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4 Seiten

Das Komische Mädchen Teil 2

Romane/Serien · Schauriges
Nach dem Sven seine 9 Jahre im Gefängnis abgesessen hat, ist er 25. Er ist wieder auf freiem Fuß, hat aber keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern. Leider Denn ihm fehlen sie sehr. Die Bewegung in der Freiheit hatte er nun zurück, aber er hatte keine Familie, keine Wohnung und keinen Job. Er stand also als Arbeitsloser auf der Straße. In den 9 Jahren, hat er auch zu vielen Freunden den Kontakt verloren. Das war ja noch ein weiteres Problem. Sven wusste aber noch genau wo sein Kumpel wohnt. Er wohnte immer noch genau wie Sven in dem kleinen 200 Seelen Dorf. Mittlerweile sind 3 Monate vergangen und er hat auch schon Arbeit gefunden. Als Fleischer im Dorf. Er verdiente gut und konnte sich inzwischen auch eine eigene Wohnung leisten. Naja, sie war nicht groß, aber genügte um dort ein friedliches Leben zu führen. Was wollte man mehr? Sven ging morgens immer zu Fuß zur Fleischerei. Er musste auch an dem Haus vorbei, wo er vor 9 Jahren seine Schwester fand. Es war auch der Ort, wo er das Komische Mädchen gesehen hatte und wo er fest genommen wurde, weil er angeblich seine Schwester umgebracht hätte. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er fand es sehr unfair. An einem Morgen ging er an dem Haus vorbei. Das Loch war mittlerweile schon nicht mehr zu sehen. Zu seinem Glück. Und der Große Garten war wunderschön, aber das Haus war immer noch heruntergekommen und kaputt. Es war grau und passte überhaupt nicht in die Nachbarschaft. Sven erinnerte sich gut an das Haus und auch hatte er immer noch die Bilder von innen vor Auge. Er ging weiter. Sven war schon spät dran und musste sich beeilen. Wie er sich als Kind auch schon immer Beeilen musste. Er hatte es nicht so mit Pünktlichkeit. Leider Sven war bis 17 Uhr in der Fleischerei. Es war Winter und wurde schon dunkel. Sven musste auch zu Fuß wieder zurück und kam an dem Haus Wiedermals vorbei. Er sah in den Garten und tatsächlich. Das Mädchen stand da, in zerrissene Klamotten und Zausen Haaren. Der Mond schien schon grell auf den dunkeln Körper des Mädchens. Sven rieb sich die Augen. Hatte er jetzt Halluzinationen oder stand das Mädchen wirklich dort im Garten? Es stand wirklich dort. Es hatte auch noch etwas in der Hand. Eine Blume zierte in ihren Harren. Sah recht komisch aus. Kaputte Kleidung, zerzauste Haare und dann eine Wunderschöne Blume im Haar. Sie scheint sich in den 9 Jahren zu verändert haben. Sie stand da, ruhig, lieb und nett. Wie ein Kind, das Respekt vor jedem und alles hatte. Fast so wie seine Schwester Cindy. Das Mädchen kam auf Sven zu. Svens Herz raste und er hatte Angst. Aber er wollte sich der Situation stellen. Das Mädchen kam immer näher. Schweiß breitete sich auf der Stirn von Sven aus. Innerlich wurde er Verrückt, aber äußerlich war er ganz ruhig. Das Mädchen war da. “Hallo. Ich bin Magdalena ”, sagte sie mit freundlicher Stimme. “H.. Hi ”, brachte Sven zögernd heraus. “Ich muss Weg...”, meinte Sven ganz schnell und verschwand auf der anderen Straßen Seite. “Komischer Typ.”, Dachte sich Magdalena. Sven kam Zuhause verschnauft an der Haustür an. Er suchte seinen Schlüssel und fand ihn in seiner Hosentasche. Er war total durchgeschwitzt, weil er den ganzen Weg rannte. Sven schloss die Haustür auf und legte seine Jacke, seinen Schal und seine Tasche bei Seite. Er musste sich erst einmal auf das Sofa setzen. Er holte sich nach 10 Minuten ein Glas Wasser. Er schaute das Bild von seiner Schwester Cindy an. “Lebst du doch noch? Wolltest du mich nach 9 Jahren wieder sehen?”, fragte Sven. Er sprach nicht mit dem Bild, sondern mit seiner Schwester. Zwischendurch schaute er zur Zimmerdecke auf und fragte “warum?”.
Er dachte die Nacht sehr viel nach und konnte kaum schlafen. Er musste um 10.00 Uhr in der Fleischerei sein. Er stand um 9.00 Uhr auf, machte sich fertig und schlenderte auf dem Arbeits Weg herum. Es war ein Sonntag und Sven musste nur von 10 Uhr bis 12 Uhr Arbeiten. Das war sehr gut, denn er wollte sich, wie damals, den Garten des alten Hauses anschauen. Er wollte sich den Ort noch einmal anschauen, an dem er seine Schwester Cindy gefunden hatte. Er war nicht sehr Kontaktfreudig und sprach deswegen auch wenig mit seinen Arbeitskollegen. Er war schüchtern geworden in den 9 Jahren. Das ist ja auch irgendwie verständlich. Nach der Arbeit machte er sich auf den Weg zum Haus. Er schaute sich den Garten an. Viele schöne Blumen, große Bäume und Gemüse. “Magdalena”, so wie sich das Mädchen genannt hatte, baute wohl Gemüse und Blumen an. Sven fand das komisch. Er fand auch die Stelle wieder, an der er seine Schwester fand. Die stelle war mit Steinen umkreist und auf dem “Grab” wuchsen wunderschöne Blumen. Auch ein Zettel war dort zu finden. Er war in Folie eingeschweißt. Auf ihm stand:
“Unsere Tochter Cindy. Wir vermissen dich Wir lieben dich immer noch, auch wenn du nicht mehr auf Erden bist. Deine Eltern Marianne und Gustav ”
Sven hockte sich vor das Grab. Es war kein richtiges Grab, aber es sah so aus. Er starrte auf den Zettel und wurde traurig. Er wurde nicht erwähnt. Seine Eltern hassten ihn anscheinend. Sven kullerten die Tränen der Wange hinunter. Er hatte das Foto von Cindy mitgenommen und Stellte es Vorsichtig an den Größten Stein. “Ich vermisse dich ”, flüsterte er. “Sie war ja Bildschön. Und das mit 14 Jahren ”, sagte Magdalena, die plötzlich auch am Grab stand. “Und eine schöne Stimme hatte sie auch ”. Sven drehte sich erschrocken um und starrte Magdalena mitten ins Gesicht. Mit großen Augen starrte er sie an. “Was willst du hier?”, fragte Sven mit leicht gereizter Stimme. “Ich will mich auch von Cindy verabschieden. Darf man das nicht?”, antwortete Magdalena. Sven entdeckte seine Schwester in ihr. Was Sven sofort auffiel war, dass Magdalena ein ordentliches und sauberes Kleid an hatte. Ihre Schwarzen, langen Haare waren ordentlich gekämmt und die Blume in ihren Haaren, war nicht vertrocknet, sondern sie sah aus, als sein sie grade eben erst gepflückt worden. Magdalena sah sich das Bild von Cindy intensiv an. Sven änderte seine Meinung. Er war zwar vom Gefühl der Skepsis ergriffen, aber er wollte Magdalena genauer kennen lernen. Sie sah fast so aus wie seine Schwester, sie hätte einen fast gleichen Charakter. Sie hatte einfach das Bild von Cindy. “Möchtest du mich ein kleines Stück begleiten, Magdalena?”, fragte Sven mit starker Stimme. “Klar. Warum denn nicht?”
Sven und Magdalena waren bei Svens Zuhause angekommen. “Darf ich...”, Magdalena zögerte. “Darf ich vielleicht mit rein kommen. Es ist recht kalt und meine Hände sterben glaube ich gleich ab ” Sven überlegte. Sollte er es wirklich wagen, den schließlich hat sie damals versucht ihn zu erdrosseln. Aber Sven wollte mehr von Magdalena wissen. “Ja. Aber nur für eine kurze Zeit ”, meinte Sven dann. Magdalena bedankte sich und huschte durch die offen stehende Haustür. Sie setzte sich auf das rote Sofa. Sven holte 2 Gläser und zog anschließend seine Jacke aus. Er hängte sie über einen Stuhl und nahm sich die 2 Gläser. Er stellte sie auf den Tisch und goss Wasser ein. “Zieh doch deine Jacke aus ”, sagte Sven mit lieber stimme. Er kannte Magdalena noch nicht lange, aber fand sie trotzdem süß. Magdalena zog ihre Jacke aus. Sie legte sie Vorsichtig auf das Sofa und wischte einige Flusen ab. Sven schaute zu Magdalena rüber. Er fragte sie : “Hast du meine Schwester gekannt?” “ Ja. Sie war eine sehr nette Person und man konnte gut mit ihr über dinge reden. Ich war glücklich sie gekannt zu haben. Manchmal träume ich von ihr und ich habe mir viel von ihr abgeschaut. Sie war mein vorbild ”, antwortete Magdalena mit begeisterter Stimme. “Mir war sie sehr wichtig. Leider habe ich sie verloren ”, sagte Sven. “In der Stadt wird gesagt, das du deine eigene Schwester selbst umgebracht hättest. Stimmt das eigentlich?”, frage Sie. “Nein das stimmt nicht Sie ist damals nicht heimgekommen, als sie bei einer neuen Freundin zu Besuch war.”, Sven wurde nachdenklich und zögerte. Er wusste nicht, ob er jetzt die ganze Wahrheit sagen sollte. Ob er alles erzählen sollte, so wie es damals abgelaufen war. “ In der Nacht, habe ich im Nachbarshaus ein Mädchen beobachtet ” “Das war ich Ich habe dort etwas vergraben...was dir sehr viel bedeutet hat. Stimmt’s?”, sagte Magdalena dazwischen. “Ja. Meine Schwester hast du vergraben. Warum hast du sie umgebracht?”, fragte Sven sauer. “Damals lief sie mir über den Weg. Ich wollte auch so schön sein, wie sie. Nur das war ich nicht. Ich wollte auch so reich und beliebt sein. Ich war eifersüchtig und brachte sie Eiskalt um. Sie sollte mir nicht mehr im Weg stehen und nun habe ich das erreicht, was ich damals werden wollte ”, beichtete Magdalena. “ ”Nur weil sie schöner und beliebter war, hast du meine Schwester umgebracht. Ich bin wegen dir 9 Jahre im Knast gewesen. Wegen dir, weil man dich nicht finden konnte. Ich hatte ihnen alles gesagt, so wie es war. Aber dich konnte man nicht finden und deswegen nahmen sie mich fest und buchteten mich für 9 Jahre ein ”, schimpfte Sven. Sie Reaktion von Magdalena war plötzlich. Sie rückte rüber und presste ihren Mund an seinen. Sven war erschrocken und schaute sie einige Minuten an. Doch dann bekam ihn ein komisches Gefühl. Er nahm sie in den Arm. Sven griff sich Magdalena am Arm und zog sie mit sich in sein Schlafzimmer. "Ich will dir etwas zeigen!", meinte er ...

Fortsetzung folgt...
 
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Kommentare  

Ich kan hier keine Rächtschreibfehler finden, aus meiner Sicht ist alles in Ortnung. Und die Geschichte ist richtich super. Viele Grüsse Bruno

Bruno Alder (25.04.2007)

Von der handlung gefällt mir auch dieser teil und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. An der erzählform müsstest du etwas feilen, und Sven nimmt die dinge zu selbstverständlich hin. Aber vielleicht hat das ja auch irgendeinen grund...
Einfach alles nochmal in ruhe überarbeiten, dann wird die story richtig gut.

lg Holger


Homo Faber (26.02.2007)

Ohne böse sein zu wollen, fallen hier bereits sehr schnell größere Mängel in der Syntax auf, welche einem Leser schnell die Lust verderben können. Des Weiteren wäre es schön, wenn der Text auch formal verwoben wäre und es keine bloße Aneinanderreihung von Haupsätzen wäre. Grundsätzlich wird Konjunktionen nachgesagt, dass sie den Lesefluss erhöhen.
Generell hast du meiner Meinung nach schöne Ideen, jedoch ist die Umsetzung höflich formuliert momentan noch steigerungsfähig.


PoetySmurf (19.02.2007)

Also, ich schließe mich Christa ebenfalls an, da sie schon so ziemlich alles erwähnt hat.
Die Story hat keinerlei Handlungsbogen, ist am Ende völlig unlogisch und wirr. Die Rechtschreibung und die Grammatik sind wieder eine einzige Katastrophe.
Ganz ehrlich, du mußt noch sehr viel mehr üben, oder lässt das mit dem Schreiben einfach sein.
Sorry, wenn das jetzt etwas hart klingt, aber das ist meine Meinung.

LG Izzy


Izzy Weisz (16.02.2007)

Hallo, das sehe ich ähnlich wie Christa. Aber trotz Allem gefällt mir die Geschichte. Ich fand sie auf jeden Fall spannend und du könntest auf jeden Fall noch mehr daraus machen. Gruß Sabine

Sabine Müller (12.02.2007)

Hallo Meerschweinchen,
eigentlich dachte ich, Du hättest aus Teil 1 einiges an Erkenntnis gewonnen, nachdem die Geschichte recht gut überarbeitet wurde. Hier ist das erste Drittel noch recht manierlich, dann hatte ich aber den Eindruck, dass Du die Lust verloren hattest und die Fehler häuften sich.
Schade drum, die Geschichte selbst ist eigentlich recht ansprechend.
LG
Christa


CC Huber (11.02.2007)

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