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Nur ein alter Mann

Romane/Serien · Fantastisches · Sommer/Urlaub/Reise
Nur ein alter Mann

Die Sonne schien warm und freundlich auf die Gärten in dem kleinen Vorort. An einem Samstag im Sommer ist das eine ganz natürliche Sache.
Phillip war noch nicht wach, denn er hatte die Nacht zuvor bei einer kleinen Feier verbracht und musste noch ein bisschen seinen Rausch ausschlafen. Doch sein ruhiger Schlaf wurde von dem schrillen Piepen seines Weckers jäh unterbrochen.

Wer musste den auch am Samstag dieses Ding einschalten und dann auch noch auf 11.30 Uhr stellen. Aber wenn man mit seinen Freunden ausgemacht hat, dass man an dem Tag eine kleine Radtour machen will und anschließend ins Freibad geht, dann muss man diese wichtigen Termine auch einhalten. Nach dem mühsamen Prozedere des Aufstehens, Duschens und Frühstückens packte er seine Badesachen und machte sich mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt. Mit Kopfschmerzen und einem flauen Gefühl in der Magengrube macht einem ein so schöner Sommermorgen gerade so viel Spaß, wie eine Zahnarztbehandlung, aber das Aspirin müsste bald seine Wirkung tun.
Was ihm wirklich zu schaffen machte, dass war eine ganz andere Geschichte. Aber sie hing sehr eng mit den Kopfschmerzen zusammen. Er erinnerte sich, als wäre er nüchtern gewesen:

Es war eine ganz normale Feier. Er hatte mit seinen Freunden ein paar Bier gekippt und auch diverse andere Getränke. Waren es nun 7 Tequilas gewesen, oder hat er nach dem 7. einfach das Zählen aufgehört? So gut war seine Erinnerung nun doch nicht mehr. Sie haben alle zusammen Musik gehört und waren wunderbar vergnügt drauf. Eben eine reine Männerparty.

Eine Party ist aber nur dann eine reine Männerparty, wenn keine Mädchen anwesend sind. Doch ein paar schaffen es dann doch immer herauszufinden, wo und wann man so ein Gelage veranstaltet und haben dann auch nichts Besseres zu tun, als den Jungs ein bisschen Gesellschaft zu leisten.
Und das Schicksal meinte es nicht gut mit Phillip, denn ausgerechnet die Nadine musste dort aufkreuzen und ihre große Schwester Jasmin mitbringen.
Jasmin war in Phillips Augen ein kleiner Engel. Er hatte es bisher nicht gewagt sich an sie ranzumachen, aber er wollte es in ein paar Tagen an einem günstigen Zeitpunkt versuchen.
An diesem Abend war eindeutig nicht dieser günstige Zeitpunkt, aber der Alkohol veranlasste ihn dann doch dazu sie in ein Gespräch zu verwickeln.
Das Gespräch nahm einen ganz anderen Verlauf, als geplant war, denn anstatt sich bei ihr beliebt zu machen, machte er sich absolut lächerlich. Das sinnlose Gebrabbel, das er von sich gab, war, wenn man genau hinhörte, ein übles und schlecht zusammengereimtes Liebesgedicht, aber die Jasmin gab sich nicht einmal die Mühe genau hinzuhören.

Während er nun auf dem Fahrrad saß, da dachte er, dass er alle Chancen verloren hatte und sich nun wahrscheinlich eine andere suchen sollte.

Das was ihn an der Sache ärgerte war nicht, dass er sich so blamiert hatte, oder das er sich für dieses Mädchen besonders viel Mühe gemacht hatte und sie schon sehr viel von ihm gehalten hatte, sondern das wirklich schlimme an der Sache war, dass er sich diesmal wirklich verliebt hatte.
Dies war kein Mädchen für zwischendurch, nein, er liebte sie von ganzem Herzen, wie nie eine andere zuvor. Dabei war sie bei näherem Betrachten nicht einmal die Schönste, aber Phillip sah das ganz anders.

Die Radtour und der Freibadbesuch waren eine willkommene Abwechslung für ihn. Am nächsten Morgen war er schon wieder munter und vergnügt und wollte gerade ein bisschen in die Stadt, als das Telefon klingelte. Der Mann am anderen Ende der Leitung meldete sich mit "Berger", es war Jasmins Vater.

Er wollte wissen, wann Phillip Jasmin oder Nadine zuletzt gesehen hätte, weil sie an diesem Morgen nicht zurückgekehrt seien. Phillip sagte ihm das er sie seit der Feier nicht mehr gesehen hatte.
Der Tag verging und nichts passierte, bis dann am nächsten Morgen ein Freund bei ihm anrief und ihm mitteilte, das Jasmin und Nadine von einem Autofahrer gerammt worden seien und nur Nadine es schwerverletzt und wahrscheinlich für immer gelähmt überlebt hat.


Die Zeit verging...


Auch jetzt über 30 Jahre später hatte er dieses Erlebnis noch nicht verkraftet. Ihm war immer noch so, als wäre es gestern gewesen.

Mittlerweile war er 50, er hatte eine Glatze, einen Bierbauch und einen Doktortitel.
Er hatte sich nie wieder verliebt und war ein Alkoholiker geworden. Sein Arzt sagte, wenn er 60 werden wollte, dann sollte er seine Gewohnheiten schnell ändern.
Wenn sein heutiges Experiment nicht klappen würde, dann müsste er sich ernsthaft Sorgen machen, ob das Labor, bei dem er Leiter der Forschungsabteilung war, ihn vielleicht rausschmeißen würde.

Es war eigentlich sein Griff nach dem letzten Strohhalm.
Alle wussten, das er versagen würde, weil die neuen Spulen, die er für den Teilchenbeschleuniger erdacht hatte nicht wirklich sinnvoll waren, sondern vielmehr eine idiotische Spielerei.

Er wollte auf Nummer sicher gehen und die Magnetspulen erst einmal testen, bevor er sie den anderen demonstrierte. Im Labor war es kalt und dunkel. Er schaltete die Geräte an und betätigte ohne große Hoffnungen den Hauptschalter für die
Spulen.
Wie er es erwartet hatte. Es tat sich genau das, was sich nicht tun sollte, nämlich gar nichts. Die Spulen liefen wunderbar und sie erzeugten auch ein Magnetfeld, aber es war schwächer noch, als bei herkömmlichen Spulen und der Energieverbrauch war ernorm größer.

Die Temperatur der Spule blieb sehr gering, das war ein Vorteil, aber im Vergleich mit den Nachteilen war es von keiner besonderen Bedeutung.

Die Temperatur ... irgendetwas störte ihn daran.

Natürlich: Bei diesem enormen Energieverbrauch und dem geringen Magnetfeld musste die Temperatur weit über den normalen Werten sein.
Während er sich noch überlegte, wo die Energie hinginge, sah er, wie sein Bleistift in Richtung Spule flog und an dem Sicherheitsglas davor hängen blieb.

Heute war wirklich nicht sein Tag, denn er brauchte ganze 5 Minuten, um zu merken, dass ein Stift, der gar kein Metall enthält eigentlich nicht von einer Magnetspule angezogen werden könnte. Er ging in Richtung Spule und merkte eine starke Kraft, die ihn in ihre Richtung zog.
Es war Schwerkraft.

Es mussten noch einmal 5 Jahre vergehen, bis Phillip mit seiner kleinen Spule die Wissenschaft revolutionierte. Er bekam einen Nobelpreis und wahr nun reich und berühmt. Flugzeuge und Raumschiffe wurden nun mit seinen Spulen betrieben. Aber das war noch nicht genug. Man konnte mit diesen Spulen auch den Raum krümmen und Menschen von einem Punkt des Planeten zu einem anderen schicken. Mit Hilfe sogenannter Portale.

Er wäre fast ein glücklicher Mensch gewesen, wenn nicht diese furchtbare Leere in ihm gewesen wäre.

Sein Ruhm währte nicht lange, denn die Unfälle und merkwürdigen Ereignisse in der Nähe seiner Portale häuften sich.
Es waren eigentlich keine richtigen Unfälle, es lag einfach daran, dass Menschen, die durch ein Portal schritten manchmal erst Wochen, oder Monate später wieder auf der anderen Seite herauskamen, manche gar nicht mehr.


Es vergingen weitere 10 Jahre bis Phillip seine Forschungen an diesem Problem beendete.
Er wusste nun wie es ging, er konnte es kontrollieren.
Es reiste nun niemand mehr durch Portale und auch keine Flugzeuge flogen mehr schwerelos, aber das war ihm egal, denn nun konnte er sich seinen Wunsch erfüllen.
Er konnte seinem Leben wieder einen Sinn geben.
Er hatte einen Weg gefunden durch die Zeit zu reisen.

Nun, der eine würde Adolf Hitler töten, der andere Stalin.
Wieder jemand würde Dinosaurier sehen wollen oder vielleicht eine Nacht mit Cleopatra verbringen.

Er hatte etwas ganz anderes im Sinn.

Phillip kannte sich mit Zeitparadoxen aus, er hatte sie praktisch die ganzen letzten Jahre lang studiert.
Er kannte jedes Buch und jeden Film darüber.

Sein einziges Ziel war es nun den einzigen Menschen zu retten, der ihm je etwas bedeutet hatte: Jasmin
Er hatte ihre gelähmte Schwester Nadine oft über den Unfall befragt und wusste nun, wie er ihn zu verhindern hatte.

Er überlegte sich alles äußerst genau, denn er wollte kein Zeitparadoxon riskieren und wollte auch wohlbehalten wieder zurückkehren.
Er dachte wirklich an alles.
Er wollte die Teile einer Spule mitnehmen, um sie in der Vergangenheit zusammenzubauen und nach der Durchführung seiner Mission wieder in seine Zeit zurückzureisen.
Er berechnete exakt den Ort und den Zeitpunkt, zu dem er reisen wollte.

Am 21.9 war es dann soweit, er überprüfte noch einmal seine Ausrüstung, stellte die Geräte korrekt ein und durchschritt das Portal. Er fühlte einen starken Sog, der ihn hindurchschleuderte.
Seine Gedanken drehten sich und als er auf der anderen Seite hart auf den Boden aufschlug verlor er das Bewusstsein.

Als er wieder zu sich kam war es bereits dunkel.
Er konnte nichts sehen, aber das brauchte er auch nicht, denn hier kannte er sich aus.

Er hatte sich in den Wald direkt hinter seinem Haus katapultiert, nur zu einem Zeitpunkt 48 Jahre in der Vergangenheit.
Er langte in seine Tasche und holte die Taschenlampe heraus. Nun kontrollierte er seine Ausrüstung. Er hatte alle wichtigen Dokumente und Briefe, die er benötigte um ein Paradoxon zu verhindern.
Seine gefälschten Ausweise waren in seinem Geldbeutel, so wie eine beachtliche Menge Geld.

Die Teile der Spule schienen in Ordnung zu sein.
Er begab sich zur nahegelegenen Straße und rief von einer Telefonzelle ein Taxi. Mit Hilfe des Taxis fuhr er zu einem Hotel in der Nähe und checkte dort ein. Am nächsten Tag begann er mit der Durchführung seines Plans.

Auf diesen Tag hatte sich Phillip (die 48 Jahre jüngere Ausgabe) schon lange gefreut. Eine richtige Männerparty. Er hatte in der letzten Zeit sehr viele Probleme mit den Mädchen gehabt, besonders mit seiner angebeteten Jasmin.
Nun wollte er sich mal so richtig vollaufen lassen und Spaß haben. Er ging zur Garage, um sein Fahrrad zu hohlen, als ein ziemlich irre aussehender, dicker Glatzkopf auf ihn zu kam.
Er schätzte ihn auf so um die 70 Jahre und war sich ganz sicher ihn nie zuvor gesehen zu haben.
Der Glatzkopf fragte ihn, ob er zufällig eine Jasmin Berger kannte.

Oh ja, er kannte eine Jasmin Berger, aber das brauchte er diesem senilen alten Sack ja nicht gerade auf die Nase zu binden.
Der Alte meinte er würde Jasmin kennen und wüsste, das sie auch zu dieser Party heute Abend erscheinen würde.
Das war Phillip nun wirklich zuviel, der war ja nicht ganz dicht. Er sprang auf sein Fahrrad und wollte gerade abhauen, als er einen stechenden Schmerz in seinem Nacken verspürte.

Mist, jetzt musste er auch noch sich selbst bewusstlos schlagen. Dieser dumme Junge wollte einfach nicht mit ihm reden. Es ist ja auch verrückt, wenn ein alter, fremder Opa dich einfach auf private Dinge anspricht, aber deshalb gleich abzuhauen.
Deshalb blieb Phillip nichts anderes übrig, als sein jüngeres Pendant mit einer kleinen Keule KO zu schlagen.

Als er wieder zu sich kam lag Phillip in seinem Bett.
Er stand auf, ihm war noch ganz schwindlig, und sah den Brief, der auf seinem Schreibtisch lag.
"Für Phillip" stand darauf.

Er begann zu lesen:

Wenn du diesen Brief ließt, dann wirst du wahrscheinlich keine Lust gehabt haben dich mit mir zu unterhalten.
Heute Abend wird Jasmin auf der Party erscheinen.
Du solltest nicht so viel trinken und auf sie warten.
Woher ich das weiß spielt keine Rolle, vertrau mir einfach.
Du hast schließlich nichts dabei zu verlieren.
Jasmin und Nadine wollen morgen ins Kino fahren, aber ich rate dir, lade Jasmin lieber auf ein Eis oder so etwas ein.
Ich bin so etwas wie ein Bekannter von ihnen.
Du wirst dich fragen, was das ganze soll, aber ich kann es dir nicht sagen und du wirst es erst viel später erfahren, aber wenn du nicht tust, was ich dir sage wirst du es sicher immer bereuen.
Hör auf den Ratschlag eines alten Mannes.

Nun wusste Phillip überhaupt nicht mehr, was er denken sollte.
Er wollte einerseits nicht auf den Ratschlag eines Mannes hören, der ihn eben niedergeschlagen hatte, aber er wollte auch nicht, dass er seine Chance bei Jasmin verspielt.
Vielleicht ist doch etwas dran an der Sache.
Er entschied sich dafür auf der Party ein bisschen weniger zu trinken und abzuwarten.

Als er nun endlich auf der Feier ankam, war die Stimmung schon enorm.
Alle grölten und tranken.
Sie wollten alle, dass er mitrank und mitsang, aber er hielt sich lieber zurück.
Gerade, als er glaubte, dass der Alte im Unrecht war und er auch mitsaufen wollte, da klingelte es und Jasmin und Nadine standen vor der Tür.
Der bisher so langweilige Abend war von nun an ein wahrer Segen für ihn.
Da alle anderen besoffen waren konnte er sich in Ruhe mit Jasmin unterhalten.
Ihre Schwester hielt sich dezent im Hintergrund, um sie nicht zu stören.
Es lief einfach wunderbar. Er konnte es gar nicht glauben.
Sie sprachen über ihre Interessen über ihre Lieblingsfilme und alles andere, was ihnen in den Sinn kam.
Sie verstanden sich prächtig.
Am Ende des Abends nahm sich Phillip den Vorschlag des Alten zu Herzen und lud Jasmin ein am nächsten Tag mit ihm ein Eis essen zu gehen.
Jasmin meinte sie wollte eigentlich mit ihrer Schwester ins Kino gehen und er könne ja mitkommen.
Phillip dachte, das wäre ja auch wunderbar und in dem Brief stand nichts, was dagegen sprach.
Er brachte die beiden nach der Feier noch heim und verabschiedete sich von Jasmin mit einem Küsschen.

Der alte Mann war rundum zufrieden.
Er hatte den ganzen Tag auf der Lauer gelegen und gewartet, was passieren würde. Als er dann spät nachts sah, wie der junge Phillip Hand in Hand mit Jasmin die Feier verließ, da dachte er, er hätte seine Mission erfüllt.
Er würde morgen nur noch einmal ganz sicher gehen, dass nichts passiert.
Am nächsten Tag begab er sich zu einem Notar, der seine Briefe und Dokumente aufbewahren sollte, bis er sie an einem gegebenen Zeitpunkt an die Personen schicken sollte, denen sie zugedacht waren.
Diese Dinge waren äußerst heikel, denn das war die einzige Möglichkeit ein Zeitparadoxon zu verhindern und wenn man einen Fehler machte, dann könnte das schlimme Folgen haben.
Aber er war zuversichtlich.
Am Nachmittag war es nun soweit, der alles entscheidende Augenblick.
Er beobachtete das Haus, von Jasmin, um zu schauen, wo sie hingehen wollten.

Als Phillip bei Jasmin klingelte, da war ihm, als ob er beobachtet würde, aber er dachte sich nichts dabei.
Er gab ihr ein Küsschen und begrüßte ihre Eltern.
Sie unterhielten sich über den Film und wollten mit Jasmins Auto ins Kino fahren, aber der Motor sprang nicht an. Sie fragten die Eltern, ob sie eines ihrer Autos nehmen könnten, aber weder der Motor von Herrn Bergers Wagen, noch der von Frau Bergers Wagen sprang an.
Phillip hatte irgendwie das Gefühl, das etwas ganz faul an der Geschichte war.
Jasmin hatte das selbe Gefühl, aber nur Phillip wusste, wer dahinter steckte.
Es war eindeutig der alte Mann gewesen.
Zorn stieg in ihm auf und er wollte schon losfluchen, als er etwas sah, was er nicht glauben konnte: Der Glatzkopf kam direkt auf ihn und Jasmin zu.

Der Alte grüßte höflich und fragte, ob er ihnen behilflich sein könnte, denn er kenne sich mit Motoren aus.
Bevor Phillip losschimpfen konnte sagte der Alte: "Ich habe mich in meinem Brief wohl nicht klar genug ausgedrückt. Ich würde euch nicht empfehlen in den Film zu gehen, weil er gar nicht so gut ist, wie die Kritiker sagen, er ist vielmehr tödlich langweilig."
Bei dem Wort "tödlich" zuckte der Alte zusammen, als ob er etwas gesagt hätte, was er sofort wieder bereute.
Er fuhr fort: "Es ist doch viel schöner an einem so sonnigen Tag ein Eis zu essen. Ich empfehle euch die Eisdiele bei der Kirche, die hat ein hervorragendes Kirsch-Eis. Es war mir eine Ehre sie kennen zulernen Frau Berger. Viel Spaß euch beiden. "

Er ging und hatte nicht vor jemals wieder seine eigenen Wege zu kreuzen, er wollte nur noch heim in seine Zeit und die Früchte seiner Arbeit genießen.
Beim Verabschieden von Jasmin hatte er die Tränen noch zurückhalten können, aber nun, als er aus ihrem Blickfeld war, da konnte er das nicht mehr und er wollte auch nicht mehr.

Alle die in gesehen haben dachten, er wäre ein armer alter Mann, der sein Leben zu betrauern hätte, aber es waren keine Tränen der Trauer.
Zum ersten Mal in seinem Leben weinte er vor Freude.
 
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Kommentare  

Um so eine Geschichte zu schreiben benötigt man Hintergrundwissen. Das besitzt Du anscheinend. Für den Laien manchmal verworren und wie bei allen Zeitsprunggeschichten teilweise Konfus.Ich mag solche Stories, da bin ich immer ganz dabei. Hätte noch weiterlesen können ohne das das Interesse nachgelassen hätte.
Klasse Geschichte aber wie schon gesagt verworren und manchmal schwer nach zu vollziehen. Deshalb nur 4 Punkte


Wolzenburg (29.09.2002)

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