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Und dann ist die Liebe egal

Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
Sitze im Sattel, galoppiere am Strand,
der Wind in Haaren und Mähne,
Spuren im Sand, die vergehen,
nicht verraten, wohin ich gehe.
Freiheit.

Sonnenaufgang am Morgen,
die Vögel singen Lieder,
endlich kann ich sie hören,
nach langer Zeit.
Freiheit

Flirten am Abend,
Augen fesseln, suchen, blinzeln,
im Rausch der Sinne versinkend,
leidenschaftliche Lippenkosung.
Unwiderstehlich.
Freiheit.

Spaziergang im Rapsfeld,
die Sonne strahlt um die Wette,
mit mir und meinem Gemüt.
Arme in die Luft, durchatmen.
Freiheit

Möwe am blauen Himmel,
unbeschwert zieht sie Kreise,
ist mal hier mal dort,
in meiner Phantasie bin ich mit ihr
auf Reisen.
Freiheit

Tanzen auf freier Fläche,
das Himmezelt schaut zu,
Musik schenkt Ekstase,
bunte Lichter faszinieren,
ganz in meinem Element.
Freiheit.

Dann ist die Liebe egal,
der damit verbundene Schmerz,
die stechende Erinnerungen

in diesen Momenten
 
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Kommentare  

hallo, bine, mir gefällt dieses kleine, selbstkritische gedichtchen. hab dir ne mail geschickt; sie kam aber zurück, sodass ich die kleinen änderungen hier einfüge:

Die Faulheit ist mein größtes Laster,
sie klebt und ziept gar wie ein Pflaster,
ich werde sie so schnell nicht los,
der Schweinehund ist riesengroß.
Faulheit ist mein treuer Begleiter,
mit ihr komm' ich partout nicht weiter,
trag' sie schon Jahre mit mir her,
glaub' sie mag mich wirklich sehr,
sonst wäre sie längst abgehauen,
um and'ren ihren Fleiß zu klauen.

wenn du magst, kannst du es abändern, bis auf das holpern gefällt es mir gut, wie gesagt. natürlich ist dafür auch ein gewisser humor vonnöten. lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (21.05.2008)

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