dieser eine Gedanke war unverdrängbar. Mehrere Male suchte ich Kulux auf und bat um einen Termin, doch der winkte ab. Nachts war an Schlaf nicht mehr zu denken. Am Tag lag ich auf der Erde und schaute in die Sonne. Das Licht erinnerte mich an mein Erlebnis.
Ich beschloss auf eigene Faust zu Jim zu gehen. Doch das stellte sich als sehr schwierig heraus. Es gab nur diese Baracken, die auch ich bewohnte, keinen Palast und erst recht keinen Marmor. Irgendwann, ich war schon des Suchens überdrüssig, sah ich ihn mit seinem Stuhl unter einem Dach sitzen.
„Hallo, hast du dich erholt?“ begrüßte er mich freundlich. „Setz dich“. Ich setzte mich, verstand gar nicht, warum ich zitterte und fing mit genauso zitternder Stimme an zu sprechen.
„Ich weiß nicht, was du mir da gegeben hast. Von so einer Droge hab ich nie was gehört. Abe....“
„Du willst zurück?“ Er unterbrach mich mit der Frage, die ich so erhofft hatte. Ich schaute ihn an und erwiderte „Ja“.


Alles weitere ging sehr schnell, ich verließ meinen Körper und kehrte zurück. Von hier sieht alles ganz anders aus. Selbst die Gewissheit, dass eine Todesstrafe eine Befreiung ist habe ich erlangt. Nun sind mir die „Gewalttaten“ im Zentrum des Lagers verständlich. All diese Strapazen, die schwere Arbeit selbst der Kinder bringt doch am Ende pures Glück. So ist es doch ein wahres Glück, in diese Welt einzutauchen, wenn man vorher ein so hartes Erdenleben hatte. Der Eintritt ist so viel süßer. Wer einen Monat Wasser trinkt, weiß doch dann auch den Wein mehr zu schätzen, als ein anderer. Am 18.11.1978 kam Jim dann auch mit den anderen 912 Seelen. Ich danke ihm, dass er mir mein restliches schwerfälliges Leben nahm. Jonestown war meine goldene Tür. Das Leben meine Hölle.


Das Leben ist ein Kampf. Die
Toten haben keine Kämpfe mehr.
 
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Kommentare  

Diese Geschichte halte ich für äußerst bedenklich. Hier wird suggeriert, daß "Father" Jim Jones ein "Heilbringer" gewesen sei. Möchte mal wissen, ob die über 900 Menschen ebenfalls dieser Meinung waren, als sie sich in Zyankalikrämpfen dem Tod hingeben mußten, wollten sie nicht erschossen werden. Ein wirklicher Freitod war den armen Seelen nicht vergönnt. Seine Scherze mit dieser Tragödie zu treiben, ist für mich an Geschmacklosigkeit kaum zu übertreffen.

anonym (10.09.2008)

Man muss sagen, der text ansich ist echt gut geschrieben. Aber ich finde es nicht besonders toll so über ein so ernstes und vor allem interessantes Thema zu schreiben! Ernst nehmen darf man diese Geschichte auf keinen Fall. Man kann sie auch schlecht ernst nehmen. Sehr traurig finde ich den schluss "Das Leben ist ein Kampf. Die Toten haben keine Kämpfe mehr.", einerseits stimmt das realistisch gesehen schon, aber ich finde, man braucht herausforderungen und deshalb ist der Kampf des Lebens gleichzeitig das Glück des Lebens.

anonym (09.03.2008)

- nur aufmerksamkeitsheischende Gedankenlosigkeit? -
den eindruck habe ich allerdings auch. die geschichte ist so geschrieben, dass man sie auf keinen fall ernst nehmen kann. und das finde ich bei so einem ernsten thema völlig unangebracht.
gruß von rosmarin


rosmarin (14.11.2006)

Es ist schon ziemlich makaber so einen Text zu schreiben.

Wenn ich mich richt erinnere ließ Jim Jones (ein Sektenführer) so um die neunhundert Menschen, seine Anhänger mit Gift umbringen. Damit reiht er sich in die große Gruppe der durchgeknallten Massenmörder im Namen eines dubiosen Heils (wo auch immer das sein mag) ein.

Sehr makaber und bedenklich erscheint mir der Satz: "All diese Strapazen, die schwere Arbeit selbst der Kinder bringt doch am Ende pures Glück. So ist es doch ein wahres Glück, in diese Welt einzutauchen, wenn man vorher ein so hartes Erdenleben hatte."

Ist der Text nur provozieren um des provozierens willen oder nur aufmerksamkeitsheischende Gedankenlosigkeit?


Raoul A. RaoulYannik (14.11.2006)

iwie heftig aba schon etwas verwirrend muss üba den kerl nen referat halten

 (13.11.2006)

komischer Bericht

 (08.11.2006)

Die Geschichte is schaurig zu lesen...
Trotzdem sehr gut


 (26.07.2006)

Nun weiß ich mehr, bin aber trotzdem verwirrter als zuvor.

 (21.07.2005)

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