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Schmerzen

Trauriges · Kurzgeschichten
Mein Kopf tut weh, ich habe überall blaue Flecken und Prellungen, die Wunde an meinem Kopf ist schon fast wieder verheilt, nur noch ein Paar tagen und es wird nur noch eine Narbe übrig sein. Zum Glück ist er im Moment nicht da. Zum Glück ist er wieder in seine Wohnung zurück, er meinte, er könnte nich ewig in mein Gesicht sehen und bräuchte eine Pause. Ich bin froh darüber...mein Kopf, die schmerzen gehe nicht weg. Ich mach mich auf den Weg ins Bad um mir etwas gegen die schmerzen zu suchen. Doch ich komm nicht dazu, die Tür geht auf und er steht wieder vor mir. Ich gucke verwirrt, er wollte doch eine Pause?!?! Er schaut kurz etwas weiter in die Wohnung rein. Ich weiß, dass es total dreckig und durcheinander ist. Er sieht es auch und gleich sieht er mich wieder so an, sein Gesicht drückt Kälte aus. Ich weiß genau was jetzt passieren wird, ich bin es gewohnt, immer wenn er so guckt. Gleich geht es los, ich kenne es inzwischen....Die schmerzen bin ich gewohnt es tut mir nicht mehr weh. Ich wehre mich nicht, wozu auch. Ich bin ja selbst daran Schuld. Ich hab die Strafe verdient, und ÉR fürt sie jetzt aus....ich lenke mich ab, denk an meine Kindheit, wie ich im Garten herrum laufe, ein kleines Mädchen, unberührt von der Welt, von Schmerz und Leid. Ich lächel, er sieht es und schlägt noch fester zu, mein Kopf...Ich muss mich weiter ablenken, irgendetwas, nicht mehr an die Schmerzen denken....Endlich er hört auf, er sagt etwas, ich versteh ihn nicht. Er scheint auf eine antwort zu warten. Ich kann nicht, er geht....und ich schleppe mich ins Bad,. um endlich etwas gegen meine Kopfschmerzen zu nehmen. Endlich ein paar Tabletten. Ich nehme gleich alle, in der Hoffnung das sie helfen....mich befreien, ich will frei sein, Raus aus diesem scheiß Leben....noch ein wenig geduld...iich denke wieder an das kleine Mädchen....hoffentlich wird sie eines Tages glücklich....ich werde frei sein, ist mein letzter Gedanke, dann schlaf ich ein.....
 
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Kommentare  

"Da hätte man mehr draus machen können." Hätte man... wollte die Autorin aber nicht. Die angewohnheit mit den 3 Punkten zwischen den Sätzen habe ich auch. Kann das also gut nachvollziehen. Rechtschreibfehler überlese ich meistens und stören meinen Lesefluss und mein Verständniss des Textes nicht. (Natrülich wäre ohne Fehler besser aber naja, mir geht es mehr um die Story

Jan (12.05.2007)

Vielleicht nicht zu kurz, aber sicher zu viele Worte gebraucht, andere falsch gesetzt.

So ist es unmöglich im Kontext des "Schmerz-erlebens" zu erzählen.

Gruß


Tobias (27.01.2006)

Da hätte man mehr raus machen können, liest sich wie mal eben runtergeschrieben. Logische Brüche (Mal hat sie schmerzen, dann nicht, dann wieder doch) gehen einher mit einer Rechtschreibung vom allerfiesesten. Schade eigentlich!

Middel (27.01.2006)

zu deinem problem mit der narbe: sie hat eine wunde am kopf, auch wenn ich die nich genauer beschrieben hab, aba es ist ne wunde und jede wunde kann narben hinterlassen

der autor (14.09.2004)

Die Einleitung ist eigentlich gut gelungen, jedoch ist der folgende Teil viel zu kurz. Die Kälte seines Gesichtes, die dreckige Wohnung, daraus könnte man viel mehr machen. Und der Grund, warum sie sich ablenken möchte und wie sie es macht.

Die Rechtschreibfehler sind wirklich nervend, was dazu führt, dass sich der Text schwer lesen lässt.

Die 3 bis 4 Punkte zwischen den Sätzen am Ende finde ich auch nicht besonders gut.

Zu den Formfehlern:

Zwei Mal Kopf im ersten Satz.

Welche Wunde? Blaue Flecken und Prellungen hinterlassen keine Narben, demnach muss noch eine Schnittwunde vorhanden sein, die aber nirgends beschrieben ist.

Zwei Mal "Zum Glück" hintereinander. Wenn man das stilistisch einsetzt, sollte es mindestens drei Mal hintereinander stehen (hab ich mal gelesen).

Zwei Mal endlich. ("und ich schleppe mich ins Bad,. um endlich etwas gegen meine Kopfschmerzen zu nehmen. Endlich ein paar Tabletten")

Und dann noch ein Logikfehler:

"Die Schmerzen bin ich gewohnt es tut mir nicht mehr weh."

An Schmerzen kann man sich doch nicht gewöhnen. Entweder musst du dem Leser jetzt erklären, wie man sich doch daran gewöhnen kann, oder du lässt dir was anderes einfallen. Aber so kauf ich dir das nicht ab.


Freiheit (22.08.2004)

Zu kurz, um einem mitzunehmen. Liest sich wie ein Zeitungsartikel.

 (19.08.2004)

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