Sorry, dass es so lang gedauert hat, bis ich geantwortet habe. Ich glaube damals gemeint zu haben, dass ich es für ein Gedicht über den Tod halte, oder besser über das Sterben und mir dieser Inhalt anders dargestellt "besser gefallen" würde, mit einem größeren Schwerpunkt auf die Bedeutung des Totseins. Mittlerweile aber sehe ich es anders und finde gerade die Ungewissheit, die man am Anfang empfindet passend und gut. So, wie ich es früher besser gefunden hätte, wüsste das lyrische Ich die ganze Zeit, dass es gerade stirbt und das "gefällt" mir heute nicht mehr. Somit bekämest du heute auch die 5 Punkte; )
-Benjamin
Danke euch beiden!
Hupps, Spithahrm, waswiewo Inhalt? Inhalt von Sterben ist für mich loslassen, Inhalt von Tod die Leere. Kannst du mir noch einen Hinweis geben, bin irgendwie blind. Sorry!
Würdet ihr die Zeichensetzung weglassen?
Sven (14.02.2005)
Ich stimme Lena zu, die Art den Leser selbst durch die Worte fallen zu lassen ist wirklich gelungen. Ich gebe dir trotzdem nur 4 Punkte weil mich dieses Gedicht von der Weise den INhalt auszuführen nicht so sehr anspricht. Dennoch wirklich gut!
-Spirthahrm- (12.02.2005)
Toll, die Art, wie du die Wörter aneinander reihst, gibt einem beim Lesen das Gefühl, dass man selbst stürzt. Genial auch das kurze, prägnante "tot" am Schluss, das durch die deutliche Abhebung von allen vorhergehenden Begriffen besonders stark wirkt.
5 Punkte, wenn es mehr gäbe, würdest du die kriegen. Ich bin wirklich begeistert.