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Die Legende von Mortimer (Kapitel 4.2)

Romane/Serien · Fantastisches
Die Wölfe waren am Haus angekommen. Zackennarbe lachte lauthals, ein böses die Härchen im Nacken aufstellendes Lachen. Sebastian nährte sich rückwärts dem Haus, bis er die Wärme auf seinem Rücken spürte. Wolspfote grinzte "Weiter kannst du nich, sonst brenst du auch. Wie deine lächerliche kleine Familie. Hähähä, das hast du nun davon! Es sind alle Tod die du gekannt hast, was willst du jetzt tun?' Sebastian griff sich eine Brennende Holzplanke. 'Ich sag dir was ich jetzt tun werde, ich werde dich und Deinesgleichen töten!', schrie Sebastian und stürmte auf den Wolf zu. Damit hatten Wolfspfote und Zackennarbe nicht gerechnet. Dennoch, mit einem gekonnten Sprung wichen sie der Attacke aus und schlugen Sebastian die Holzplanke aus der Hand.
Konelius hob ab und flog dann neben Sebastian auf Brusthöhe! Nun waren sie zu zweit, trotzdem, die Wölfe waren zu stark.
Ein großes Gerangel entstand. Konelius hackte mit seinem Schnabel auf die Wölfe ein, und auch Sebastian war nicht untätig. mit gekonnten Schlägen eines weitern noch glimmenden Teil den Hauses traf er Wolfspfote am Bauch. Jaulend sackte dieser zusammen.
Zackennarbe ließ sich nicht so leicht aufhalten. Mit einer Pranke traf er Konelius mit voller Wucht. Schreiend viel dieser zu Boden. Sebastian hatte keine Zeit sich seinem Freund zu widmen, zu sehr wurde er von Zackennarbe in die Enge getrieben, Zackennarbe hatte Sebastian ans Haus gedrängt.
'Mir ist egal was mir Lucius befohlen hat! Ich werde dich jetzt, hier töten!', brüllte er.
Konelius hatte sich aufgerappelt und flog in Richtung Sebastian, er wusste, wenn er jetzt nichts unternehmen würde dann würde Sebastian sterben. Der Eulerich Griff nach einer Holzplanke und schlug zu. Zack! Einmal, zweimal erwischte er Zackennarbe im Gesicht und an der ausgestreckten, zum Schlag ausholenden Pfote. Kronelius verwundete den Wolf so das dieser von seinem Opfer ablssen musste.
Jaulend zuckte dieser zusammen und verschwand im Wald.
'Sebastian, geht es dir gut!' kreischte Konelius. Sie hatten den Wolf ihn die Flucht geschlagen, doch sicher waren sie noch lange nicht. 'Hilfe!Hilfe!' Konelius horchte auf. Es war Ina! Die Eulendame lag bei der Tür das kleine Bündel was Sebastian aus der ferne gesehn hatte, das war die Eulendame gewesen. Sie hatte sich ein Bein und den darüber befindlichen Flügel verletzt und warscheinlich auch gebrochen. Ein Teil des Hauses war auf sie gefallen, ein Balken nich groß aber für die kleine Eulendame zu schwer. Überall lag Schutt der Balken war verharkt mit Mauerresten. Sebastian schaffte es sie zu befreien. (Nur einige Meter weiter lag eine Leiche,die Leiche seines Vaters, das erkannte an dessen Statur. 'Wir müssen los! Wir sind hier nicht Sicher!', kreischte Ina. 'Wo sollen wir den hin!', antwortete Konelius. 'Vielleicht kann ich helfen, was!'

Sebastian drehte sich um. 'Basilius, du hast es geschaft!', rief er vor Freude. 'Keine Zeit jetzt, wir müssen los! ich kenne einen Alten Bären der schuldet mir noch etwas, dort sind wir sicher! Was?',ermahnte Basilius ihn.
 
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