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7 Seiten

Das Mädchen ( Teil I )

Romane/Serien · Nachdenkliches
Als ich sie kennen lernte wusste ich nicht so recht was ich von ihr halten soll. Sie war eigentlich nur eine Empfehlung so in der Art wie: Die Pasta in dem neuen italienischen Restaurant ist erstklassig, die musst du unbedingt probieren!

„Die ist nett, schreib mal mit ihr!“ hat sie gesagt.„Sie hat gefragt ob sie deine Addy haben kann“ hat sie gesagt. „ Kann ich die durchgeben?“ hat sie gefragt. „Ja sicher, ist OK!“ hab ich gesagt. Ich wusste ja damals nicht was das für mich bedeuten würde.

Alles fing ganz harmlos an. Die erste Nacht haben wir direkt durchgemacht, jedenfalls sagt sie das. Ich kann mich nicht mehr erinnern aber ich denke, dass es stimmen könnte. Wir hatten die Webcams an. Irgendwie war ich nervös, sie war mir so fremd und ich wusste nicht genau über was ich mit ihr reden sollte. „Erzähl mal was von dir“ hab ich gesagt. Sie sagte wie sie heißt, wie alt sie ist und - und das schockierte mich im ersten Moment tatsächlich – dass sie von ihrem Onkel missbraucht worden war. Das sagte sie so inmitten einer kläglich runtergestammelten spärlichen Biografie, so als ob sie erzählte dass sie gerne Kartoffelpüree aß.
Ich schluckte. „Was sagst du denn nun dazu“ fragte ich mich selbst und biss mir auf die Unterlippe. Ja es hatte mich geschockt und gleichzeitig eine unbändige Welle von Mitleid in mir ausgelöst, Mitleid mit dem armen kleinen Mädchen und gleichzeitig Hass auf diesen unsagbar widerlichen Mann.
„Das tut mir echt voll leid. Dieses Schwein >.<!“ Mehr konnte ich dazu nicht sagen denn nicht nur die Tatsache, dass diese Dinge in meiner unmittelbaren Umgebung geschahen sondern auch die Unverblümtheit und Schamlosigkeit mit der das Mädchen darüber gesprochen hatte als wäre es das normalste der Welt, schockierten mich zugleich.
Schnell brachte ich wieder andere Themen ins Gespräch und es kam mir gelegen, dass ich plötzlich im schummrigen Bild der Webcam zwei Gestalten im Hintergrund des Zimmers erkennen konnte. „Wer ist da hinter dir?“ fragte ich mehr oder weniger neugierig. Ich glaube, es interessierte mich nicht wirklich, ich wusste bloß nicht was ich mit dem Mädchen reden sollte. Sie erklärte, dass es ihre Schwester und deren Freundin seien, die sich bei ihr im Zimmer aufhielten weil irgendwo in der Wohnung die Mutter oben ohne rumlief und nun alle in großes Gelächter ausbrachen. Wir schrieben über dies und das und als nach einer mir unsagbar lang vorkommenden Zeit die zwei Gestalten, die sich mir nun als Schwester und Freundin der Schwester erschlossen hatten noch immer im Hintergrund rumturnten fragte ich erneut nach ihnen. „ Ach, wir reden über meinen Typen.“
Da war er. Der Satz der mich irgendwie rüttelte und von dem ich nicht wusste, dass es die erste von vielen Lügen sein sollte, die ich mir im Laufe unserer Freundschaft anhören musste und über die ich meist lächelnd hinweg sah.
Eigentlich rüttelte es nur an mir weil ich so was befürchtet hatte. Ich lerne ein Mädchen kennen und sie hat einen Freund. Es ging mir nicht so sehr darum dass sie vergeben war und ich sie nicht haben konnte. Ich glaube damals hab ich daran noch gar nicht gedacht. Aber für mich war es schon schwer genug eine neue Person kennen zulernen, wenn sie nun aber noch einen Freund hatte der – wie ich annahm – ständig mit ihr zusammenhing, dann war das für mich doppelt schwer. Gleich zwei neue Personen kennen lernen, das ließ mich echt kurz zögern. Doch dann gab ich mir einen Ruck und lud das Mädchen samt Freund zu meinem Geburtstag ein.

Ich war nervös. Was hatte ich getan? Ich kannte doch weder sie noch ihn. Was soll ich bloß mit denen reden wenn sie da sind? Gefällt es ihnen überhaupt bei mir? Und wenn sie mich nicht mögen? Wenn sie die Party langweilig finden? Wenn sie meine Freunde langweilig finden? Ich wusste ja nicht wie die beiden drauf sind, was sie so reißen wenn sie feiern, was sie trinken und welche Musik sie genau hören. Und dann sagte sie: „ Gehste morgen auch Bochum Total?“ Das war der Strohhalm nachdem ich gesucht hatte und ich klammerte mich krampfhaft daran fest. Bochum Total, das war eine Art Straßenfest mit Livemusik und Fressbuden, viel Bier und vielen coolen Leuten die ich alle jedes Mal irgendwie halb sehnsüchtig ansah, besonders wenn sie unter den eh schon krassen Gestalten noch krasser herausstachen. „ Ja ich wollt mit ´ner Freundin mal drüber!“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Wir könnten uns ja da mal treffen“ fügte ich noch hinzu. Irgendwie kam mir das weniger gezwungen vor, wenn man sich auf diesem Festival träfe. Die vielen Menschen, der Alkohol und die Musik würden schon ihren Dienst tun und mich locker und entspannt machen. So einfach hatte ich es mir vorgestellt. Sicher war ich immer noch nervös weil ich ja weder sie noch ihren Freund oder einen ihrer anderen Freunde kannte mit denen sie dort aufkreuzen wollte und wieder plagten mich dieselben Gedanken. „Wenn die mich jetzt nicht cool finden. Wenn die viel krasser drauf sind als ich. Wenn ich gar nicht mit denen reden kann.“ Ich schluckte meine Zweifel hinunter und sah wieder auf den Bildschirm.
Sie trug eine Sonnenbrille. In meiner Erinnerung trug sie keine aber ich bin mir nicht sicher. Sie sagte es mir. Sie sagte sie wüsste noch genau , dass ich mir auch eine Sonnenbrille aufgesetzt hätte und dass sie das total süß fand. Ich bin mir sicher dass es nicht am selben Abend war aber unser Gehirn spielt uns ja oft Streiche. Wir tauschten Handynummern aus. Auch daran konnte ich mich nicht erinnern, erst später sollte ich durch Zufall entdecken, dass ich ganz automatisch diesen Schritt vollzogen hatte, ohne überhaupt darüber nachzudenken.

Als ich am nächsten Tag so durch die City bummelte, mich durch die Menschenmassen kämpfte, ab und zu an meinem Bier nippte und ständig grundlos in Gelächter ausbrach, während meine Freundin ständig nach einem Typen rief ( der in einer der Bands sang die dort auftreten sollten), hielt ich Ausschau nach dem Mädchen aus dem Chat. Ich hatte ja so eine ungefähre Ahnung wie sie aussah und ich dachte mir wenn ich sie sehe werd ich sie schon erkennen. Wahrscheinlich sitzt sie inmitten einer Gruppe von Leuten, ihren Freunden , und alle lachen und trinken und sie ist der Mittelpunkt des Geschehens. So hab ich sie mir vorgestellt. Das schloss ich aus der Art wie sie sich gab, wie sie sich ausdrückte und wie sich darstellte. Ich nahm wirklich an sie wäre total beliebt und ständig von Leuten umgeben die alle darauf brannten Zeit mit ihr zu verbringen. Das war eines der Dinge die mich so einschüchterten. Wenn sie so beliebt war und ständig mit irgendwem rumhang, wäre ich da nicht das fünfte Rad am Wagen? Würde ich nicht einfach blöd neben ihr herdackeln ohne die Chance mich mit ihr zu unterhalten?
Jedenfalls behielt ich den ganzen Tag die Augen offen und hatte mein Handy extra dicht am Körper getragen, damit ich auch ja keinen Anruf und keine SMS verpassen würde.
Als es später und ich betrunkener wurde war ich nicht mehr so wachsam. Was allerdings auch nicht von Belang war, denn wie sich herausstellen sollte , bzw. wie ich es später vermutete, war sie eh nicht dort gewesen. Ich vernachlässigte also an diesem ersten Tag des Festivals die Suche nach ihr und am zweiten Tag war es mir völlig egal. Ich hatte viel Spass gehabt und wollte nicht drüber nachdenken. Sicherlich war ich auch leicht gekränkt weil sie mich „ versetzt“ hatte, doch da wir keine feste Vereinbarung getroffen hatten konnte ich ihr deswegen auch keine Vorwürfe machen.
Am dritten Tag des Festivals war ich nicht da, denn abends sollte meine Geburtstagsparty starten und ich hatte noch Vorbereitungen zu treffen. Der Tag war stressig genug, aber da ich immer noch im Hinterkopf hatte, dass sie eventuell mit ihrem Freund auftauchen konnte, war ich doppelt nervös. Ich achtete mehr als sonst darauf wie alles aussah, was ich anzubieten hatte, wie ich aussah und was für Musik ich im Angebot hatte. Eigentlich totaler Schwachsinn, weil meine Freunde meine Parties liebten wie sie waren, ohne unnötigen Schnickschnack und ohne supertolle Deko oder sonstigen Kram. Aber ich wollte es meiner neuen Freundin recht machen und arrangierte alles extra cool. Ich hatte ihr gesagt sie soll wenn möglich so gegen acht kommen, weil ich da noch vorm Haus war und sie so besser empfangen konnte. Die Party fand hinterm Haus auf dem Feld statt, inmitten einer Art kleinen Waldes, vom Haus oder der Strasse aus unmöglich zu sehen. Für meine Freunde hatte ich kleine Zettelchen an die Bäume geklebt, die ihnen den Weg weisen sollten. Die wussten allerdings auch schon, dass die Party irgendwo hinterm Haus stieg, das Mädchen wusste es nicht, sie wusste nicht mal wo ich wohne. Ich nahm an sie würde vielleicht vorher noch mal anrufen und ich würde ihr dann alles Weitere erklären.
Und während ich wie eine Irre rumrannte, Lichterketten, Kabeltrommeln und Berge von Bier nach hinten schleppte lauschte ich ständig nach dem Klingeln meines Handys. Aber nichts tat sich. Als gegen acht dann meine Freunde eintrafen und nach ihr fragten (ich hatte natürlich von ihr erzählt und dass sie vorbei kommen wollte) redete ich mir ein sie würde bestimmt später kommen, hatte sich verfahren oder ihr Freund musste noch was erledigen. Aber sie kam auch später nicht. Wie sollte ihr Freund sie auch herfahren, soweit ich weiß sind unsichtbare und nichtexistente Fahrzeuge nicht zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Doch auch dies offenbarte sich mir erst später. Ich feierte also ein rauschendes Fest OHNE das neue Mädchen, dafür aber mit meinen wunderbaren Freunden und ich dachte den ganzen Abend nicht mehr an sie.

Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern was in der Zwischenzeit geschah, aber ein paar Wochen später hab ich sie zum ersten Mal getroffen. Wir hatten ein Treffen geplant, mit noch zwei weiteren Mädels um ein paar organisatorische Dinge zu besprechen die unseren Club betrafen ( wir hatten vor einen Fanclub zu Gründen und das musste natürlich besprochen werden) . Eines der Mädchen kannte ich, sie war diejenige die mir das neue Mädchen vorstellte. Mir ihr war ich schon etwas länger befreundet und am Ende musste ich die gute Freundschaft mit ihr eintauschen gegen etwas, das zeitweise vielmehr dem Albtraum einer Freundschaft gleichkam. Doch dazu später mehr.
Ich ging also zu diesem Treffen und hatte mir gleich für den Fall dass es mir nicht gefallen würde ein Ausweichdate organisiert. Das Treffen war an einem Freitag. Für den Samstag hatte ich Abends eine Verabredung, die mir ermöglichen sollte das gemeinsame Wochenende, denn als solches war es geplant, vorzeitig zu verlassen, falls ich mich unwohl fühlen sollte. Und obwohl das nicht unbedingt der Fall war, nutzte ich das Ausweichdate. Der Freitag verlief eigentlich weitestgehend ganz gut. Die Freundin, die mir das Mädchen vorgestellt hatte kam zu mir, denn sie wohnte in Köln und wir fuhren gemeinsam mit dem Wagen meiner Mutter zu dem Mädchen. Nachdem wir uns hoffnungslos verfahren hatten ( aufgrund wirklich vager Wegbeschreibungen) kamen wir nun endlich mit offenem Schiebedach und nicht zu überhörender Musik der Band wegen derer der Fanclub geboren werden sollte am Haus des Mädchens an. Sie und das andere Mädchen saßen draußen und erwarteten uns schon. Das andere Mädchen kannte ich nicht, jedoch kannte meine Freundin sie und auch das neue Mädchen und meine Freundin hatten sich schon einmal getroffen, sodass es zu einer wilden Umarmungsorgie führte, die ich zunächst nur als Zuschauerin genießen durfte. Als die drei sich nun ausgiebig begrüßt hatten war auch in an der Reihe. Ich umarmte sowohl das fremde als auch das neue Mädchen und wir gingen gemeinsam ins Haus bzw. in den Hof wo wir unsere Tafelrunde abhalten wollten. Nach einigen Bierchen und vielen sinnlosen Videos die ich mit meiner Digicam aufgenommen hatte gingen wir nach oben. Ich war tierisch müde, dachte mir aber das käme blöd und so machte ich weiterhin die Albernheiten der anderen mit Es fuchste mich schon dass meine Freundin und die anderen beiden so gut auskamen und sich anscheinend besser kannten als ich zunächst angenommen hatte, aber zu meiner Überraschung fühlte ich mich nicht sonderlich unwohl. Erst als wir uns schließlich zum schlafen bereit machten kam ich mir blöd vor. Meine Freundin schlief bei dem neuen Mädchen, das fremde Mädchen schlief auf meiner Luftmatratze und ich schlief abseits. Im Nachhinein glaub ich empfand ich es nicht unbedingt als Drama, aber wie gesagt es nervte mich, weil ich annahm meine Freundin würde das neue Mädchen lieber mögen als mich. Eigentlich schwachsinnig, denn selbst wenn es so gewesen wäre, wen störts? Man kann ja nichts erzwingen und ausserdem hatte ich ja viel wunderbarere Freunde am Ende der Stadt die auf mich und meine Berichte des Wochenendes warteten.
Ich fuhr am nächsten Tag nach Hause und nutzte als Grund meines frühen Verschwindens mein Ausweichdate. An dem Abend traf ich mich mit meinem EX-Freund. Ich weiß nicht mal mehr genau wieso ich das tat. Er hat gefragt und ich hab ja gesagt, hab nicht mal drüber nachgedacht. Meine Freunde holten mich später bei ihm ab und wir fuhren noch zusammen Weg. Da erzählte ich ihnen dann alles von dem neuen Mädchen und wie es war und sie fragten ob sie nett ist und wie sie aussieht und all so was. Ich beantwortete ihre Fragen sowohl das Mädchen als auch meinen EX-Freund betreffend und wir hatten einen schönen Abend.

Am Sonntag fuhr ich wieder zu dem Mädchen. Ich holte meine Freundin ab, die das gesamte Wochenende geblieben war und brachte sie zum Bahnhof. Am Abend chattete ich mit dem Mädchen. Ich erzählte ihr, dass meine Verabredung am Samstag echt wichtig war, was nicht unbedingt stimmte und dass ich gerne noch geblieben wäre, was so halb stimmte. Und dann fragte sie mich was ich am Montag mache. Ich weiß bis heute nicht was für einen Eindruck ich von ihr hatte nachdem wir uns an diesem Wochenende gesehen hatten, aber nach dem Montag war mein Bild von ihr klarer und konturierter. Leider kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern was wir eigentlich gemacht haben. Ich denke dann kann es auch nicht so sehr von Belang gewesen sein. Aber am darauf folgenden Freitag trafen wir uns erneut und ab da befand ich mich in einem Sog voller Faszination, Ungläubigkeit und Abhängigkeit. Da ging es richtig los, da wurde ich ohne mein Wissen an sie gekettet und erst als ich die Ketten spürte begann es mich zu stören. Doch da war es zu spät.

Sie kam also am Freitagabend zu mir. Ich hatte Bier besorgt und aufgeräumt und wir hatten glaube ich eine nette Zeit. Ich sage deshalb „ ich glaube“ weil es mir nach all dieser Zeit mit ihr schwer fällt deutlich zu machen was genau ich eigentlich gefühlt hab.
Jedenfalls tranken wir Bier, organisierten noch einige Sachen für den Fanclub und haben stundenlang geredet. Dann fiel mir ein, ich könnte sie ja mal meinen Freunden vorstellen, die zu dem Zeitpunkt grade irgendwo im Dorf unterwegs waren. Das tat ich dann auch. Wir trafen die beiden an der Straßenecke und um ehrlich zu sein, das Mädchen und ich hatten schon reichlich viel getrunken, so dass wir die meiste Zeit mehr lallten als uns normal mit den beiden zu unterhalten. Ich kann nicht sagen was für einen Eindruck sie von ihr hatten, denn sie war laut und aufgedreht. Der erste Eindruck ist ja bekanntlich der wichtigste, aber der erste Eindruck spielt uns auch oftmals einen bitterbösen Streich.

Fortsetzung folgt...
 
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Kommentare  

Du solltest nochmal auf RS und ZS überprüfen (lassen). Zeitweise ist das "Spiel ohne Namen" mit "Freundin", "neuer Freundin" "fremdes Mädchen" usw. sehr verwirrend. Zudem geht mir persönlich die ewige Vorausdeuterei, bzw. die Verweise auf die Zukunft "Doch dazu später mehr." zu weit. Damit sollte man sparsam umgehen.

Zudem würde ich das Geschehen entweder straffen (falls es ne kürzere Geschichte/ Novelle wird) oder weiter ausbauen, in beiden Fällen findet man sich dann eher im Geschehen zurecht.


Middel (20.10.2007)

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