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8 Seiten

Die Dämon Welt (Kapitel 1)

Romane/Serien · Spannendes
Die Dämon Welt

Neben der Welt der Menschen existiert eine Welt nur für magische Wesen. Es gibt dort die verschiedensten Kreaturen. In der Welt der Dämonen leben sie alle zusammen. Die Welt der Dämonen ist in Reiche aufgeteilt. Es gibt viele Reiche und Herrscher, doch es gibt nur vier bedeutende und große Reiche, die jeweils von einem würdigen Herrscher regiert werden. Diese Vier Herrscher haben nicht nur die Aufgabe sich um das Reich zu kümmern. Sie müssen auch die Wächter in ihrem Reich beschützen. Es sind die Wächter des Portals, welches die Menschen und Dämonen Welt voneinander trennen. Nur ihnen und den Herrschern ist es gestattet durch das Portal zu gehen, doch daran denkt kaum einer. Die Dämon Welt hat neben den vielen Streitigkeiten der Reiche noch ein ganz anderes großes Problem. Die Zeit steht still.

1.Kapitel
Die Begegnung mit dem Bruder

Ich heiße Yuki. Ich bin 18 Jahre alt und das jetzt schon seit fast hundert Jahren. Ich bin aber nicht die einzige die nicht altert. Keiner tut das. Ich sehe fast so aus wie ein Mensch, nur das ich Katzenohren und einen Katzenschwanz hab. Ich bin ein elementarer Dämon. Das heißt, dass ich mit einer elementaren Kraft kämpfen kann. Okay, nicht nur einer, sondern mit allen die es gibt. Ich lebe in Weitreich. Ich lebe nicht nur hier, ich herrsche hier auch. Manch mal ist das ein ziemlich anstrengender Job. Doch momentan war es ruhig.
Ich saß an meinem Tisch und las Zeitung. Alles was in der Zeitung stand wusste ich schon. Aber das lag eher daran, dass es die Zeitung von Gestern war. Ich wohne in einem Hochhaus, ganz oben. Um mir die aktuelle Zeitung zu holen müsste ich also nach ganz unten. Aber der Postbote war eh noch nicht da. Er würde erst so um neun kommen und es war grade mal sechs.
Der Grund warum ich so früh wach war, dass ich vergessen hatte meinen Wecker aus zu stellen. So saß ich an meinem Tisch und las die Zeitung von gestern. Draußen war es noch dunkel.
Als ich grade umblätterte, klingelte es an meiner Tür. Ich stand auf und machte auf. Susen stand vor meiner Tür.
Susen war meine beste Freundin und meine Rechtehand. Sie konnte Portale erschaffen und war einer der vier Beschützer, die das Portal zur Menschenwelt beschützten. Sie war wie immer sehr auf fällig angezogen. Alles in knalligen Farben. Genau wie ihre Haare. Sie hatte eine andere Haar Farbe. Zurzeit waren ihre Haare hellblau.
„Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du schon wach bist“, sagte sie.
„Ich habe vergessen mein Wecker aus zu machen“, antwortete ich und ging ein Schritt zur Seite. „Typisch für dich“, lachte sie.
„Was führt dich so früh hier her?“ fragte ich.
„Nichts Besonderes eigentlich. Nur Gerüchte“, antwortete sie und schaute sich die Zeitung an.
„Du weißt, dass ich Gerüchte nicht mag“, sagte ich und setzte mich auf meinen Stuhl.
„Ich weiß. Trotzdem solltest du dir es anhören. Seit gestern behaupten die Leute, dass dieses Reich angegriffen werden soll. Und zwar vom den Herrscher des Neidreichs. Einige behaupten, dass er über die großen Reiche herrschen will, andere meinen, dass er nur dieses Reich haben will. Trotzdem sind sich alle einig das er bald dieses Reich angreifen wird. Ich habe natürlich mein Job getan und mich etwas genauer umgehört. Und nicht nur die normalen Bürger behaupten das, sondern auch unsere Wachen behaupten das“, erklärte sie.
„Dann sollten wir dieses Gerücht ernst nehmen“, meinte ich nur.
„Was wirst du tun?“ fragte sie und schaute mich erwartungsvoll an.
„Wir werden ihn an der Grenze ab fangen“, antwortete ich.
„Und was dann?“ fragte sie weiter.
Ich zuckte nur mit den Schultern, stand auf und ging dann zum Fenster. Die Stadt war noch in Dunkelheit gehüllt, doch das würde sich in einer halben Stunde ändern. Dann würden die Straßenlaternen angehen und die Dämonen würden sich auf den Weg zur Arbeit machen.
„Wir werden das Gerücht als falsch erklären“, sagte ich und drehte mich um, um sie anzuschauen. „Okay“, sagte sie.
Ich schaute wieder aus dem Fenster. Erneut klingelte es an der Tür und erneut ging ich hin um sie aufzumachen. Lilly und Momo standen vor der Tür.
„Was wollt ihr zwei denn hier?“ fragte ich sie nur leicht überrascht und zugleich ein klein wenig genervt.
„Ich habe etwas gesehen. Der Herrscher aus dem Neidreich bereitet sich auf einen Kampf vor“, antwortete Momo.
Lilly und Momo waren sahen so aus wie Engel. Momo konnte schlechte Sachen vorhersehen und Lilly sah die Guten. Lilly hatte dem entsprechend weiße Flügel und Momo schwarze.
„Wir werden uns auch vorbereiten“, sagte ich zu den Beiden.
„Du weißt aber, dass er länger Zeit hatte zum Planen“, erwähnte Lilly.
„Ich weiß“, antwortete ich leicht gereizt.
„Und was hast du vor?“ fragte mich Momo.
„Ich werde mein Reich natürlich verteidigen. Nur befürchte ich, wir werden die Hilfe von Lena brauchen. Mal wieder“, sagte ich.
„Nein, nicht Lena“, beschwerte Susen sich.
„Wir haben keine andere Wahl. Wir brauchen ihre Fähigkeit“, sagte ich zu Susen und schaute sie an. „Aber sie ist so eingebildet“, beschwerte sie sich weiter.
„Aber es ist besser, wenn wir sie dabeihaben. Er hatte mehr Zeit zum Planen und wir müssen uns jetzt beeilen“, sagte ich.
„Na gut“, gab sie schließlich nach.
„Dann treffen wir uns um neun im Kaffee“, sagte ich zu den Anderen und schaute sie nur an.
„Bis dann“, sagte Susen und sie gingen.
Ich ging in mein Zimmer und machte mich fertig. Danach nahm ich meine Schlüssel und verließ meine Wohnung. Ich ging die vielen Treppen runter. Unten angekommen, machte ich mich sofort auf den Weg in die Stadt.
Es war noch ziemlich dunkel, trotzdem gingen die Lichter der Straßenlaternen schon aus. Es würde also nicht mehr lange dauern bis es hell wurde. Hier war es immer ziemlich dunkel aber es wurde auch immer sehr schnell plötzlich hell in unserer Welt
Die Straßen füllten sich langsam. Ich ging zu einem kleinen Buchladen. Der Laden gehörte Lena. Er war noch zu, doch ich wusste, dass sie bald kommen würde um alles vor zu bereiten. So war es auch. Ich wartete keine fünf Minuten.
„Was willst du?“ fragte sie sofort als sie mich sah und dann an mir vorbei ging um ihren Laden aufzuschließen.
„Ich brauch deine Hilfe. Mal wieder“, antwortete ich und folgte ihr in den Laden.
„Wo bei soll ich dir helfen? Mal wieder“ fragte sie weiter.
„Du hast doch bestimmt von den Gerüchten gehört oder? Blöderweise sind sie war. Er hatte wesentlich mehr Zeit sich vor zu bereiten. Wir brauchen deine Hilfen um das Reich zu verteidigen“, erklärte ich.
„Ich kann nicht einfach so mein Laden für eine gewisse Zeit schließen. Schon wieder. Du findest bestimmt jemand anderes, der dir helfen kann“, meinte sie und verschwand in einen Nebenraum.
„Du weißt, dass du die einzige bist, die sowas kann und der ich vertraue. Du bekommst auch was dafür“, antwortete ich und hatte nicht gut über diesen Vorschlag nachgedacht.
„Was denn?“ fragte sie sofort und kam mit einer Kiste voller Bücher wieder raus.
„Was willst du?“ fragte ich und bereute es sofort ihr dieses Angebot gemacht zu haben.
„Also wenn ich es mir selbst aus suchen darf, dann werde ich mir was gutes Überlegen“, antwortete sie und räumte die Bücher in die Regale.
„Wirst du uns helfen?“ fragte ich sie.
„Ja“, gab sie ziemlich schnell als Antwort zurück
„Okay. Dann komm um neun ins Kaffee“, sagte ich und verließ den Laden.
Ich machte mich auf den Weg zum Rathaus. Dort arbeitete ich. Ich öffnete die Tür und ging rein. Ich war nicht die erste die da war. Nicht heute.
„Guten Morgen, Yuki“, hörte ich jemanden.
„Guten Morgen, Jan“, grüßte ich ihn und verschwand in mein Büro.
Auf meinem Schreibtisch war ein Hauf von Dokumenten die von mir werden wollten. Doch darum kümmere ich mich später, was bei mir in ein oder zwei Wochen bedeutete. Anfragen von Anderen die hier in der Stadt leben möchten oder ein Geschäft oder sowas aufmachen wollten.
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und drehte mich zum Fenster. Er hatte einen gewaltigen vor Sprung. Ich musste mir schnell einen Plan überlegen, wie ich mein Reich beschützen konnte. Ich wusste allerdings nichts. Nur das er kommt. Ich schaute also aus dem Fenster und dachte nach.
Es klopfte an meiner Tür und sie ging auf.
„Es sind noch mehr Briefe gekommen. Soll ich sie zu den Anderen legen?“ fragte Jan.
„Ja“, antwortete ich leicht abwesend.
„Was ist los?“ fragte er.
Ich drehte mich um und schaute ihn an. „Hast du von dem Gerücht gehört?“ fragte ich ihn.
„Meinst du das mit dem Herrscher des Neidreichs?“ fragte er zurück.
Ich nickte.
„Was ist damit?“ fragte er weiter.
„Geh los und hol die Kämpfer. Es ist sehr wichtig. Wenn sie fragen warum sag ihnen einfach, dass ich die geschickt habe. Eure Herrscherin! Es ist sehr wichtig!“, beauftragte ich ihn mit ernster Stimme.
Er lief sofort los.
Ich stand auf und ging in den Konferenzraum. An einer Wand hing eine Karte auf der man sah wo die vier Reiche lagen und wo ihre Grenzen waren. Ich setzte mich auf den Tisch und schaute sie an. Eine ganze Zeitlang betrachtete ich sie nur. Ich überlegte von wo er wohl kommen könnte, wo er am besten zuschlagen könnte. Ich nahm ein Stift und ging zur Karte. Dann markierte ich eine stelle.
Dort stand ein Baum. Er war riesig. Die eine Hälfte des Baumes stand im Weitreich und die andere Hälfte im Neidreich.
Ich war mir sicher, dass er dort auftauchen würde. Nach einiger Zeit ging die Tür auf und Jan kam rein. Ich schaute ihn nur an.
„Er will uns die Kämpfer nicht zu verfügen stellen, solange er nicht weiß warum“, sagte er.
„Hast du ihm gesagt, dass ich dich geschickt habe?“ fragte ich ihn.
„Natürlich habe ich das. Aber er wollte nicht“, antwortete er und klang leicht überfordert und panisch.
„Es ist okay, Jan. Dann muss ich selbst zu ich gehen und mal mit ihm reden“, sagte ich und ging dann auch sofort.
Ich verließ das Gebäude und ging zum dem Trainings Platz, auf den die Kämpfer trainierten.
Die Kämpfer waren Dämonen, dessen Kräfte ausschließlich dem Angriff dienten. Ihre Kräfte wurden speziell gefördert und kein anderer aus Stadt kam gegen sie an.
Nun stand ich an dem Trainingsplatz und sah wie sie trainierten. Dann sah ich den Ausbilder und der Verantwortliche dieser Einheit. Ich ging zu ihm.
„Miss Juki, was für eine Ehre Sie hier zu sehen“, schleimte er rum als er mich sah.
„Ich habe gehört sie wollen die Kämpfer nicht zu Verfügung stellen“, kam ich direkt zu Sache und schaute ihn nur leicht wütend an.
„Ich weiß leider nicht wovon sie reden“, log er mich an.
„Ich habe vorhin einen jungen Mann zu ihnen geschickt. Er hat mir gesagt, sie wollen ihre Kämpfer nicht für mich kämpfen lassen, weil sie nicht wissen warum. Auch die Lage sehr ernst ist“, erklärte ich ihm.
„Ach so. Ja, das. Nun, ich kann sie nicht kämpfen lassen, wenn ich nicht weiß wo für oder gegen wen sie kämpfen sollen“, antwortete er.
„Das kann ich auch verstehen aber wie gesagt es ist sehr ernst und die Sache steht unter strengster Geheimhaltung. Aber wenn sie sich zu große Sorgen um ihre Leute machen, was ich auch sehr lobenswert finde, dass muss ich mir wohl jemand anderen suchen, der mir in ernsten Situationen seine Kämpfer zur Verfügung stellt“, sagte ich nur und drehte mich um.
„Warten Sie. Ich denke ich kann Ihnen meine Kämpfer zur Verfügung stellen. Sie werden sicherlich ihre Gründe haben, warum sie es nicht sagen können“, sagte er und lachte ziemlich nervös und angespannt.
„Gut. Ihre Kämpfer sollen sich an die Grenze des Weitreichs zum Neidreich positionieren“, sagte ich leicht zufrieden und ging dann.
Ich machte mich langsam auf den Weg zum Kaffee. Als ich ankam, waren die Anderen schon da. Sie schauten mich nur an und ich ging zu ihnen.
„Wo geht’s hin?“ fragte Susen sofort, als ich bei ihnen war.
„Zum geteilten Baum“, antwortete ich nur.
„Gut. Er wird auch da hinkommen“, sagte Lena nur.
„Weißt du auch wann?“ fragte ich sie.
„Es ist schwer das genau zu sagen. Er ändert ständig etwas an seinen Plänen. Das verändert natürlich auch ständig die Zukunft. Ich sehe aber, dass es heute sein wird“, sagte sie und schaute mich an.
„Dann los“, sagte ich nur.
Die Anderen standen auf und schauten mich ernst an. Wir verließen das Kaffee. Ich ging vor. Wortlos folgten die Anderen mir.
Wir durch querten den Wald und kamen recht schnell an der Grenze an. Sie war nicht speziell gekennzeichnet, doch spürte einen Wechsel der Macht. Jeder Herrsche strahlte einen besonderen Präsenz aus, die man im ganzen Reich spüren konnte.
Wir gingen zum geteilten Baum. Er war noch nicht da. Ich war darüber leicht überrascht.
„Und was jetzt?“ fragte Susen.
„Warten“, antwortete ich nur.
„Einer von euch Beiden wird verlieren und sein Reich aufgeben“, meinte Momo und schaute mich an. „Weißt du wer?“ fragte Susen sie.
Sie schüttelte nur mit dem Kopf.
„Wir werden es herausfinden müssen. Egal wie es enden wird, keiner von uns wird ohne eine kampf sein Reich nicht aufgeben. Also sollten wir uns noch etwas ausruhen“, sagte ich, kletterte auf den Baum und setzte mich auf einen Ast.
Keiner von uns sagte mehr was. Wir warteten einfach nur. Die Zeit verging und nichts passierte. Und dann hörte ich etwas. Doch ich bewegte mich nicht vom Ast herunter.
„Sieh an wer hier ist“, hörte ich eine sehr vertraute Stimme.
Die Anderen schauten alle in die Richtung aus der die Stimme kam. Ich auch. Ich schaute einen Jungen, mit Hundeohren und einem Hund Schwanz an. Er war zwei Jahre jünger als ich.
„Ich geh davon aus, dass du es also mitbekommen hast“, sagte er grinsend und ging auf den Baum zu.
„Sowie ich dich kenne, war das doch genau dein Plan“, antwortete ich und sprang vom Ast runter.
Nun stand ich vor ihm.
„Da hast du recht. Mein Plan ist ziemlich gut aufgegangen, nur das du schon hier bist, damit habe ich nicht gerechnet“, sagte er nur.
Ich schaute ihn einfach nur an. Um mich herum begann der Wind zu toben. Der Wind bewegte sich schnell auf ihn zu und verwandelte sich dann in Feuer. Doch eine schwarze Wand hielt das Feuer auf. „Du kannst mich damit nicht besiegen!“ lachte er nur.
„Kümmert euch um seine Leute!“ befahl ich den Anderen in einem ersten Ton.
Er schaute sie kurz an, beachtete sie dann aber nicht weiter. Dann schaute er mich wieder an. Er holte aus. Seine Faust gehüllt in Schatten. Dann wollte er zuschlagen, doch ich wich aus. Sein Schatten formte sich zu einem Drachen, der auf mich los schnellte. Ich sprang zur Seite, doch der Drache kam erneut auf mich zu. Ich berührte kurz den Boden und hob dann meine Hand hoch. Vor mir erhebet sich eine Wand aus Erde, gegen die der Drach schnellte und sie zerbrach dann wieder. Sein Drache löste sich ebenfalls auf.
Dann formte sich der Wind. Er formte sich zu Schwertern die um mich herum flogen und auf ihn zeigten. Dann folgen sie auf ihn zu. Ich ließ sie zu Eis erstarren. Doch er zerstörte sie mit seinem Schatten.
Dann erschien unter mir ein Schatten. Doch ich hielt es mit Licht auf. Dann schaute ich ihn nur an. Hinter ihm erschien erneut ein Drache aus Schatten. Hinter mir erschien einer aus Licht. Dann schossen die Beiden los und prallten gegen einander. Dabei wurde eine unglaubliche Kraft frei. Der Wind wehte in zwei Richtungen und hörte dann auf.
„Du kannst mich nicht besiegen!“ schrie er mich an.
„Ich will dich nicht besiegen. Ich will dich nur davon abhalten mein Reich zu übernehmen“, sagte ich nur.
„Dein Reich ist mir scheiß egal. Ich will nur das, was mir zu steht“, sagte er.
„Du kannst sie nicht haben. Das habe ich dir schon einmal gesagt. Sie ist ein mit seinem Besitzer. Du kannst sie nicht klauen ohne sie zu vernichten!“, erklärte ich ihm.
„Nicht, wenn man weiß wie“, sagte er grinsend und streckte seine Hand aus.
Ich wurde umhüllt von Schatten. Der Schatten packte meine Arme und zog sie zur Seite. Es schmerzte. Selbst mein Licht konnte jetzt nichts mehr machen.
„Es ist nicht nur Schatten, indem du steckst. Erinnerst du dich? Wer den Schatten beherrscht, beherrscht auch das Licht“, erklärte er.
„Ja ich erinnere mich. Aber weißt du, woran ich mich auch erinnere? Alles was du erschaffst ist zerbrechlich!“, antwortete ich.
Ich konzentrierte mich und bündelte so meine Kräfte. Ich wollte sie auf einen schlag freilassen. Meine ganzen Kräfte und das tat ich auch. Sein Schatten zersprang wie Glas in tausend Teile.
Dann rannte ich auf ihn zu und schlug ihm ins Gesicht so dass er nach hinten viel. Ich schaute ihn nur an. Dann packte mich sein Schatten und zog mich nach hinten und fesselte mich dann auf den Boden. Ich hatte damit nicht gerechnet.
Er stand auf, schaute mich grinsend an und hockte sich dann auf meine Arme. Dann holte er aus und schlug mir ins Gesicht. Dann erschien in seiner Hand ein Messer. Er holte aus und wollte zu stechen, doch ich hielt seine Hand fest. Als ich merkte, dass ich es nicht länger aufhalten konnte, führte ich das Messer zur meiner Schulter und dann steckte es schon drin. Ich schrie. Es kam zwar öfters vor, dass ich gegen jemanden kämpfen musste, doch ein Messer steckte nicht al zu oft in meiner Schulter. „Juki!“ hörte ich Susen.
Dann erschien sie auch schon neben ihm ihn schubste ihn von mir runter. Ich zog das Messer aus meiner Schulter und half mir hoch. Dann sah ich wie er Susen schlug. Ich ging zu ihr und zog sie zurück.
„Jetzt hast du es endgültig übertrieben, Tim!“ sagte ich wütend.
„Du kannst dir ja auch einen neuen Wächter suchen. Da ist es mir egal“, sagte er.
Daraufhin wurde er nass und ich schubste ihn von ihr weg. Dann war meine Hand umgeben von Blitzen. Ich streckte meine Hand aus und die Blitze trafen ihn.
„Du kannst mich nur aufhalten, indem du mich tötest und das kannst du nicht, Schwester“, sagte er unter Schmerzen. Dann viel er auf den Boden.
„Das will ich auch gar nicht“, sagte ich nur und schaute ihn an.
„Hat er das grad wirklich ernst gemeint?“ fragte mich Susen und schaute mich nur überrascht an.
„Ja wir sind Geschwister. Er ist mein kleiner Bruder“, antwortete ich nur und schaute auf den Boden. „Okay. Und was jetzt?“ fragte sie und schaute ihn nur an.
„Ich kann ihn nicht einfach hier lass und ihm sein Schicksal überlassen. Wir werden ihn mit nehmen“, sagte ich nur und schaute sie an.
 
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