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Syntrix - Kapitel 1

Romane/Serien · Fantastisches
Mein erstes Kapitel! *freu* Alles was am Anfang noch unklar ist, wird im Laufe der Geschichte erklärt.
*Erdbeeren hinstell* Bitte Kommis schreiben!^^


A L L T A G

„Aaaaaaaaaaaaaaaaahh!!!” Die Zeiger des unschuldigen Weckers zeigten 7:15 an.
Hikari Yoshizumi sprang aus dem Bett. „Rai! Rai, wach auf, wir kommen zu spät!!“, rief das rosahaarige Mädchen
und klopfte gegen den Schrank.
„Hmpf…“, kam es aus dem weißen Schrank. Die Schiebetür bewegte sich und ein verwuschelter Jungenkopf schaute heraus.
Hikari kletterte schon auf das Hochbett. „Aoku? Aoku wir müssen…hä?“ Das Bett war leer und die Bettdecke ordentlich zurückgeschlagen. „Sie ist schon weg? Ohne uns zu wecken?“ ´Komisch, das ist nicht ihre Art`, dachte sie.
Dann schreckte sie auf. „Verdammt! Rai beweg dich! Es ist viertel nach Sieben!“
Hikari stürmte ins Bad und rannte gegen eine verschlossene Umkleidekabine. Das war der Nachteil wenn man in einem Internat lebte…
Nachdem sie sich umgezogen hatten blieben noch fünf Minuten um die letzte Straßenbahn zu bekommen, die die Schüler des Internates zur Schule brachte. Diese lag nämlich unpraktischerweise am anderen Ende der Stadt.
Rai schwang sich auf das Fahrrad und fuhr los. „Warte, du Idiot!, brüllte Hikari hinterher. Das Mädchen rannte los und sprang auf den Gepäckträger.
„Wenn du mal deinen Wecker stellen würdest, wäre das alles gar kein Problem“, murrte der Junge wütend. Er hatte dunkelbraunes abstehendes Haar, das jetzt im Wind wehte. Am Haaransatz hinten im Nacken waren sie länger und normalerweise zu einem langen geflochtenen Zopf gebunden. Heute hatte er sie nur zur Hälfte geflochten, der Rest hing traurig daneben.
„Tse! Wieso nimmst du denn keinen Wecker, ist ja schließlich nicht meine Aufgabe!“ meckerte sie zurück.
Sie sprangen vom Rad und erwischten mit Mühe und Not die Straßenbahn, in der sie sich weiterstritten.

In der Schule angekommen, rannte ein Mädchen mit kurzen, blauen Haaren auf sie zu:
„Hikari! Na endlich. Wo ward ihr denn so lange?“
„Die Frage ist, wo warst du?“ erwiderte Hikari verärgert. „Wir hätten die Bahn fast nicht gekriegt!“
Rai war um nicht aufzufallen, zu seinen Freunden gegangen. Ihre Tarnung besagte schließlich, das sie sich nicht kannten.
Aoku schaute das entrüstete Mädchen überrascht an: „Ich hatte Wachdienst. Das habe ich dir doch gestern Abend gesagt.“
„Oh.“
Aoku wollte tadelnd schauen, doch sie musste über die Schusseligkeit ihrer Freundin grinsen.
„Ich sage ja, dass du dir sowas aufschreiben sollst.“
Um sie herum leerte sich der Hof.
„Hey ihr da unten! Sind die Damen bereit, sich in die Klasse zu begeben? Das wäre für die nächste Klassenarbeitsnote sicher von Vorteil“
Die beiden Mädchen fuhren herum. Über ihnen lehnte sich Frau Wirt, ihre Mathelehrerin aus dem Fenster.
„Entschuldigung!“ Sie rannten schnell in die Klasse.

Nach der Schule trafen sich Rai, Aoku und Hikari am Schultor.
Da Herr Westkamp wieder überzogen hatte, mussten sie laufen. Derweil waren Hikari und Rai wieder mal am streiten.
„…wegen dir!“
„Waaaaaas?! Du hast ihn doch mit der dummen Frage genervt!“
„Bitte? Du warst es doch, die…“
„Du wagst es…!!!“
>>Dideldidum – Dideldidum – Dideldi-<<
„Ja?“ Aoku hielt ihr Handy ans Ohr, konnte jedoch zunächst nichts verstehen.
„Hey!! Seid doch mal still! – Hallo? Chimiko? – Was? – Ja klar kein Problem – Ja – Bis nachher.“
Sie wandte sich Rai und Hikari zu. Inzwischen hatten sie aufgehört zu streiten.
„Wir haben Arbeit.“
 
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Kommentare  

Wenn man in einem Internat lebt, ist die Schule dann nicht im selben Gebäude?
Und ja, ich würde das ganze Kapitel noch einmal überarbeiten, du schreibst viel zu hastig und unübersichtlich.


anonym (15.09.2008)

"...Derweil waren Hikari und Rai wieder mal am streiten".
Oh je, die rheinische Verlaufsform!! Bitte dieses erste Kapitel gründlich überarbeiten und es nochmal versuchen.
LG Dublin


anonym (10.06.2008)

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