316


6 Seiten

Ahrok, 1. Band Der Schlächter von Märkteburg - Prolog

Romane/Serien · Fantastisches
© Jingizu
Sooo nach den Wochen der Abstinenz, Überarbeitung, Internetproblemen und abgeschmierten Festplatten ist Ahrok wieder zurück und er lechzt förmlich nach euren Kommentaren und Kritik, also dann: Viel Spaß beim Lesen.

-----------------------
Prolog

„Werte Herren und Damen, Ihnen ist sicherlich bekannt, wie wenig ich von diesem Buch, unserer ´Hochheiligen Schrift´ und dem darin beschriebenen Pantheon halte, dennoch möchte ich Auszüge aus diesem Werk in meine heutigen Ausführungen mit einbringen.
Der Kataklysmus im dritten Millennium und seine Auswirkungen sind schließlich nirgends so explizit, jedoch gleichzeitig auch theologisch kryptisch beschrieben, wie in diesem Buch.
Für unsere heutige Reise begeben wir uns in das Zeitalter der Apostasie, mit welchem die Kirche des Namenlosen die Jahrhunderte um die zweite Jahrtausendwende bezeichnet.
Mehreren häretischen Apokryphen zufolge, die nach dem Urteil der Ekklesiarchie natürlich nicht zum heiligen Kanon gehören, flogen die Menschen zu dieser Zeit hinauf zu den Sternen, bauten Städte, die so groß waren, wie manches Land und wandten sich großflächig vom wahren Glauben ab.
Daher rührt auch der Name für diese Ära - obwohl in Gelehrtenkreisen diese Epoche vornehmlich als das Zeitalter der Vernunft bezeichnet wird. Doch egal, wie wir es nun nennen mögen, unumstritten bleibt die Tatsache, das diese Ära den Kataklysmus, die göttliche Strafe, heraufbeschwor. Hierzu möchte ich gern aus dem ersten Buch Detlev Kapitel sieben vorlesen.
´Und der Namenlose sprach zu Kevin: Gehe in die Höhlen, du und dein ganzes Haus, denn ich habe dich gerecht ersehen vor mir. Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben – das Männlein und sein Weiblein. Von dem unreinen Vieh aber nimm je ein Paar – das Männlein und sein Weiblein. Denn von nun an über sieben Tage will ich brennendes Feuer regnen lassen auf Erden. Vierzig Tage und vierzig Nächte lang und all das vertilgen, das Wesen hat.
Und Kevin tat alles, was ihm der Namenlose gebot. Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Feuer über die Erden kam. Und er ging in die Höhlen mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern. Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden gingen zu ihm in die Höhlen paarweise, je ein Männlein und Weiblein, wie ihm der Gott es geboten hatte. Und da die sieben Tage vergangen waren, ritt sein Erzengel Atomus, Herr über das gleißende Licht, Rauch, Feuer und Verderben, auf dem Rücken von achttausend Feuerbällen vom Himmel hinab.
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht. Alles, was einen lebendigen Odem hatte, das starb. Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel, das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Kevin blieb übrig und was mit ihm in den Höhlen war. Und das Feuer stand auf Erden einhundertfünfzig Tage.´
Bitte schenken Sie den lyrischen Ausführungen nicht all zu viel Beachtung sondern konzentrieren sich auf das Wesentliche: Wir haben hier also schon in diesen mehrere Tausend Jahre alten Texten, vor dem allerersten Zeitalter der Bestrafung eine Erwähnung unserer Caer. Bedeutender noch ist, dass bis zur Strafe keine einzige Rasse jemals namentlich erwähnt wurde. Keine. Nicht ein einziges Mal. Nicht die Dwawi, nicht die Shin, nicht Trolle oder sonst eine humanoide Lebensform abseits der Menschen.
Dies wirft Fragen für uns auf. Fragen nach der Entstehung dieser Rassen auf, wie wir sie nicht ad hoc beantworten können. Wie war es möglich, dass völlig neue Spezies binnen weniger Jahrhunderte entstehen?
Die Kirche erklärt dies im ersten Buch Chantal, genannt Regenesis, folgendermaßen:
´Doch nach der Strafe war die Erde wüst und leer und es war finster auf der Tiefe und nur der Geist des Erwachten schwebte auf dem Wasser. Er blickte sanftmütig auf das Chaos und die Zerstörung, welche sein Bruder hinterlassen und er sprach zu der verheerten Welt: Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du heute von Neuem beginnen.
So blies der Erwachte seinen göttlichen Atem über die verbrannten Ebenen und Tiere und Pflanzen gediehen wieder, wo sein Odem die grausamen Flammen vertrieb.
Die Bäume und Pflanzen nickten dem gütigen Gott zu und schenkten ihm die Shin zum Zeichen ihrer Dankbarkeit.
Als die Tochter der Berge von ihrem Thron aus Gold und Edelsteinen hinab auf die Welt blickte und die Zerstörung sah, welche ihr kleiner Bruder angerichtet hatte, vergoss sie ein ganzes Jahrhundert lang ihre Tränen. Sie fielen in großen, schwarzen Tropfen auf die Erde, löschten Atomus´ schwelende Glut und besänftigten seinen Zorn. Sie weinte so bitterlich, dass der Stein selbst sie erhörte und ihr neue Kinder schenkte, um ihre Trauer zu besänftigen...´
Und so weiter und so fort.
An dieser Stelle sei ein Gruß an die Kollegen der theologischen Fakultät gesandt – ein Mysterium mit einem noch größeren Mysterium erklären zu wollen, hat auch nach Jahrtausenden der gebetsmühlenartigen Wiederholung nichts an Substanz gewonnen!
Seit Jahrhunderten wissen wir um die Evolution und die Entstehung der Arten und dennoch würden Sie auf den nächsten zwanzig Seiten noch weitere Schöpfungsmythen finden, an denen der Klerus bis heute festhält.
Über eines schweigt sich jedoch selbst die Hochheilige Schrift aus. In diesem ganzen Werk finden wir kein Wort über die Entstehung der Wesen der großen Leere. Nicht eines.
Wo kamen sie her? Wohin verschwinden sie immer wieder?
Auch wir stoßen bei diesen Fragen an die Grenzen unseres Wissens und darum erfreut es mich, dass Sie alle hier sind. Denn vielleicht werden Sie es sein, die eines Tages eine Antwort auf all diese ungelösten Fragen finden...“

Auszug aus einer der letzten Vorlesungen des Professors Adrian Voliés, welcher im Jahre 3233 als verurteilter Häretiker mitsamt seinen Lehren den reinigenden Flammen übergeben wurde.

Der Mann, der dies soeben vorgelesen hatte, blickte von dem Buchtext auf. Das was er sah hatte er genau so erwartet. Die meisten der zwanzig Kinder vor ihm dösten gelangweilt auf ihren Bänken, einige von ihnen unterhielten sich über ein neues Murmelspiel – und das nicht gerade leise. In den hinteren Reihen lagen sogar zwei Schüler mit den Köpfen auf ihren Tischen und versuchten eine gemütliche Schlafposition zu finden.
Er schüttelte den Kopf und lächelte grimmig. Es war einer der ersten, herrlich sonnigen Sommertage in diesem Jahr. Die Welt um sie herum stand in voller Blüte, der Fluss am Rande des kleinen Dörfchens lockte mit seinem kühlen Nass und Versprechungen von kindlichen Abenteuern lagen in der Luft. Es war eindeutig zu warm und viel zu schön, um sich hier in der Schule eingesperrt diesem schweren Werk zu widmen.
Er hätte es kommen sehen müssen.
Schwerfällig erhob er sich von seinem Stuhl. Sein Rücken schmerzte. Vielleicht war es der Wetterumschwung, der ihm zu schaffen machte, vielleicht war es aber auch nur das Alter. Früher war ihm alles einfacher gefallen.
Die Stuhlbeine scharrten auf den alten, zerfurchten Bohlen und weckten dadurch nun auch die letzten Schüler. Schuldbewusst blickten ihn alle an und in jedem Auge blitzte die Hoffnung, ja nicht angesprochen zu werden.
Als er vor der Klasse stand, verdeckte sein breites Kreuz einen Großteil des Fensters. Sofort verbarg ein langer Schatten die Sonnenstrahlen, welche gerade eben noch auf den staubigen Dielen getanzt hatten. Langsam humpelte er durch das Schulzimmer und beschenkte dabei ein jedes Kind mit einem kurzen Blick.
„Ich weiß, dass der Tag viel zu schön ist, um ihn hier in diesem Zimmer eingesperrt zu verbringen und ich weiß auch, dass die meisten von euch nachher ohnehin wieder aufs Feld müssen, aber das hier... das ist wirklich wichtig. Es ist die Geschichte von uns allen. Hört zu, denn nur, wenn man weiß, woher man kommt, kann man erkennen, worauf man sich zu bewegt.“
„Herr Lehrer...“, stöhnte der immer etwas zu vorlaute Andreas, einer der älteren Schüler des Dorfes. „Der Text ist doof. Wer schreibt so einen Mist?“
Der Mann blickte sich um. Viele Schüler nickten vorsichtig. Die kleine Nica wich wie immer seinem Blick aus und nur Karl, der eifrige Sohn des Geldverleihers, schien mit Andreas´ Worten unzufrieden. Doch noch bevor Karl eine hochmütige und niederschmetternde Antwort geben, und damit einen der üblichen Streite zwischen ihm und Andreas vom Zaun brechen konnte, ergriff er wieder das Wort.
„Na fein“, er humpelte wieder zurück auf seinen Platz. Mit beiden Armen stützte er sich auf dem Tisch ab. Die Ärmel rutschten dabei etwas hinauf und enthüllten feste, vernarbte Muskelstränge, die weder einem Bauer, noch einem Lehrer gehören sollten.
„Heute ist der zweiundzwanzigste Maia des Jahres 5595. Versucht zu verinnerlichen, was das bedeutet. Wir reden hier von fünfeinhalb tausend Jahre Geschichte, von denen wir heute kaum noch etwas wissen. Früher war vieles anders. Und damit meine ich nicht das "Früher" von dem eure Großeltern so gern und so oft sprechen, sondern eine Zeit weit, weit davor. Stellt es euch vor. Damals, und ich spreche hier von vor mehr als dreitausend Jahren, da waren wir Menschen die alleinigen Herrscher dieser Welt.
Es war die Zeit, als wir uns als die uneingeschränkten Könige des Himmels und der Erde fühlten – und vielleicht waren wir es ja sogar auch. Niemand weiß es mehr. Dies war das vierte Zeitalter. Man nennt es heute das Zeitalter der Apostasie. Den Namen müsst ihr euch nicht merken, sondern nur was es bedeutet, nämlich dass die Menschheit immer weiter in einem endlosen Strudel der Sünden versank und dann...“
„Dann kam die Strafe!“, rief Karl dazwischen.
Der Lehrer seufzte nur kurz. Natürlich wusste ein jeder wie die Geschichte ausging, aber einer musste sich immer mit Zwischenrufen einen Namen machen. In diesem Jahr war es eben Karl.
„Ja, dann kam die Strafe. So wie ein Mann ein lästiges Insekt in den Staub tritt, hat Atomus der Feurige uns zurück auf unseren Platz verwiesen. Er hat uns gezeigt, dass wir keine Götter waren. Es war eine furchtbare Zeit voller Trauer und Leid, voller Wut und Erbarmungslosigkeit. Der zornige Gott kam wie ein feuriger Wirbelsturm über die Welt und wohin er auch kam, da brachte er Tod und Verderben. Donner grollte, Feuer regnete vom Himmel und stieß aus der Erde hervor. Das Blut und die Tränen von Millionen flossen in nie versiegenden Strömen. Gleißende Blitze, tödliche Wolken, schwarzer Regen und ein schier endloses Sterben suchten die Menschen damals heim. Damit begann das fünfte Zeitalter, das erste der Zeitalter der Bestrafung.“
Gebannt hingen die Jungen an seinen Schilderungen.
„Aber als alle Hoffnung verloren schien, das Ende unausweichlich näher rückte und die Menschen nur noch einen Fingerbreit von der Auslöschung entfernt waren, da wurde unser Flehen und die Gebete erhört. Denn wie ein liebender Vater, der dem verlorenen Kind immer wieder die Hand zur Hilfe gibt, so wurden auch wir alle durch den Namenlosen errettet. Und wenn man dem Buch glauben kann, dann war es durch die Liebe und die Güte der anderen Götter. Wir überlebten Atomus´ Zorn. Doch Atomus war nicht der Einzige, der uns damals heimsuchte. Wer weiß, wer damals noch auf unsere Welt kam?“
„Die Dämonen!“, riefen sie fast wie aus einem Mund. Ein jeder kannte zumindest einige Schauergeschichten über diese schrecklichen Wesen. Selbst jene, die vor Angst schlotterten, wurden von der Neugier gepackt, als sich das Thema in diese Richtung wandt.
„Ganz genau. Böse Geister, finstere Gestalten und furchterregende Wesen aus einer Welt, die so weit entfernt liegt, dass wir sie nur in unseren Träumen erreichen können. Sie kamen hierher, um Atomus´ Werk zu vollenden.“
„Aber wir haben sie bekämpft! In großen Schlachten! Mit großen Helden!“
Er nickte teilnahmslos und starrte auf die Dielen. Jungs und ihre Heldenträume…
„Ja, das haben wir. Wir waren nicht mehr viele, aber wir zogen in einen großen Krieg gegen sie... und ein jeder der kämpfte, der starb oder erlitt ein noch schlimmeres Schicksal. Nur diejenigen, die sich versteckten, tief unter der Erde, die überlebten… und so ist es seit jeher. Alle vierhundert Jahre kommen sie wie eine schreckliche Flut über unsere Welt und wir verstecken uns. Vierhundert Jahre lang ziehen sie sich wieder zurück und wir kommen empor und bebauen unsere Felder. So war es die letzten zweitausend Jahre und so ist es bis heute. Aber keine Angst“, fügte er schnell hinzu, als er das bleiche Gesicht der kleinen Nica sah. „Sie kommen nicht heute und nicht morgen und nicht dieses Jahr. Es gibt also keinen Grund, sich heute vor dem Spielen oder vor der Feldarbeit zu drücken.“
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Hallo Jingizu,
ich weiß gar nicht, warum du dir so viele Gedanken machst, ob ein Leser versteht was du ausdrücken willst. Entweder lässt er sich auf deine Story ein oder eben nicht, oder sehe ich das falsch? ;)
Du deklarierst deine Geschichte als Fantasy, dann sollten Parallelen zur realen Welt nicht ausschlaggebend oder dringend nachvollziehbar sein. Das ist meine Meinung. Denn sonst könntest du ja auch einen Katastrophenroman schreiben.

Liebe Grüße sende ich dir :)


Shannon O'Hara (04.06.2012)

Hallo.

Ein gelungener Anfang.

Ich werde mich bemühen auf dem Laufenden zu bleiben.

Einem gleichgesinnten Fantasyautor muss man beiseite stehen.

MfG


Alexander Bone1979 (20.08.2010)

Ups...Oh Sorry, Ingrid und Doska.
Wo hatte ich da nur wieder meinen Kopf?
-verlegen aus der Wäsche kuckt-


Tis-Anariel (08.08.2010)

Hallo Jingizu, das ist ja eine wirklich tolle Einleitung zu deiner Geschichte. Sehr lebendig und überzeugend. Der Übergang von den uralten Mythen(die ja von unserer Zukunft erzählen) bis zum momentanen Zeitalter, in dem deine Story spielen soll, geschieht völlig problemlos. Der Leser ist gleich mitten drin, er ist informiert und höchst neugierig auf das was noch passieren wird.
@Anariel, ich lasse mich gerne mit
Irgrid verwechseln, hehe!


doska (07.08.2010)

Ah, natürlich erfassen die eifrigen Leser der webstories sofort worum es geht - wie konnte ich daran zweifeln.

Nachdem aber andere Leser trotz so vieler eingestreuter Hinweise hier und da schon einmal ahnungslos mit den Schultern zuckten, war ich mir da schon nicht mehr so sicher.

Ich persönlich bin mit dem Text noch nicht so wirklich zufrieden... kann aber noch nicht genau sagen was mich genau stört.


Jingizu (07.08.2010)

Hallo Jingizu,

Ich glaube schon, dass es erkennbar ist.
Wie Doska auch, meine ich, dass es ein Atomkrieg war, worauf auch der Name ATOMus hindeutet.
Die Dämonen, oder "Anderen" sind ja durch eine Verschiebung gekommen. Ich denke damit ist eine Art dimensionaler Riß oder ähnliches gemeint.
Zu Welt selber kann man noch nicht viel sagen, aber man hat eine ungefähre Vorstellung und für den Anfang ist das schon mal gut.

Wie gesagt, es macht Lust auf mehr.

Liebe Grüße
an dich


Tis-Anariel (07.08.2010)

es wird sich wohl um einen atomkrieg handeln, der global war. aber dann hat die welt sich wieder erholt, neue rassen entstanden...
nur die dämonen, die kann ich jetzt nicht rationell erklären.
jedenfalls ein toller anfang!


Ingrid Alias I (07.08.2010)

Ach wie schön, Ahrok kommt wieder. Na da freue ich mich schon drauf.
Ein interessanter Prolog, der Lust auf mehr macht.
Ganz am Ende hast du ein doppeltes "heute" in einem Satz, da reicht eines. Ansonsten hab ich gar nix zu meckern...

Liebe Grüße
an dich


Tis-Anariel (07.08.2010)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Ahrok 2. Band - 41. Kapitel  
Berserkor der übelst Schreckliche - 1. Kapitel  
Nikolas - Inhaltsangabe  
Chris - Inhaltsangabe  
Berserkor der übelst Schreckliche - Inhaltsangabe  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De