32


5 Seiten

CSI Las Vegas Kapitel 3

Romane/Serien · Fantastisches · Experimentelles
~ Kapitel 3 ~

Das Dream- Team wird getrennt

Uns allen gefiel das gar nicht. >>Was soll ich denn in Miami machen? Da kenn ich doch keinen. Das ist so unfair. Ich hatte mir nicht´s zu schulden kommen lassen. << „Und was nun?“, fragte Greg. Keiner wusste eine Antwort. Wir waren über diese Nachricht geschockt. Und alles nur weil Morgan ihren Vater angelogen hatte. „Ich hab doch nicht´s falsch gemacht. Ich bin so vorgegangen wie ihr bzw. wie ich es gelernt habe. Warum tut sie mir das an? Nick ich will nicht weg von hier“, sagte ich. Nick schaute mich nachdenklich an. Und wie von einem Blitz getroffen rannte er aus dem Labor. >> Jetzt hat er wohl ganz den Verstand verloren. << Dachte ich so im Stillen. Aber im nächsten Moment kam er mit einem Diktiergerät in der Hand wieder. „Was hast du nun vor Nick?“, fragte D.B. Nick grinste nur und sagte dann: „ Wartet es ab. Ich werde das Kind schon schaukeln. Ihr werdet schon sehen. Und du Becki mein Honey blossom tu das was man dir gesagt hat. Denk immer daran wir beide sind ein Team und du wirst schon bald wieder zu diesem Team gehören.“ Also fuhr ich zu meinem Appartement und packte meine Sachen.

Auf dem Weg nach Miami fiel mir ein kleines Päckchen auf dem Beifahrersitz auf. Ich wollte schon auf einem Rastplatz fahren und es öffnen, tat es aber nicht. >> Ich will erstmal in Miami ankommen. << Als ich in Miami ankam war es schon dunkel, aber ich fuhr trotzdem hier zum Labor. Vielleicht konnte ich heute schon anfangen zu arbeiten. Am Labor in Miami angekommen sah ich schon welche die wohl dazu gehörten. Als ich ausstieg kam mir schon jemand entgegen. „Guten Abend, mein Name ist Horatio Caine. Sie müssen Rebecca Grissom sein. Richtig?“, sagte er. Ich antwortete: „ Ja das bin ich Mister Caine. Bitte nennen Sie mich Becki und duzen mich ruhig.“ „ Dann nenn du mich bitte nur Horatio und duze mich auch.“, sagte er. Wir gingen ins Labor, dort stellte er mich dem Team vor. Ich fühlte mich etwas unwohl. >> Lag es vielleicht daran das ich lieber in Vegas wäre als hier in Miami? <<

Danach fuhr ich erstmal in meine neue Wohnung die mir das CSI hier zur Verfügung stellte. Als ich dann dort war öffnete ich das Päckchen. Der Inhalt war wunderschön, es war ein Familien – Team – Foto drin. So stand es auf dem Rahmen. Und ein Brief von Nick. Ich hatte Angst den Brief zu öffnen. Schließlich wusste ich nicht was er schrieb oder was er vor hatte in Vegas. Und wie ich so nach dachte bekam ich nicht mit wie mein Handy klingelte. Ich glaub es verging gut eine Stunde. Dann schaute ich auf mein Handy und sah das Nick angerufen hatte und Greg. >> Was wollen die denn von mir? Nick vermisst mich bestimmt schon. << Aber bevor ich Nick oder Greg zurückrief lass ich mir den Brief von Nick durch.

Liebe Becki!

Ich wollte dir nur schnell schreiben wie sehr ich dich liebe und sobald du den Brief gelesen hast anrufen. Was ich dir am Telefon sage meine ich nicht Ernsthaft. Ich werde es nur sagen damit du wieder kommen kannst. Ich habe nämlich raus bekommen das Morgan sich in mich verliebt hat und alles versucht dass wir uns trennen. Ich hoffe mein Plan geht auf und ich hoffe dass du nicht allzu sauer auf mich bist.

Ich Liebe Dich Überalles Mein Darling


In ewiger Liebe

Dein Nicky


In diesem Moment klingelte mein Handy wieder es war Nick. Ich zögerte erst ran zu gehen. Dann ging ich doch ran. Nick war zuhause und konnte mir so alles erklären was er vorhatte. Ich weinte weil es jetzt schon wehtat. „Weiß das Team was du vor hast?“, fragte ich ihn. Er antwortete: “Ja das Team weiß bescheid und sie unterstützen mich in dem Punkt. Sie werden dich desöfteren anrufen und dich auf den laufenden halten. Darling? Drück mir die Daumen das es klappt.“ Ich sagte ihm dass ich die Daumen drücke und dann legten wir auf. Es war schwer kein Kontakt mehr zu Nick zu haben. Aber es musste sein. Greg und die anderen riefen mich abwechselnd jeden Tag an. Es tat gut Sachen aus der alten Heimat zu hören. Selbst mein Vater Gil rief mich öfters an.

An einem sonnigen Tag klingelte mein Handy während ich an einem Tatort war mit Horatio. Er guckte mich böse an weil ich normalerweise bestimmte Zeiten hatte das mich meine alten Team- Kollegen anriefen. Aber es war keiner aus Vegas. Es war meine Mum. >> Was will die denn nun? Weiß die nicht dass ich arbeiten muss? Ich geh wohl besser kurz ran bevor Horatio einen ausraster bekommt. << Dachte ich mir so im Stillen. „Ja bitte?, ging ich ran. „Becki hör zu du wirst sofort wieder zu Frank und mir zurückkommen. Kein wenn und kein aber. Es ist alles schon abgeklärt. Und wenn du nicht von alleine herkommst, lassen wir dich holen. Hast du mich verstanden?“, sagte sie. Ich war sprachlos. Bevor ich aber was sagen konnte legte sie schon auf. Ich schaute zu Horatio und wollte gerade was sagen da kam auch schon unser Vorgesetzter auf mich zu. „Rebecca sie sind suspendiert“, sagte er. Da brach für mich eine Welt zusammen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich war schon auf dem weg zu meinem Appartement, da klingelte mein Handy wieder. „Ich bin´s Frank. Wir sehen wo du hinfährst. Also zieh kein krummes Ding ab.“, sagte er und legte auf. >> Warum lassen die mich nicht zu Wort kommen? Darf ich keine eigene Meinung mehr haben? Ich muss mit Dad reden. << Als ich in meinem Appartement ankam stand Gil schon vor meiner Tür. Ich guckte nicht schlecht. „ Kannst du Gedanken lesen?“, fragte ich ihn. Er schaute mich nur und sagte kein Wort.

Dann fragte ich ihn: „Was machst du denn hier?“ Erst sagte er nicht´s, dann aber fing er an zu reden: „ Also erstens ich bin hier um dich zu holen. Mach dein Handy aus du tauchst erstmal unter. Zweitens Morgan will dich beim CSI loswerden komplett. Du sollst verschwinden damit du dich nirgendwo mehr einmischen kannst. Reicht das als Erklärung?“ Ich nickte. Wir gingen in mein Appartement um ein paar Sachen von mir zu packen. Plötzlich stand Horatio vor mir. „Du gehst nirgendwo hin. Du bleibst hier. Tut mir leid wir brauchen dich hier.“, sagte er. Nun verstand ich die Welt nicht mehr. >> Was soll ich denn nun tun? Mit meinem Dad mitgehen? Hier bleiben in Miami? Oder verschwinden? Ich will nun antworten auf meine Fragen. << „Also bevor ich überhaupt irgendwo hingehe möchte ich erstmal ein paar Antworten haben. Erstens was ist hier los? Zweitens was wollt ihr alle eigentlich von mir? Ich blick nicht mehr durch. Der eine sagt so und der anderer wieder so. Wisst ihr nun was ihr wollt? Ich weiß was ich will. Ich will Nick wieder haben und ich werde nun kämpfen.“, sagte ich. Nun hatte ich zwei Männer vor mir stehen die sprachlos waren. Aber Horatio fing sich wieder und antwortete: „ Ich weiß du willst antworten aber es geht nicht. Wir können dir die derzeit nicht geben. Es ist zu deinem Schutz. Bitte verstehe das. Und ich weiß du bist suspendiert. Aber ich kann das wieder rückgängig machen lassen. Aber nur wenn du willst.“ Ich hackte nach: „ Warum geht es nicht?“ Nun antwortete mein Dad: „ Weil du sonst in Gefahr bist. Und deswegen musst du erstmal verschwinden. Horatio bitte leg mir nun keine Steine in den Weg. Du weißt dass es besser ist wenn sie abtaucht. Und Becki Maus ich weiß du willst Nick wieder haben. Aber auch das geht momentan nicht. Sei dir bewusst dass du in der nächsten Zeit nicht´s mehr vom CSI hörst sonst wird dir was zustoßen. Und das will keiner.“ >> Was sollte mir schon zu stoßen? << Dachte ich mir so. Und im nächsten Moment rutschte mir genau diese Frage raus: „ Was sollte mir schon zu stoßen?“ Horatio und mein Dad guckten mich an. „ Du weißt das nicht? Hat Greg dir nicht´s gesagt in den letzten Tagen?“, fragten beide mich. „Nein hat er nicht. Vielleicht konnte er es mir nicht sagen weil er immer angerufen hatte wo er noch im Labor war“, sagte ich. Sie fingen an zu erklären. Gil fing an zu erklären: „ Morgan hatte gesagt wenn du noch mal auf tauchst wird dir was passieren. Was genau wissen wir nicht. Sie meinte nur man solle auf dich aufpassen. Du kannst dich nicht mehr in Vegas blicken lassen. Egal ob du die Nichte von Sam bist oder nicht. Ich mein Sam hat dir sehr viel Autorität hinterlassen. All seine Freunde stehen hinter dir. Sie würden sogar auf dich aufpassen aber sie wissen auch nicht was sie vorhat. Deswegen möchte ich dich in Sicherheit bringen. Mach es mir bitte jetzt nicht all zu schwer Kleines.“ Dann fing Horatio an zu erklären: „ Ich möchte mich deinem Vater nicht in den Weg stellen. Aber Flucht solltest du als letztes nehmen. Ich mein wenn sie dich finden will, wird sie das auch tun. Egal wo du bist. Bitte überleg es dir jetzt gut was du tust.“ Nach diesen Erklärungen wollte ich erstmal alleine sein. Deswegen bat ich beide um diesen gefallen: „ Könntet ihr mich für einen Augenblick alleine lassen?“ Sie nickten und verließen das Appartement.

Nun war ich allein und konnte nachdenken. >> Was soll ich nur tun? Ich könnte den Freunden von Sam sagen sie sollen auf mich aufpassen was sie eh schon tun. Oder ich könnte flüchten vor Morgan. Aber früher oder später würde sie mich finden. Ich sitz ganz schön in der Zwickmühle. Egal wie ich es drehe oder wende Morgan würde mich finden egal wie und egal wie teuer es werden würde. Und Mister Ecklie glaubt mir nicht ein Wort. Ist doch alles Doof. Und das Dream- Team von Las Vegas ist auch voneinander getrennt. Ich könnte kotzen vor Wut und Traurigkeit. << In diesem Moment kam Greg herein. Er sah mich an und ich schrie ihn an: „ Weißt du was? Ich dachte ich könnte auf dich zählen? Dachte du wärst mein Freund? Aber da hab ich mich wohl getäuscht. Oder?“ Nun war er sprachlos, gewann aber schnell seine Stimme zurück und sagte: „ Ich hätte dir gerne alles erzählt aber Morgan sagte das wir abgehört werden egal mit wem wir reden. Und ich wollte dich nicht noch mehr in Gefahr bringen. Und was tust du nun wo du alles weißt? Wirst du dich deinem Feind stellen? Und ich bin dein Freund und du kannst auf mich zählen, aber in Gefahr würde ich dich nie bringen und das weißt du auch“, fragte er. „Ja Greg das weiß ich. Tut mir leid. Ich wollte nicht so schreien. Und ja ich werde meinem Feind gegenüber treten und ich werde um Nick kämpfen.“, sagte ich. Gil und Horatio hatten meine Entscheidung gehört. Sie wollten schon widersprechen aber sie taten es dann doch nicht. Ich konnte Morgan einfach nicht gewinnen lassen. Und ich wollte Nick zurück haben. Ich gab doch nicht den Kampf auf wenn er noch nicht verloren ist. Also fuhr ich mit Greg und Gil nach Vegas zurück. Sagte aber vorher noch zu Horatio: „Sollte mir etwas zu stoßen komm bitte mit dem Team sofort nach Vegas und untersuche das mit dem Team dort.“ Er nickte, dann fuhren wir los.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
CSI Las Vegas Kapitel 4  
CSI Las Vegas Kapitel 2  
CSI Las Vegas Kapitel 1  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De