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Die Legende von Mortimer (Kapitel 16)

Romane/Serien · Fantastisches
Das Tor der Schattenburg stand weit offen. Einladend und sicher lag es vor Ihnen.
Jutt nickte, so als wollte er Grom sagen, sie sollten gehen ehe es zu spät ist.
Grom wollte ihm gerade antworten als sie ein Heulen hörten.
Sofort wichen Jutt und Grom in den Gang zurück aus dem sie gekommen waren, gerade noch rechtzeitig. Schwarzfell erschien auf dem Hof.
„Ich habe auf Euch gewartet, kommt raus und beugt euch eurem Schicksal“, heulte er.
„Grom, was machen wir nun, wir kommen nicht so einfach an diesem Monster vorbei. Wir... wir sind verloren“,stammelte Jutt. „Jutt, es gibt nur eine Möglichkeit, einer von uns muss ihn ablenken. Hör mir zu, ich werde das tun, du musst zu dem Jungen und...“ Grom wurde unsanft von Jutt unterbrochen. „Grom, ich bin alt, ich mach das, du bist schneller, du kannst es schaffen. Es war mir eine Ehre an deiner Seite zu kämpfen, nur versprich mir, das du es schaffst.“ Grom nickte.

„Hier bin ich du Köter, komm und hole mich, ich warte auf dich“, schrie Jutt und verschwand an Grom vorbei in den dunklen Korridor. Schwarzfell folge ihm sogleich, ohne Grom zu bemerken.

Dunkelheit. Völlige Dunkelheit überkam Jutt, er konnte gerade eine Elle weit sehen und tastete sich vorwärts. Dicht hinter Ihm Schwarzfell.

Grom flüchtete so schnell er konnte aus der Burg, er rannte einfach weiter. Weiter in den Düsterwald.


Jutt tastete sich weiter vorwärts. Er hatte es geschafft, er war wieder bei Sam. Er setzte sich neben Sie. Die Augen von Schwarzfell funkelten als dieser aus dem Schatten trat. Der Ofen spendete gerade genug Licht das Jutt den Wolf erblickte ehe es zu Ende ging.

Grom fuhr zusammen. Das Heulen des Wolfes heulte durch den ganzen Wald. Bestürzt ging er zo Boden. „Ohh Jutt, warum nur“, stammelte er.




Die Gruppe saß um die Feuerstelle herum. „Und das ist alles war? Ich meine Das mit den Suchern und den Weisen?“, fragte Sebastian. Ina und Konelius nickten gleichzeitig. Basilius und Kadoon hatten es sich an einem Ende der Höhle gemütlich gemacht. „Sebastian, du solltest schlafen. Ich halte Wache“, spracht Konelius behutsam.. „Morgen werden wir uns auf den Weg zu den Weisen machen, es wird eine lange und beschwerliche Reise“, sprach Ina.
 
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