Ich habe mich vor einigen Jahren bei Webstories angemeldet, um – wie alle hier – Geschichten, Gedichte und sonstige Texte zu veröffentlichen, weil das Schreiben eine meiner größten Leidenschaften ist. Wenn ich jetzt so über die Zeit nachdenke, in der ich hier bin, irgendwie ist es mehr als nur das Posten und Kommentieren von Texten. Irgendwie ist es witzig, man kennt eigentlich niemanden hier und doch redet man alle mit Vornamen an und duzt sich mit jedem. Klar, im Internet ist so etwas normal, da redet man immer alle mit „Du“ an, aber hier trifft man immer auf dieselben Leute, zumindest über einen gewissen Zeitraum, manchmal kommen neue Leser und Schreiber hinzu, manchmal gehen auch welche, aber es ist nach kurzer Zeit so, als würde man sich schon lange kennen. Manche Autoren und Leser hier habe ich inzwischen schon richtig ins Herz geschlossen, obwohl ich sie noch nie persönlich kennen gelernt habe. Auch wenn wir alle total verschieden sind, aber trotzdem sind wir alle hier wie eine große Familie. Und ich hoffe, diese Plattform bleibt uns allen noch sehr lange erhalten.
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Leider auch ein Text, den man in keine der angebotenen Kategorien einordnen kann. Daher passt Poetisch ebenso wenig die anderen Gattungen.
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Homo Faber