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7 Seiten

Das Herz des Drachen - Prolog

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Jene Männer, die die Schlacht überlebten, selbst die Verletzten frönten dem Alkohol. Wegen des Sieges hatten Jäger, zu seinen Ehren, 2 Hirsche erlegt, gehäutet, zerteilt und über der Flamme der Feuerstelle gebraten.
Ohne Zweifel war ihnen ein glorreicher Sieg über die Römer gelungen, das konnte Arminius nicht abstreiten. Sie hatten 3 Legionen plus Tross auf ihrem Heimatboden vernichtet. An die 20.000 Mann. Etwas das schier unmöglich schien. Dabei waren die Römer auch nur Menschen aus Fleisch und Blut.
Arminius hinkte, nahm ein Schluck Wein aus dem Krug. Ihm war es gelungen die zerstrittenen Germanenstämme davon zu überzeugen, gemeinsam gegen den römischen Vormarsch über den Rhein vorzugehen. Keine leichte Aufgabe, denn einige Stammesfürsten neigten zu der Ansicht es sei besser mit Rom Seite an Seite zu leben, statt die Schwerter zu kreuzen. Möglicherweise hatten diejenigen unter dem Fürstenrat sogar recht, doch Arminius, einst im Dienste Roms, wusste es besser. Aus diesem Grund entschloss er sich die Stämme zusammenzuführen und gegen Publius Quinctilius Varus ins Feld zu ziehen. Um die Römer davon abzuhalten das germanische Volk zu unterwerfen. Rom duldete niemanden an seiner Seite, das hatte ihn die Zeit in Roms Diensten gelehrt.
Er schaute auf das Objekt mit dessen Hilfe es ihm gelang die Stammesfürsten zu überzeugen. Ohne, wäre sein Vorhaben nie gelungen, davon war Arminius überzeugt. Gleichzeitig verdeutlichte ihm sein Sieg, wie machtvoll das Objekt war. Kaum einer unter seinen Männern kannte die Wahrheit. Alleine deswegen war Varus mit seinen 3 Legionen gekommen. Er wollte es in seinen Besitz bringen, um mit der Macht, dass das Objekt beherbergte nach Rom zurückzukehren.
Der einstige Statthalter Germaniens war nicht der Erste, der danach suchte. Mythen, Sagen und Legenden rankten sich um das Objekt und seine Macht. Varus mochte geschlagen sein, doch jemand würde seine Stelle einnehmen.
Arminius durfte nicht zulassen, dass es in fremde oder falsche Hände fiel. Aus diesem Grund hatte er einen Entschluss gefasst, von dem niemand etwas erfuhr. Die Gier der Macht konnte Freund wie Feind vergiften.
Ein Junge von 15 Jahren betrat das Zelt des Cheruskerfürsten. Arminius hatte ihn rufen lassen. Er vertraute dem Jungen mehr als seinen engsten Freunden und Beratern. Niemand durfte erfahren, wozu er sich entschlossen hatte.
Einen Moment lang betrachtete er das Objekt, bewunderte seine Schön- und Reinheit. Dann verhüllte der Germane es, packte es in eine abgewetzte Ledertasche, zog die Riemen straff und händigte es dem Jungen aus.
Dieser nahm die Tasche zögerlich, hängte sie sich um.
Von seinem Anführer bekam er einen Zettel gereicht. Der Junge nahm ihn, las, schaute den Fürsten mit überraschten Blick und großen Augen an. „Hast du alles verstanden?“ Arminius trank einen weiteren Schluck Wein.
Der Junge nickte kommentarlos.
„Gut.“ Er nahm den Zettel wieder an sich, warf ihn ins Feuer und sah zu, wie die Flammen es gierig verzerten. „Geh.“
Das Zögern konnte er dem Jungen nicht verdenken. Er verlangte viel von ihm. Zu viel!! Arminius war davon überzeugt das Richtige zu tun. Der Junge war seine einzige Hoffnung, dass das Objekt von der Bildfläche verschwand oder zumindest solange, dass er dessen Wiederkehr nicht mehr miterlebte.
Als der Junge schließlich verschwand, wurde er wehmütig. Etwas in ihm wollte es zurückhaben. Die Gier. Arminius konnte ihr jedoch widerstehen. Sollte es jemals wieder zurückkehren, hoffte er anderen würde es ebenso ergehen.
Andernfalls war die Welt dem Untergang geweiht.

***
(Gegenwart)

Seufzend lehnte sich Robert Stein zurück. Der Stuhl knirschte unter der Bewegung. Er rieb sich die Augen, gähnte ausgiebig und streckte seine Glieder. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, wie spät es war, 2 Uhr 17. Um sich zu vergewissern schaute Robert Stein aus dem Fenster. Draußen herrschte finstere Nacht. Leichter Schnee rieselte aus den Wolken. Gelegentlich brach die Wolkendecke auf und man sah den Mond.
Ihm war gar nicht bewusst gewesen, wie lange er sich im Institut aufgehalten hatte. Stein blickte sich im Lesesaal um. Niemand war mehr da, außer ihm.
Das Institut schloss um 19 Uhr seine Pforten. Besucher wurden 30 Minuten vor Schluss dezent von den Mitarbeitern darauf hingewiesen, dass die Besuchszeit sich dem Ende näherte. Um kurz vor 19 Uhr machten die Mitarbeiter einen Rundgang, baten die letzten Verbliebenen zusammen zu packen und zu gehen. Nur ihn ließen sie in Ruhe.
Der Grund war der, dass Stein nicht irgendjemand war, sondern zu einem illustren Kreis von Leuten gehörte, die auch weit nach 19 Uhr im Institut bleiben konnten. Er war Mitglied vom Aufsichtsgremium. Außerdem war der Institutsleiter ein Freund von ihm. Dabei war Stein eigentlich niemand, der seine Beziehungen zu seinem Vorteil nutzte. Naja, außer in dieser Sache. Sie war einfach zu wichtig, um sich an die offiziellen Öffnungszeiten des Instituts zu halten.
Stein konnte das Gähnen nicht unterdrücken, streckte sich erneut. Um bis spät in die Nacht zu recherchieren, war er einfach nicht mehr jung genug. Der Mann war 63 Jahre alt, hatte lichtes graues Haar, das in seinen jüngeren Jahren voll und braun gewesen war. Sein Gesicht sah zerknautscht aus, aber von Hause aus wirkte es eher freundlich. Ansich befand sich Stein in guter körperlicher Verfassung, für jemanden in seinem Alter.
Er nahm seine Tasse, schlenderte behäbig zur Kaffeemaschine, goss sich etwas Kaffee ein, nippte einmal, um zu testen, wie heiß das schwarze Elixier war. Die Bewegung tat seinen Gliedern gut. Stein sah wieder aus dem Fenster.
Das Gebäude, in dem das Institut untergebracht war, war ein Neubau im Berliner Bezirk Mitte, lag in einer Seitenstraße vom 17. Juli nahe der Siegessäule. Der Schnee blieb liegen, benetzte Straßen und Bürgersteige mit einer feinen weißen Schicht. Der erste Schnee im neuen Jahr.
Stein kehrte zu seinem Arbeitsplatz zurück, nahm einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse am vorhergesehenen Platz ab, ließ seinen Blick über das Durcheinander schweifen und überlegte, ob es Sinn machte seine Suche fortzusetzen. Die gewünschte Wachmannwirkung vom Kaffee hielt sich in Grenzen. Er war müde, das verdeutliche die nächste Gähnattacke.
Dennoch packte Stein nicht zusammen. Irgendwo in dem Durcheinander lag das, wonach er suchte, davon war der Mann überzeugt. Sicherlich hätte er Morgen, bzw. heute weiter danach suchen können, doch sein Drang war stärker als die Müdigkeit und die einsetzende Resignation.
So machte Stein sich an die Arbeit, ohne wirklich zu wissen, wonach er eigentlich suchte. Er wusste nur, sobald er es sah, würde er es wissen. So ging er wahllos die Unterlagen, Bücher und Papiere durch, die auf dem Tisch lagen.
20 Minuten später ließ er davon ab herumzustochern, nahm seine Notizen zur Hand, ging sie durch, kaute auf dem Bleistift herum, überlegte, was wichtig war und was nicht, schaute nach Zusammenhängen, blätterte hin und her, schrieb hier und da was hinzu oder strich etwas durch, unterstrich oder umkreiste etwas anderes.
Bei seinen Nachforschungen war er schon immer akribisch gewesen. Man konnte nie zu wenig Informationen sammeln. Inwieweit sie wichtig waren, zeigte sich erst am Ende. Besser man hatte sie als nicht.
Stein mühte sich 10 Minuten lang einen Ansatzpunkt zu finden, der ihm die Suche erleichterte. Es gelang ihm nicht. Missgestimmt über den Fehlschlag, legte er seine Notizen beiseite, schaute zur Decke hinauf und unterdrückte ein Gähnen.
Er brauchte Schlaf, neue Kraft und Energie, einen wachen Blick. Ansonsten konnte er noch Stunden lang weitersuchen. Möglicherweise eröffnete ihm die Ruhe eine neue Perspektive, an die er im Moment nicht dachte. Ein neuer Ansatz, der ihn ans Ziel brachte oder zumindest näher heran als jetzt.
Niedergeschlagen schaute er auf seinen Arbeitsplatz. Stein sortierte seine Unterlagen und Notizen, legte sie auf einen Haufen, packte die Bücher und Papiere vom Institut zusammen.
Gerade als er einen dünnen ausgeblichenen Ledereinband zuklappen wollte, verharrte der Mann schlagartig. Seine Augen sahen etwas im aufgeschlagenen Einband, das in seinem Kopf etwas auslöste.
Erst konnte Stein sich keinen Reim darauf machen, doch dann ganz untererwartet, als er schon dachte es sei nichts, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Mit einem Mal vernetzte sich ein Teil seines Wissens, das bisher lose im Becken geschwommen hatte.
Das war es!!
Euphorisch stopfte Stein seine Sachen in die Aktentasche, darunter auch der Einband. Eigentlich war es verboten Bücher, Papiere oder Unterlagen des Instituts mitzunehmen. Doch Stein würde es seinem Freund erklären, sobald er sich sicher war, gefunden zu haben, wonach er suchte. Wobei er keinen Zweifel daran hegte, das dem nicht so war.

***
Stein eilte die Treppe hinunter, ging schnellen Schrittes durch die Empfangshalle. „Gute Nacht, Professor.“, rief ihm der Sicherheitsmann hinter der Empfangstheke zu. Er nahm ihn gar nicht wahr. In seinem Kopf fügten sich die Teile ineinander, so dass er nicht bemerkte, wie der Sicherheitsmann der Nachtschicht, sein Handy herausholte und jemanden anrief, als Stein durch die Drehtür nach draußen trat.
Schnellen Schritts ging er die Stufen vom Vorplatz hinunter, schaute sich beiläufig um und machte sich auf den Weg in Richtung 17. Juni. Dort wollte Stein ein Taxi nehmen. Er besaß keinen Führerschein und die öffentlichen Verkehrsmittel, die er sonst nutzte, kamen um diese Uhrzeit nicht in Frage.
Unter seinen Schuhen knirschte der frisch gefallene Schnee. Stein warf einen Blick nach hinten, für den Fall, dass ein Taxi angefahren kam, wollte er es anhalten. Stattdessen sah er wie ein Mann aus einem geparkten Auto stieg, über die schmale Seitenstraße lief und in die gleiche Richtung unterwegs war wie er.
Erst war Stein viel zu sehr damit beschäftigt die Entdeckung aus allen Perspektiven zu beleuchten, doch dann wurde ihm mulmig. So sehr, dass er wieder nach hinten blickte. Der Mann war immer noch hinter ihm. Ein ungutes Gefühl stieg in ihm auf. Er wollte gerade wieder nach vorne sehen, als er bemerkte, wie der Mann wegsah. Stein folgte ihm.
Auf der anderen Seitenstraße war ein weiterer Mann. Ungefähr auf seiner Höhe.
Das konnte kein Zufall sein. Dann entsann er sich, dass der Mann auf seiner Seite bereits im Auto gesessen hatte, als er aus dem Institut gekommen war.
Sie hatten auf ihn gewartet!!
Der Schock lähmte ihn nicht, wie man es wohl erwartet hätte, sondern vertrieb die Müdigkeit aus seinem Geist und Körper. Stein legte an Tempo zu, ohne zu rennen. Er war sich absolut sicher, dass die Männer ihn verfolgten.
Da tauchte die breite Allee vom 17. Juni auf. Keine 50 Meter entfernt lag die beleuchtete Siegessäule, eins der Wahrzeichen von Berlin.
Wofür Stein im Moment keinen Blick hatte. Er wagte einen Blick nach hinten. Die Männer blieben ihm auf den Fersen, beschleunigten ihre Schritte.
Quietschende Reifen und Gehupe ließen ihn wieder nach vorne schauen. Die Rufe der Männer hinter ihm verstand Stein in dem Moment nicht. Die Szenerie schien so unwirklich.
Ein dunkler Minivan hatte einen Nachtbus der Berliner Verkehrsbetriebe kurz vor dem Kreisverkehr, der um die Siegessäule führte, geschnitten. Der Busfahrer trat augenblicklich auf die Bremse, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Und wie viele Autofahrer quittierte er das Manöver mit der Hupe und zornigen Flüchen, die man ihm von den Lippen ablesen konnte.
Der Fahrer vom Minivan trat in die Eisen. Das Fahrzeug kam auf Steins Höhe zum stehen. Rief da jemand seinen Namen!! Der Wagen stand keine Sekunde, da ging die Seitentür auf. 3 Gestalten in schwarz sprangen hinaus. Ihre Gesichter waren unter Masken, wie sie die Männer vom SEK trugen, verborgen. Sie trugen matte Schusswesten, in ihren Händen hielten die äußeren Männer Maschinenpistolen vom Typ H&K MP5. Die Schützen hoben die Schusswaffen, zielten an Stein vorbei und betätigten den Abzug.
Stein stand wie angewurzelt da, konnte sich nicht bewegen, selbst wenn er gekonnt hätte. Der Schock, der seine Glieder lähmte, saß einfach zu tief, um ihn abzuschütteln und wegzurennen.

***
Ein cineastischer Schusswechsel begann. Die Schützen feuerten unablässig, gingen hinter den geparkten Autos am Parkstreifen vom 17. Juni in Deckung, wechselte ihre Magazine und schossen weiter.
In einem hatte Stein recht, die Männer hinter ihm waren ihm gefolgt, aber nicht um ihn zu überfallen oder zu berauben. Sie wollten ihn beschützen. Doch mit dem stattfindenden Angriff hatten Sie nicht gerechnet. Als der Minivan bremsend zum stehen kam und die Seitentür aufging, riefen Sie dem Professor zu, er solle in Deckung gehen. Der Mann bewegte sich aber nicht von der Stelle. Sie konnten ihn nicht rechtzeitig erreichen. Also versuchten die Männer alles erdenkliche, um den Professor irgendwie zu schützen. Vergebens.
Denn, während die Schützen sie unter Feuer nahmen, somit in die Deckung zwangen, trat der mittlere Angreifer auf Stein zu, sagte etwas, das dieser nicht verstand, hob die Pistole in seiner Hand und drückte ohne zu zögern ab.
3 Kugeln trafen den Mann in die Brust, warfen ihn Rücklinks zu Boden. Stein nahm nichts davon wirklich war, es erschien ihm so unwirklich und doch real. Er schaute hinauf zur Goldelse, wie die Berliner die Statur der Siegessäule liebevoll nannten. Auf ihn wirkte es in diesem Moment so, als würde sie auf ihn hinunterschauen. Dass er starb, erschreckte ihn nicht, sondern vielmehr der Umstand, dass sein Mörder die Aktentasche nahm, ihn keines weiteren Blickes würdigte und zurück in den Minivan stieg.
Was habe ich getan!!
Er war nicht das Ziel, sondern das, was in der Aktentasche steckte. Darin lag der Schlüssel zu einem Geheimnis, dass, so erkannte er jetzt, nie gelüftet hätte dürfen. Doch seine Besessenheit, es zu finden, brachte die Angreifer näher heran und die Welt an den Rand des Abgrunds.
Bitte lieber Gott verzeih mir.
Stein war kein gläubiger Mann, doch jetzt richtete er sich an den lieben Gott, in der Hoffnung er möge ihm seine Schuld verzeihen. Sein Bewusstsein entschwand, löste sich auf wie Nebel in den Morgenstunden. Er betrachtete die Schönheit der Goldelse, nahm alle Details wahr, wie nie zuvor.
Dann wurde sein Blick verschwommen. Nur die Goldelse blieb klar und deutlich zu erkennen. Seine Augenlieder wurden schwer. Aus seinem Körper wichen die letzten Kraftreserven. Da schob sich jemand in sein Gesichtsfeld.
Stein war überrascht, wie jung der Mann aussah. Er war einer der Beiden die ihm gefolgt waren. Sein Mund bewegte sich, doch er verstand ihn nicht. Dann schloss er die Augen mit der Erkenntnis, dass er sie nie wieder öffnen würde, zumindest nicht in dieser Welt und in der Hoffnung, dass jemand diejenigen aufhielt, die nun im Besitz des Schlüssels waren.
Der junge Mann, fühlte den Puls des Professors, der die Augen nicht öffnen wollte. Kein Puls. Er war tot. Nicht verwunderlich bei 3 Kugeln in die Brust. Auf seinem Hemd hatte sich ein großer Blutfleck gebildet. Unter dem Körper quoll eine Blutlache auf den Asphalt. Demzufolge musste eine Kugel den Körper durchschlagen haben. Selbst wenn ein Notarzt sofort zur Stelle gewesen wäre, hätte er den Mann nicht retten können.
Er schaute hoch.
Einige Fahrgäste des Nachtbus sprachen in ihre Handys. Manch einer mochte die Geschehnisse per Videofunktion aufgezeichnet haben und die Datei später einem hiesigen Nachrichtensender verkaufen oder der Polizei zur Verfügung stellen.
Sie mussten schleunigst von hier verschwinden. Der Professor war tot, die Angreifer mit der Aktentasche längst über alle Berge.
Der junge Mann steckte die Pistole weg, erhob sich und lief mit seinem Begleiter in die Seitenstraße zurück.
Wenige Minuten später ertönten Sirenen.
______________________________________________________

-Ende, Prolog-
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

Ein toller Anfang. Sehr spannend. Einfach gelungen. Ich nehme an, der junge Mann wird die Sache weiter in die Hand nehmen? Bin echt gespannt, wie es weitergeht.

Petra (13.08.2010)

Jingizu, ich bin ein Hobbyautor (wie wohl die Meisten von Uns). Meine Grammatik und Rechtschreibung hat schon in der Schulzeit zu wünschen übrig gelassen. Ich gebe mein bestes die Fehler einzudämmen. Gelingt mir nicht immer.

Daher, nachsicht statt draufhauen.

Gruß


Alexander Bone1979 (12.08.2010)

Interessant, interessant. Der Start im Teuteburger Wald, dann der Wechsel in das Berlin der Gegenwart und dann knallharte Action.

Ein wirklich guter Auftakt zu einem mystery Thriller (?), aber meiner Oberlehrerhafte Natur springt natürlich leider auch an ^^ es müsste "wegen des Sieges" heißen gleich im zweiten Satz.


Jingizu (12.08.2010)

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