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Stille

Poetisches · Trauriges
© Lisa Weg.
(Ich habe den Titel übernommen, der mir vorgeschlagen wurde ^^)

Lautlose Schmerzen durchdringen die kalten Augen.
Eiserne Finger greifen nach den Illusionen eines kranken Hirns.
Wie das Schreien eines eben noch schlafenden Kindes
frisst sich jeder Gedanke des geträumten Alptraumes
in die Augen des leeren Seins.

Verloren und gefangen, verwirrt und verbissen
in das Leid der trauernden Seele.
So lässt du deine halbvergessene Existenz
hinter dir!

Letzte unbeantwortete, ungefragte Fragen
verlassen die leblosen Augen
mit einem bedrückendem Schweigen
verlässt du dein Herz.
 
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Kommentare  

Es stimmt mich sehr nachdenklich.Freud und Leid sind auch in der Adventszeit sehr nah bei einander,grün für deine Zeilen. Ich würde es STILLE nennen.

Kurz Lydia (14.12.2009)

Sehr tiefgründig, klingt aber irgendwie nicht schlecht.

Petra (12.12.2009)

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