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der dschungel.

Nachdenkliches · Poetisches
Der Dschungel,

hier die Wildnis
namens Leben.

Alles wächst und stirbt.

Und der Pfad,
mein Pfad der Pände
ist da,
damit ich auf ihm gehen mag,
dahin,
wo er kreuzt,
und wo er endet,
mein Dasein endet.

Hab ich gutes Schuhwerk,
hab ich einen Kiesweg,
oder weht der Frühling
Blüten unter meine Füsse?

Da draußen,
in der Natur,
der Schöpfung Gottes,
finde ich meinen Weg,
der für mich bestimmt ist.

Ich werde ihn durchwandern,
vielleicht im grün des Frühlings,
im Wind des Herbstes,
im Licht des Sommers
oder gar in der Kälte
des Winters.

Mal werde ich rasten,
es müssen,
es wollen,
es brauchen,
mit Mühe meinen Weg erkennen,
doch werde ihn gehen,

denn nach jedem Winter
kommt ein Frühling
und nach jeden Tränen
die Erleichterung.

Es hat alles seinen Sinn.
 
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Kommentare  

Danke doska.
Ja, genau das dachte ich dabei...


fog of crows (M.R.) (24.09.2010)

Gute Vergleiche und schöne Worte. Der Urwald des Lebens will durchwandert sein.

doska (03.07.2010)

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