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3 Seiten

Alles geträumt, oder doch alles wahr?

Spannendes · Kurzgeschichten
An einem Donnerstag in der Schule, beschlossen meine Freundin und ich, am Wochenende Gläserrücken zu spielen. Wir hatten gerade Informatik, als wir das beschlossen. Wir haben uns im Internet eine Quijabrettvorlage ausgedruckt und haben es bearbeitet. Die Vorlage habe ich mit nach hause genommen und habe ein Quijabrett gemacht. Am Wochenende war es dann so weit. Meine Freundin und ich, fragten Floh und Maria (zwei weitere freunde von uns) ob sie mitmachen wollen. Wir haben dann bis zu Sonne Untergang gewartet. Um das Spiel etwas Spannender zu machen, beschlossen wir es draußen zu spielen. Alle haben zugesagt und wir sind abends um 7.00 Uhr nach draußen gegangen. Es war schon Stock duster, da wir ja Winter hatten. Floh machte einen Spaß. Er meinte, nur so zum Spaß, das wenn wir das Spiel abbrechen sollten ein schlimmes Ereignis passieren könnte. z.B. das ein Auto erst einen Meter vor uns hält, oder andere wirre dinge.
Damit machte er meiner Freundin Riesen große Angst. Wir suchten uns einen Geeigneten Platz, wo es nicht zu hell, zu windig und zu kalt ist, und fanden auch einen. Ungefähr 20 Minuten später wollten wir anfangen. Wir haben dann Kerzen angezündet. Gleich darauf kam auch die Schwester meiner Freundin. Sie hatte gefragt was wir da machen und ob sie nicht mitmachen dürfte. Alle stimmten zu und sie durfte mit machen. Jetzt waren wir Fünf Personen.
Wir Bauten das Quijabrett auf und fingen an. Alle hatten zwei Finger auf das Glas gelegt, das Floh mitbrachte. Nach 5 Minuten bewegte sich das Glas und alle erschraken. Meine Freundin Maria wollte aufhören, aber alle haben gesagt, das sie weiter machen soll. Sie machte auch weiter hin mit. Nach 10 Minuten fragten wir, ob er gut sei! Das Glas bewegte sich auf JA. Alle schreckten zurück, aber keiner wollte aufhören. Wir fragten ob er Gabriel, Michael, Uriel oder Jentus heißt. Das Glas bewegte sich auf Michael. Wir machten alle weiter. Dann fragten wir, ob er von weit weg oder von nahe her kommen würde. Das Glas schob sich von Buchstabe zu Buchstabe und es kam „Von weit weg“ Heraus.
Wir waren sehr Glücklich, denn nach meinen Erfahrungen glaubte ich, das er uns dann nichts böses antun kann. Aber da täuschten wir uns, denn nach einer halben Stunde sagte er einfach so zu uns, das und nachher außergewöhnliche dinge passieren und ab da an antwortete er uns nicht mehr. Auf keine einzige Frage mehr. Da wir alle nach einer Stunde keine Lust mehr hatten, haben Wir das Glas auf Ende geschoben, aber meine Freundin Maria wußte nicht, das das Glas noch 20 Minuten auf dem Brett bleiben muss.
Aber schon nach 10 Minuten ging es los. Meine Freundin sah zwei rot glühende Augen, die uns aus dem Dunkeln anstarrten. Floh sah, wie eine komische Kreatur ins Gebüsch gehüpft ist. Maria hat nur einmal kurz in die Runde geschaut und sah einen Blutüberströmten Mann, der auf der Straße lag, aber schon nach wenigen Sekunden auch schon wieder verschwand. Als die Schwester meiner Freundin gerade mit mir ins Haus gehen wollte und den Rest der Gruppe zu uns gerufen hatte, die auch sehr schnell uns hinterherrannten. In diesem Augenblick, kam das Auto. Es kam ungebremst auf uns zu gerast, aber es bremste einen Meter vor uns. Aber in diesem Fall, war es nur der Vater meiner Freundin. Wir gingen ins Haus und verdauten erst einmal alles. Meine Freundin und deren Schwester, saßen vor einem Spiegel. Ich saß gegenüber von ihnen und sah eine Tiefschwarze spinne hinter mir. Sie wollte gerade zubeißen. Floh sagte noch, Vorsicht. Ich kullerte mich schnell noch zur Seite und sie erwischte mich nicht mehr. Aber innerhalb von einen paar Sekunden, war die Tiefschwarze Spinne auch schon wieder weg. Komischer weise, sahen meine Freundin und deren Schwester die spinne aber nicht. Nach 2 Stunden war es nun schon 11 Uhr. Wir waren alle sehr müde und wollten alle ins Bett gehen, aber, meine Freundin und ich haben Floh und Maria noch nach Hause gebracht. Auf dem Weg ist uns aber nichts passiert. Als wir zurück gerannt sind fiel meine Freundin hin und schlug sich das Knie auf. Als wir Zuhause angekommen sind, sind wir einfach ins Bett gegangen. Meine Freundin, deren Schwester und ich lagen alle in einem Bett, da wir alle große Angst hatten. Meine Freundin ist sehr schnell eingeschlafen. Ihre Schwester und ich, waren dagegen noch hell wach. Gegen über vom Bett war ein sehr großer Spiegel aufgebaut. Die Schwester meiner Freundin sagte, das sie eine Teufel im Spiegel gesehen hat , der aber ganz Schwarz war und große runde Augen hatte. Bis um 3.30 Uhr gab es kein ende der Gruselheiten. Erst am nächsten morgen, als meine Freundin aufgestanden ist, konnten ihre Schwester und ich einschlafen.
Am Mittag dann, sind wir aufgestanden. Endlich hat dieser spuck ein Ende genommen. Um 15.30 haben wir uns alle in der Straße wieder getroffen. Ich erzählte Floh und Maria noch alles, was am Abend und in der nacht passierte. Dann war das Wochenende auch schon wieder zuende und ich wurde um 16.00 Uhr von meiner Mutter abgeholt.

Diese Geschichte ist NICHT ausgedacht. Sie ist war und alles ist passiert.
 
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Kommentare  

Die Geschichte wae scheiße

anonym (26.09.2008)

...

... (26.01.2006)

Danke für die tips!

Meerschweinchen (29.12.2005)

Hallo Lisa,
die Geschichte leidet sehr durch Rechtschreibefehler und fehlende Interpunktion.
Ansonsten eine spannende Geschichte.


CCHuber (26.04.2005)

Hallo Lisa,
mir gefällt deine Geschichte gut und ich werde deine anderen auch noch lesen. Ich finde das alles unheimlich, und besonders weil du da runter geschrieben hast, dass alles wahr und wirklich erlebt ist. Aber ich mag unheimlich Sachen.


Anna - Maria List (20.04.2005)

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