Du liest diese Zeilen
Wort um Wort
Leise denkst du über den Sinn der Worte
Auf jedem Buchstaben die Augen verweilen.
Ich sehe, wie sie wandern,
sehe wie du verschlingst,
was meiner Feder entspringt.
***
Das Papierschiff wandert Flüsse entlang,
dem Papierkorb es knapp entrann.
Schwimm dahin, wo du wirkst,
schwimm dahin, wo ich wirkte
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
hallo, snuffi, im gegensatz zu christa stören mich wort und worte hintereinander nicht, weil sie sich in diesem fall gut einfügen. auch sonst gefällt mir das gedicht in form und aussage, und nichts ist verwirrend.
lg
rosmarin
Hallo Poety,
es ist schon wahr. Manches, was man selbst für Unsinn hält, ist vielleicht genau das, was ein Leser lesen will oder braucht.
Im ersten Absatz hast Du kurz hintereinander drei mal "Worte". Das stört mich etwas.
Ausdrucken
sorry, punkte vergessen.
hallo, snuffi, im gegensatz zu christa stören mich wort und worte hintereinander nicht, weil sie sich in diesem fall gut einfügen. auch sonst gefällt mir das gedicht in form und aussage, und nichts ist verwirrend. 