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Auralon - Der Schatten der Freiheit

Romane/Serien · Fantastisches
Nun stehe ich hier, hinabblickend auf das düstere Heer von Carnûm.
Die einst so grüne Grasebene wird nun bedeckt von Stein, Eisen und Bosheit; selbst die Sonne verbirgt sich vor dieser erdrückenden Dunkelheit.
Unser Schicksal scheint besiegelt.
Wir können nicht fliehen.
So viele gegen so wenige. Solch eine Dunkelheit gegen einen kleinen Lichtblick.
Es ist wie David gegen Goliath. Doch uns fehlt die Steinschleuder um den Kampf gegen den Riesen zu gewinnen.
Ihre Kriegsmaschinen sind bereit, die erste Mauer wird bröckeln. Wir sind wie eine Sandburg, die gegen das Meer antritt. Ein Meer von Feinden am Fuße der Stadt.
Sie sind bereit. Ihr Kriegsgesang schüchtert die Männer ebenso ein, wie die gewaltige Anzahl der Bestien.
Der Tod schleicht durch die Reihen aller, erwählt sich seine ersten Opfer.
Wie konnte es so weit kommen?
 
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Kommentare  

Ein bisschen sehr kurz ist deine Einleitung zu deinem Roman. Aber man wird neugierig auf das was noch kommen könnte. Das ist dir gelungen.

Petra (22.03.2011)

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