171


7 Seiten

MOSKITO

Spannendes · Kurzgeschichten
Erschöpft und abgespannt ließ Tom sich ins Bett fallen. Er hatte den seiner Empfindung nach wohl grausamsten Donnerstag seines Lebens hinter sich gebracht. Bilanzprüfung von acht Uhr morgens bis neun Uhr abends. Einerseits spielte er regelmäßig mit dem Gedanken, seinen Job über kurz oder lang an den Nagel zu hängen, andererseits empfand er eine eigenartige Hörigkeit selbigem gegenüber. Manches Nachts kamen ihm die Zweifel, ob er tief in seinem Inneren mit dem Verlauf seines Lebens wirklich zufrieden war. Nur zu oft redete er sich eine Zufriedenheit ein, bevor er schließlich ins Reich der Träume hinab glitt. Diese Nacht hingegen würde er gar nicht bis an den möglichen Punkt des Selbstzweifels gelangen, diese Nacht würde er einfach nur seine Augen schließen und einschlafen.

Schon nach wenigen Sekunden merkte er, wie er wohlig und sanft der harten Realität entschlummerte, um den Regenerationsprozess, den sein Körper und Geist so dringend benötigte, zu starten. Sein Atemgang wurde ruhiger und gleichmäßiger, sein zuvor steifer Körper entkrampfte sich. Vorsorglich hatte er zuvor noch das Telefon ausgestöpselt, so dass er sicher gehen konnte, die erste geruhsame Nacht seit mehreren Wochen zu verbringen.

Mit einem Mal schreckte er hoch. Dieses wohlbekannte, ekelerregende, helltönig surrende Geräusch an seinem Ohr hatte ihn derart in Aufruhr versetzt. Er verabscheute es, wenn er spürte, dass direkt an seiner Ohrmuschel eine Stechmücke seine Flugbahnen drehte. Ein Insekt, das einzig darauf bedacht war, seinen Saugrüssel durch die Poren seiner Haut zu drängen, um genüsslich seinen Lebenssaft abzuzapfen. Der Gedanke, dass dieser Saugrüssel in zahlreichen anderen Menschen bereits seine Arbeit verrichtet hatte, widerte ihn an. Ebenso hatte er stets die kindische Phobie, der Moskito könnte in eine seiner Körperöffnungen eindringen, um dort seine Eier zu legen. Dabei musste es einem aufgeklärten Menschen doch bewusst sein, dass die weiblichen Moskitos erst dann zu stechen beginnen, wenn sie ihre Eier bereits gelegt haben. Schließlich versorgen sie mit dem Blut ihre Nachkömmlinge.

Tom knipste die Stehlampe neben dem Bett an und ließ seinen Blick über die weiße Zimmertapete wandern. Sein Radiowecker zeigte ihm in großen roten Digitalzahlen an, dass es bereits 02:33 Uhr war. In vier Stunden musste er bereits wieder auf den Beinen sein. Nirgends konnte er den Moskito entdecken. Genervt von der Störung seiner erhofften Nachtruhe atmete er tief ein, knipste das Licht wieder aus und legte sich wieder hin. Allmählich beruhigte er sich und entschlummerte.

Wieder schreckte er hoch. Wieder das Geräusch. Wieder das Insekt. Wieder hellwach. „Verfluchte Scheisse“, zischte er genervt und knipste das Licht an. 03:23 Uhr. Er entstieg dem Bett und schnappte sich seinen Pantoffel. „Wo bist du, du nervtötender niveauloser Nichtsnutz?“ nörgelte er nervös. Schweißperlen rannen seinem vor Zorn erröteten Gesicht hinab. Warum schwirrten diese Moskitos immer unter der Woche an seinen Ohrmuscheln herum und nicht am Wochenende, wenn ihn kein Wecker in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett klingelte? Sein Blick streifte durch den Raum. Die Tapete war weiß, schneeweiß. Kein schwarzer Punkt, keine Konturen, kein Moskito zu sehen. Auch die Decke war frei von Auffälligkeiten.

„Das sollte eine ruhige, entspannende Nacht werden und du machst sie mir nicht kaputt. Zeig dich und dann bringen wir die Sache schnell hinter uns“, flüsterte er mit einem gehässigen Unterton. Plötzlich hielt Tom inne. Da saß es, dieses dreckige Insekt. Genau auf der Spitze seines Kopfkissens. Tom zögerte einen Moment. Wenn er auf den Moskito einschlug, so würde er sich sein Kopfkissen verschmutzen und es erst nach zweimaligem Waschgang wieder auflegen. Nichtsdestotrotz, er hatte endlich das verfluchte Teil entdeckt und jetzt galt es, seinem nächtlichen Treiben ein jähes Ende zu bereiten.

Vorsichtig schlich er sich an das Kopfkissen heran und befeuchtete nervös seine Lippen. Langsam und bedächtig hob er den Pantoffel in die Höhe. Keinesfalls durfte er zu zögernd agieren. Jetzt galt es, er ließ den Pantoffel hernieder sausen, der knallend eine Ausbuchtung in das Kopfkissen drückte. Seinen Pantoffel und das Kissen inspizierend fand er jedoch keine Indizien dafür, dass er getroffen hatte. Ein Blick an die Wand ließ Tom für einen kurzen Augenblick erschaudern. Ein großer Schatten lag plötzlich an der Wand, bedrohlich und imposant zugleich.

Als er merkte, dass der Moskito sich lediglich an seiner Stehlampe niedergelassen hatte, welche die vergrößerte Silhouette hervorrief, wich der Moment des Schocks und das alte Gefühl der Aggression kehrte zurück. „Erst nervst du mich und jetzt erschreckst du mich auch noch, was?“ fluchte er. Er stellte sich auf sein Bett und sprang mit einem gewaltigen Satz in Richtung der Lampe. Der Pantoffel knallte auf die Lampe, die daraufhin zersplitterte und den Raum mit Finsternis erfüllte. „Meine Güte, hoffentlich habe ich es jetzt erwischt“, murmelte Tom. Als er sich auf der Erde abstützen wollte, um aufzustehen, fasste er geradewegs in die Splitter der Glühbirne, deren scharfe Kanten seine Haut durchschnitten. Lautstark stieß er einige Flüche aus. „Ruhe jetzt, du Penner, mitten in der Nacht so ein Theater zu machen!“ drang eine offenbar vom Alkoholkonsum gezeichnete, lallende Stimme aus der Ferne der Nachbarschaft.

Die Mieter in Toms Haus kümmerten ihn seit dem Tage seines Einzuges einen Scheiß. Insofern war es ihm gleich, was sie sagten, dachten, fühlten, meinten. Ihm war es bloß wichtig, dass sie ihn in Ruhe ließen. Stöhnend ging Tom zum Lichtschalter der Deckenlampe und schlug dagegen, als würde er ihm eine Ohrfeige geben. Blut sickerte aus seinem Zeigefinger, welchen er sogleich mit seiner Zunge ableckte. Heftig schnaufend stand er im Türrahmen und ließ den Blick durch das erhellte Zimmer wandern. Er hatte dieses ungute Gefühl. Er wusste, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis...tatsächlich, der Moskito tauchte wieder auf und kreiste summend an der Decke entlang. Aufmerksam fixierte Tom den flirrenden Schmarotzer. Als der Moskito nieder ging, machte Tom einen Schritt nach vorne. Sofort setzte sich das Insekt wieder in Bewegung. Tom hielt inne und beobachtete lediglich. Als das Insekt sich wieder gesetzt setzen hatte, machte Tom erneut einen Schritt nach vorne und schon flog es wieder an eine andere Stelle. „Du willst spielen? Gut, spielen wir! Denkst du wirklich, du kleines Wesen kannst es mit einem Menschen aufnehmen?“ flüsterte er erbost, dennoch grinsend.

Der Moskito schwirrte durch den Raum und ließ sich auf einem Gemälde hernieder. Selbstverständlich das kostbarste der in diesem Raum hängenden Bilder. „Hau endlich ab!“ schrie Tom und spurtete wie verrückt auf das Insekt zu, holte mit dem Pantoffel aus, schlug so fest er konnte zu und…stoppte seine Bewegung in letzter Sekunde als der Pantoffel nur noch Zentimeter von dem Bildrahmen entfernt war. Der Moskito war wieder verschwunden. „Ja, das würde dir so passen, was? Dass ich mein Lieblingsgemälde zerschmettere!“ grinste Tom. Plötzlich wieder dieses Geräusch, das helle Schwirren des Moskitos, direkt an seinem rechten Ohr. Wütend und erschrocken zugleich drehte er sich rasch herum und schlug um sich.

Sein Pantoffel touchierte infolgedessen das benachbarte Gemälde und ließ es zu Boden fallen, worauf es lautstark zerklirrte. „Hey was ist denn da oben los?“ tönte wieder eine Stimme aus der Ferne. Irgendein räudiger Straßenköter begann zu allem Überfluss auch noch zu bellen. Tom stieß ob der Szenerie und Atmosphäre ein langes, hasserfülltes, ungläubiges, lautstarkes „Nein“ aus. Der Moskito saß direkt auf dem Scherbenhaufen, den das zerbrochene Gemälde hinterlassen hatte. Toms Hände zitterten vor unstetem Zorn. „Du Dreckstück!“ kreischte er und schmiss den Pantoffel danach, doch der Moskito entwischte erneut und ließ den Pantoffel klirrend in den Scherbenhaufen schmettern.

Er schwirrte direkt an Tom vorbei, geradewegs auf die geöffnete Schlafzimmertür zu. „Oh nein, du entwischt mir nicht, du wirst deine gerechte Strafe bekommen“, raunte Tom und sprintete in Richtung der Schlafzimmertür, welche er ruckartig zuschmiss. Er blickte die Tür auf und ab, dann prüfte er sein Schlafzimmer ab Sein Haar war mittlerweile schweißgenässt. Der Moskito war nicht mehr zu sehen. Er konnte es nicht glauben. Unter normalen Umständen hätte er sich nun zu Bett gelegt und den Rest der Nacht in selbigem verbracht, doch Tom entschloss sich, die Sache zu Ende zu bringen.

Er riss die Tür auf und starrte in den Flur, der geradewegs in Richtung Küche führte. Alle anderen Türen waren geschlossen. Das Insekt konnte nur im Flur oder in der Küche sein. Zornig biss Tom die Zähne zusammen und schloss die Schlafzimmertür hinter sich. Langsam schritt er durch den Flur, jeden Zentimeter inspizierend. Immer und immer wieder klatschte er mit seinem Pantoffel in die geöffnete Handfläche. Als er schließlich in die Küche gelangte, schloss er auch hier hinter sich zu, drehte gar den Schlüssel und steckte ihn in seine Schlafanzughose. „Okay, du willst also einen Showdown in der Küche, na gut, dann zeig dich!“ Kaum waren seine Worte gesprochen, kreiste vor ihm der Moskito und ließ sich auf dem bereits gedeckten Frühstückstisch nieder, direkt auf einem der Brötchen. Tom wusste, dass er dieses Brötchen nie wieder anrühren würde und biss sich verärgert auf die Lippe. Er sah noch, wie das Insekt von einem Brötchen zum anderen flirrte, gerade so als wüsste es, das Tom keines der Brötchen mehr verspeisen würde.

Toms Sicherungen brannten endgültig durch. Dieses Insekt schien mitdenken zu können, seine Gedanken lesen zu können, jeden Schritt einer Provokation unternehmen zu können, die Tom in den Wahnsinn trieb. Schreiend stürmte er auf den Frühstückstisch zu, schmiss den Brötchenkorb auf die Erde und trat auf ihn ein. Durch seine hektischen Bewegungen schmiss er die Flasche Orangensaft um, die auf dem Boden zerschellte und deren klebrigen Inhalt sich auf dem Küchenboden verteilte. „Du denkst, mich regt es auf, wenn hier was zu Bruch geht, oder? Was hältst du dann hiervon?“ kreischte Tom beinahe heiser und vollends außer Atem, als er die Kaffeetasse gegen den Schrank schmiss und den Frühstücksteller an die Decke knallte, so dass es Scherben regnete. „Mir macht das doch nichts aus, dann kauf ich mir halt neues Geschirr!“ lachte er wirr.

Er sah, dass das Insekt auf der Kochplatte Platz genommen hatte, griff sich eine Pfanne und drosch damit auf den Herd ein. Mittlerweile schaute er nicht mal mehr nach dem Insekt, er schlug schlichtweg auf den gesamten Herd ein und zerdellte sowohl den Herd als auch die Pfanne. Der Moskito schwirrte an ihm vorbei. Blindwütig schlug er danach und traf seinen Kühlschrank, auch hier eine große Furche hinterlassend. „Weg da!“ brüllte er und schmiss den gesamten Frühstückstisch um, der ihm im Weg stand. Rasend schlug er auf die Schrankwand der Küche ein, so dass einzelne Teile bereits absplitterten. Die Küchenrolle kippte um, rollte über die Herdplatten und kullerte zu Boden. Ein letztes Mal schlug er seine Kaffeemaschine zu Bruch, dann hielt er entkräftet inne.

Sein Brustkorb hob und senkte sich in kurzen Intervallen, Schweiß sammelte sich am Kinn und tropfte auf die Erde. „Oh mein Gott, was habe ich getan?“ jammerte er nun, als er das Chaos betrachtete, das er angerichtet hatte. Wie hatte er sich von einem einzigen Insekt derart aus der Fassung bringen lassen? War es der berufliche Stress? Der Zeitdruck, die vielen Termine und schier endlosen Zahlenkolonnen? Wie konnte er bloß so naiv sein und glauben, der Moskito würde ein Spielchen mit ihm spielen? Er ging in die Knie und hob eine der Scherben in die Höhe. „Danke Mama, dieser Teller war wirklich ein schönes Geschenk“, sagte er mit Tränen in den Augen in Gedenken an seine verstorbene Mutter, die ihm den Teller angesichts seines damaligen Auszuges hatte zukommen lassen. Es war eines der letzten Andenken, das er an diese Frau hatte.

Plötzlich richtete er seinen Kopf auf und rümpfte die Nase. Ein verkohlter Geruch lag in der Luft. Als er sich umdrehte, erkannte er, dass die Küchenrolle, die auf den Herdplatten lag, wohl Feuer gefangen hatte. Irgendwie musste er in seiner Rage versehentlich die Herdplatten angeschaltet haben. Das Feuer griff bereits auf den Holzschrank über und loderte flackernd und knisternd. Panisch ließ Tom das Leitungswasser laufen, doch er hatte kein geeignetes Gefäß, um darin Wasser zu sammeln. Er eilte zur Küchentür und rüttelte an ihr. Natürlich, er hatte sie ja noch vor wenigen Minuten verschlossen. Wo war der Schlüssel? Tom begann zu husten, die Rauchentwicklung war enorm. Seine glasigen Augen suchten inmitten der Verwüstung nach dem Schlüssel, welcher ihm wohl aus der Tasche gefallen sein musste.

Angsterfüllt trat er gegen die Küchentür, doch sie ließ sich einfach nicht öffnen. Aus dem Fenster zu springen kam nicht in Frage, schließlich befand er sich im zehnten Stockwerk. Er schnappte sich die Pfanne, um rasch die Scheiben einzuschlagen in der Hoffnung, dies würde zumindest die Rauchentwicklung lähmen. Als er ausholte sah er den Moskito. Er saß an der Fensterscheibe. Jedoch befand er sich nicht in der Küche, sondern draußen im Freien. Tom starrte dieses Tier an, unsicher wie er reagieren sollte. Blitzartig flog der Moskito fort.

Im spiegelnden Glas des Fensters starrte Tom nun nicht mehr auf den Moskito sondern geradewegs in sein eigenes, verdrecktes Gesicht, hinter sich die Flammen zuckend. Er zielte auf sein Spiegelbild, zertrümmerte das Fensterglas und schrie um Hilfe. Die Rauchwolken nahmen sogleich ihren Weg ins Freie. Die halbe Küche stand mittlerweile in Flammen. Es war ein Schreckgespenst, ein Realität gewordener Albtraum schlimmster Güte. Das Insekt hatte es nun doch geschafft. Es wollte Tom töten und es hatte Tom getötet. Tom hatte den Kampf Mensch gegen Insekt verloren und musste dafür mit seinem Leben bezahlen. Als seine Sinne aufgrund der Hitze und des Rauches allmählich schwanden, und er bereits hustend und keuchend in die Knie ging, erkannte er noch, wie jemand die Küchentür auftrat und in die Küche eilte. Er spürte, wie er unter den Armen gepackt und fortgezogen wurde.

Als er im Notarztwagen erwachte, blickte er konsterniert umher. Nach und nach erinnerte er sich daran, was geschehen war und immer noch konnte er es nicht fassen. „Wie waren sie so schnell am Einsatzort?“ fragte er kraftlos einen der mitfahrenden Sanitäter. „Mr. Wilson hat die Polizei verständigt, weil er beunruhigende Geräusche aus ihrer Wohnung vernommen hatte“, gab der Sanitäter kurz zur Antwort. Ausgerechnet einer seiner verhassten Nachbarn, die ihn einen Dreck scherten, hatte ihm unbewusst das Leben gerettet. Während er noch über die Absurdität dieser Nacht grübelte, schlief er wieder ein.

Mit Tränen in den Augen strich die Krankenschwester das Kopfkissen glatt, das sie soeben neu bezogen hatte. Sie nahm ein Schild vom Fußende des Bettes, auf dem „Tom Whitemore“ zu lesen stand. Eine weitere Schwester betrat geschockt den Raum, Fassungslosigkeit spiegelte sich in ihren Augen wider. „Warum hat er das gemacht?“ fragte sie. „Das letzte was er schrie, bevor er sich aus dem Fenster stürzte war: `es ist zurück, es verfolgt mich, es findet mich immer wieder, solange, bis es mich getötet hat!` “, gab die andere Krankenschwester mit leiser Stimme zur Antwort. „Seltsam, hatte der Mann irgendeine Art Traumata?“ fragte sie mit stockender Stimme. „Keinen einzigen Hinweis in seiner Krankenakte. Der Mann hatte vor fünf Jahren mal eine Blinddarmoperation, das war alles“, entgegnete sie. Nachdem sie noch einmal über das Kopfkissen gestrichen hatte, verschloss sie die Tür und hinterließ ein leeres Zimmer. An der Spitze des Kopfkissens ließ sich plötzlich ein kleiner, unscheinbarer Moskito nieder......

THE END
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Dieser unscheinbare Moskito ist ja echt fies. Böses Tierchen. :-)

Petra (08.11.2010)

Ohhhh..ist das herrlich böse.
Ich kann mich nur Doska und Jochen anschließen.
Sehr gelungen!

Liebe Grüße


Tis-Anariel (02.11.2010)

Ich kann nur Jochen zustimmen. Wirklich geglückt.

doska (02.11.2010)

Sehr gelungene humorvolle Story. Dennoch gibt es eine Winzigkeit zu bemeckern. Die mit dem Blut aufgenommenen Proteine sind für die Produktion der Eier erforderlich und nicht erst nachdem die Eier bereits gelegt worden sind. Wenn man also eine Mücke totklatscht, hat man auch gleichzeitig die Eier in derem Bauch vernichtet. Kannst du verbessern oder auch nicht. Ich war bloß neugierig und habe bei Wikipedia nachgeschaut. Ansonsten wirklich klasse. Ich habe laut gelacht.

Jochen (02.11.2010)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Stille Nacht, blutige Nacht 2 - Inhaltsangabe  
Der Countdown  
Zwei Tränen  
Der Parkplatz  
12,5%  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De