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Andacht Nr. 147 Der schmale Weg durch die enge Pforte der Vergebung

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht Nr. 147

Der schmale Weg durch die enge Pforte der Vergebung ...



Matthaeus 7
13Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. 14Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.


Ihr Lieben,

Früher dachte ich – und es wurde uns Kindern auch gelehrt, daß obiger Text so zu verstehen sei, daß man brav, folgsam sein, den Eltern, sowie den Respektspersonen zu gehorchen habe und es diesbezüglich nichts zu hinterfragen gäbe. Als sich vor meinen Augen und Ohren Eltern und Respektspersonen benahmen wie diejenigen, vor denen sie uns dereinst warnten, begann das Grübeln und das (verbotene) Hinterfragen und über die Jahre erlitt mein „herkömmlicher“ Glaube nicht nur Schiffbruch, nein er brach total in sich zusammen. Die Scherben und Trümmerteile sind inzwischen weggefegt und entsorgt. Diesen Glauben wird es bei mir auch nicht mehr geben.
Ich wandte mich der anderen Seite zu, der humanistisch geprägten derjenigen, die Gott entweder strengstes Hausverbot erteilte oder ihn zu etwas völlig beliebigem, mit einer Tonne Zuckerwatte umhülltes „Irgendetwas“ machte. „Gott ist die bedingungslose Liebe“ schallte, heulte, sang, jubilierte es auf mein Fragen hin.

Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Mobbing bis an oder über die Grenze des Selbstmord, jahrzehnte langer Alkoholmissbrauch und damit einhergehendes Verhalten zum lebenslangen Nachteil der Angehörigen, Zusammenbruch von Familienbanden ... wenn ich versuchte auch nur eines oder zwei dieser Punkte zur Sprache zu bringen, erhielt ich immer zwei stereotype Reaktionen: „Du siehst immer alles so negativ – schau mal auf die schönen Dinge im Leben,“ verbunden mit einem Blick der mich schaudern macht(e) , aus dem mich der Blick des Clowns vom Film ES anstarrte oder geistliches Geschwätz mit dem biblischen Hinweis; „Wir müssen vergeben – gewürzt mit der klassischen Erpressungsschiene – sonst vergibt uns Gott unsere Fehler auch nicht...“ verbunden mit dem gleichen falsch lächelnden, horrenden Blick des Clowns.
Wer sich den Film ansah, vor allem den zweiten Teil, erkannte, daß die teuflische Figur dieses Charakters ganz am Ende sich selbst als das offenbarte, was sie in Wahrheit war: selbst ein hilfloses, von eigenen Ängsten, Zweifeln Minderwertigkeitsgefühlen und Ratlosigkeit getriebenes Wesen, das jedoch „handelte“ und zwar auf grausamste,selbstgerechte, zerstörerischste blutigste dämonische Weise, seinen Opfern Tod, Pein, Hölle, Qual zumutete. Die jedoch vergaben ihm nicht so mirnix dirnix, nein, sie stellten ES, am Schluß auf seinem eigenen Territorium.

Ich war kein notorischer„Schwarzseher“, bin´ s auch heute nicht, aber wenn man selbst über einen langen Zeitraum seines Lebens zum „Opfer“, zum „Gegenstand“ gewisser Erfahrungen wird, nötigt das, die eigenen Augen auf zu tun, aufmerksamer sehen zu lernen, und vor allem zu lesen. Auch ein tiefer Blick und aufmerksames Hören auf Mitgläubige lässt erkennen, was „gesagt“ und was in Wahrheit „gefühlt“ und „gedacht“ wird. Und genau DIESE DINGE sieht der Ewige!
Ein breiter Weg erlaubt – in Schlangenlinien zu gehen, mal nach rechts, mal nach links auszuweichen.

Vom Machbaren ...

Jesus wurde nie müde vor „dem Sauerteig der Pharisäer“ zu warnen. NICHT vor deren Lehre:

Matthäus 23 -

3 Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen's zwar, tun's aber nicht.

4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren.

Er warnte vor dem „Sauerteig“. Was tut aber ein Sauerteig – er treibt, vergrößert das Teigvolumen, bläht auf ...

Durch das „aufmerksame Lesen“ und der Empfehlung des 1. Psalms ... und sinnt über Gottes Wort, Tag und Nacht ... erkennt ein Gläubiger dass die Bibel in mancher Hinsicht menschlich verständlichere und nachvollziehbarere Ratschläge gibt als diejenigen, die Gottes Wort als Entschuldigung für ihren eigenen Schlendrian missbrauchen und Dinge (zu ihrem Vorteil) erwarten, die in Wahrheit nicht erfüllbar sind.
Um beispielsweise dem anderen VON HERZEN vergeben zu können brauche ich einen geistlichen Schlüssel. Meine Seele muß zumindest ansatzweise verstehen, begreifen können, was den anderen zu dessen Tat trieb. Ich rede hier nicht von Pillepalle, Firlefanztaten etc. Ich glaube und traue dem edlen, gutmenschlichen religiösen Getue nicht wenn jemand durch Mord sein Kind verliert, der (Mehrfach)Täter sich noch selbst als Opfer darstellt, den Eltern kein Wort der Reue zukommen lässt und das ganze auch noch in geradezu unerträglich schmalziger Weise durch die Medien wandert. Für den Fall, dass diese Eltern es wirklich taten, also dem Täter vergaben noch bevor der Fall überhaupt vor einem Richter verhandelt wurde, meine Hochachtung – Ich nehme an, diese „Vergebung“ geschah aus purem –sehr verständlichem – Eigennutz. Wer will, um des Himmels Willen sein Leben lang gedanklich mit einem Mörder verbandelt sein?

Gott selbst hingegen verlangt etwas in der Regel, VOR der erteilten Vergebung. Selbst Jesus lud am Kreuz hängend nur einen der beiden Verbrecher ein, ihm ins Paradies zu folgen. Warum wohl ? Das herauszufinden, dazu ist kein Jurastudium notwendig!

Der Evangelist Lukas schreibt:

So dein Bruder an dir sündigt, so schelte ihn; und so es ihn reut, vergib ihm. 4Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.

Allein in diesem kleinen Abschnitt sind zwei „Aktionen“ beschrieben die nach einer „Verletzung“ durch den anderen erfolgen dürfen und auch um der Gerechtigkeit willen, sollten:
-So schelte ihn – es gibt Übersetzungen die sogar das Wort „strafen“ benutzen - es ist also durchaus mein Recht als Geschädigter den anderen erstmal darauf hinzuweisen, dass er Mist gebaut hat an mir, meiner Seele, meinem Dasein, ihn zur Rechenschaft ziehen – nichts anderes tut übrigens der Geist Gottes mit jemandem ...
- und sieben mal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: ES REUT MICH! ....
das ist der Hauptschlüssel zur EHRLICHEN UNGETRÜBTEN Vergebung.

Es muß irgendein Zeichen, eine ehrliche An – Aussage der Reue des Täters geben die es dem Geschädigten ermöglicht, ihm von HERZEN zu vergeben.
Die grundstätzliche Bereitschaft zum Vergeben sollte immer da sein und ich denke, sie ist auch tief in der Seele eines jeden Menschen vorhanden, sonst wäre bald kein lebendiges Wesen mehr auf der Erde.
Der Notschlüssel zur Vergebung – ist immer bei Gott hinterlegt – besteht aus einem Begreifen und Verstehen (KEINESFALLS Gutheissung) einer Tat im Nachhinein, welchen Gott auf Nachfrage mehr als gerne gibt. Das geschah bei mir nach etlichen Jahren als ich Klarheit brauchte und sie forderte, nachdem meine Familie „rüber gezogen“ war, sprich alle gestorben waren und keiner zurück blieb, um „Rechenschaft“ zu geben.
Was Gott von dir erwartet, das kannst und sollst du auch von deinem Mitmenschen erwarten können. Die stupide Aufforderung mit der noch dümmeren Erpressungsmasche: „dann vergibt Gott dir auch nicht bzw. du selbst bist ein Sünder“ – ist „erpresste Vergebung“, ein „erpresster“ Freispruch, den kein VOM HERZEN fühlendes Menschenwesen geben kann. Hier zb. wird dem Menschen eine Bürde auferlegt die der wahre Geist Gottes so niemals verlangt. Christlicher Sauerteig ...

Ich schrieb hier nochmals so ausführlich über dieses Thema da viele Menschen die Bibel entweder nicht aufmerksam lesen oder den Maßstab dieser Worte für in der Realtiät unerfüllbar halten, sich davon abwenden und schließlich Gott entsagen. Hier wiederum werden etliche behaupten – ich glaube doch an Gott, ich brauche aber dazu keine Bibel, keine ..... wer sich einen selbst gezimmerten, selbst gebauten Gott erschafft ... wird eine Menge Teddybären, Kerzen und Blumen brauchen um seine Ratlosigkeit, seine Bestürzung, sein Fragen an die „Tatenlosigkeit“ Gottes am Tatort einer Bombe, eines Mörders etc. kundtun zu können.

Was veranlasst denn uns Menschen zu bösen Taten, also zu Mord, Todschlag, zu Dieberei, Betrug, Vergewaltigungen, Lügen etc.

Wir bestehen A L L E aus einer Vielzahl von Gefühlen. So viel anders als früher sind unsere Bedürfnisse und Ängste gar nicht. Damals zogen Banden und Armeen durch fremde Länder, töteten die Bewohner und stahlen deren Hab und Gut. Wenn man ganz tief mit dem Denken, dem Verstehen gehen will, liegt dem einfach die pure, nackte Angst vor dem eigenen Hunger, der eigenen Not, dem eigenen Tod zugrunde. Die Horterei von Abermillionen Dollar oder Euros bedeutet in unseren Tagen auch nichts anderes. Pure, nackte Angst, vor Verlust, vor dem Tod durch Verhungern, Verdursten, dem Erfrieren als Obdachloser, einem wilden Tier zum Opfer fallen etc.

Wenn ich einen anderen Menschen betrüge, liegt dem die Hoffnung zugrunde durch den Betrug am Gut des anderen, mein eigenes Überleben zu sichern, meine Sicherheit zu verfestigen und wenn der andere verreckt, wenn es ihm schlecht geht, wenn er stirbt – umso besser für mich, dann ist mehr Platz da, weniger Mitmenschen mit denen ich die Resourcen teilen müsste .... das scheint in uns geblieben zu sein, trotz der Jahrtausende, trotz Jesus Christus, der immer wieder das „Füreinander“ sorgen, füreinander da sein, teilen und NICHT herrschen lehrte.


Die Angst vor dem Verlust von „Macht“ ist ein Thema das Jesus von Nazareth u. a ans Kreuz brachte. Die oberste Priesterkaste mußte um ihren Einfluss fürchten:

Johannes 11
…48Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute. 49Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts, 50bedenket auch nichts; es ist uns besser ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.…

Hochmut ist eine geistliche Krankeit unter der jemand leidet der nicht sieht, nicht erkennt oder Angst davor hat zu erkennen, dass er im Grunde genommen nur einer von vielen ist – und nicht damit klar kommt.
Besonders in unserer Zeit, die intensiv vorausgesagt wurde, soll jede/ r ein Star sein, seine „Karriere“ haben und verfolgen. Alle werden in diesem Hamsterrad gehalten, mit der Peitsche beackert, getrieben, viele fallen aus diesem Rad, werden von anderen dafür verspottet, was wiederum zu Neid, Demütigung und Hass bei den „Gestürzten“ führt die ihrerseits „Gerechtigkeit“ für die von ihnen erlittene Schmach wollen.

Vergewaltigungen liegt die pure, die schiere körperliche Gier zugrunde, kein Gedanke an die Seele des Opfers wird verschwendet. Ja, die Täter selbst sind natürlich auch Opfer – ihrer eigenen Gier zum Opfer gefallen, die sie zum Tier und sogar noch Stufen darunter verwandelt hat. Manchmal steckt Hass, erlittene Ablehnung, Demütigung, ein gravierender emotionaler Mangel in der Kindheit dahinter. (Oft vorgeschobene) Gründe gibt´s immer In der Tat sind Seelen, die an ihrer eigenen Gier zugrunde gehen und sich wie Raub-tiere verhalten – nichts anderes ist eine Vergewaltigung – ein Raub -,
die solche Verbrechen begehen durchaus „beklagenswert“.
Der Horror den man beim Lesen über solche Taten bekommt, zeigt auch von welch diabolischen Kräften und Fesseln eine solche Seele gefangen ist.
Auf der gleichen Stufe stehen Opfer die Drogen nehmen und verkaufen, es sind „Gefangene“ der Dämone die sie dereinst an sich ketteten oder sich an diese ketten ließen. Es IST erschreckend, grauenhaft und schockierend den Verfall, das langsame Sterben eines Drogensüchtigen oder eines Alkoholikers miterleben zu müssen. Es bringt die eigene Seele buchstäblich an den Rand der Verzweiflung, des eigenen Abgrundes. Nicht in alle Ewigkeiten möchte ich hiervon erneut Zeuge und „zwangsweise Miterlebender“ sein müssen.

Angesichts all dieser „Opfer“ müsste doch ein braver Christ, einer der nicht hinterfragt, sagen – oder auch jemand der aus dem humanitären Lager kommt: Lasst sie alle frei, lasst uns umarmen mit ganz viel Liebe und uns allen vergeben ...

und ignorieren diejenigen die vergewaltigt, bestohlen, betrogen, verleumdet, getötet etc. wurden, die durch die Taten anderer litten?

Lukas 18
Das Gleichnis vom ungerechten Richter
1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht nachlässig werden sollten, (1. Thessalonicher 5.17) 2 nämlich: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. 3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher! 4 Und er wollte lange nicht; hernach aber sprach er bei sich selbst: Ob ich schon Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, 5 so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht schließlich komme und mich ins Gesicht schlage. 6 Und der Herr sprach: Höret, was der ungerechte Richter sagt! 7 Sollte aber Gott nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er sie auch lange warten läßt? 8 Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze! Doch wenn des Menschen Sohn kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?

Gott weiß wie wichtig Gerechtigkeit ist. Er weiß um unsere Schwächen, er weiß um uns bevor wir den Mutterleib verlassen.

Er weiß auch wie wichtig wirkliche Vergebung für beide, Opfer wie Täter, ist. Ich bin überzeugt, dass, so Gott will, sogar Hitler, Stalin und wie sie alle heißen, Vergebung erfahren werden, so sie bereuen und um Vergebung bitten auf der andern Seite ... aber er lässt niemanden „davon kommen.“ Man m u s s den schmalen Weg nehmen, sich durch die e n g e Pforte mühen.
ER STELLT den Menschen auf dessem eigenem „Territorium.“ ... und um es für die buddhistisch Interessierten gleich vorweg zu nehmen: Auch dort gilt die gleiche Weisheit: „Du kommst mit nichts ungestraft davon ...

Schon wieder diese „Straferei“ (Schmunzl)....

Sirach Kapitel 5 weist uns darauf hin:
4 Denke nicht: "Ich habe wohl mehr gesündigt, und ist mir nichts Böses widerfahren;" denn der Herr ist wohl geduldig, aber er wird dich nicht ungestraft lassen.
5 Und sei nicht so sicher, ob auch deine Sünde noch nicht gestraft ist, daß du darum für und für sündigen wolltest.
6 Denke auch nicht: "Gott ist sehr barmherzig, er wird mich nicht strafen, ich sündige, wieviel ich will."

Es gibt nicht wenig Menschen die angesichts ihres eigenen Schicksals am liebsten die gesamte Welt, mindestens aber die um sie Lebenden dafür büßen lässt. Wie oft hört man von Jugendlichen vor Gericht die ewigen: die- Gesellschaft- ist- schuld - Vorwürfe. Warum dafür arglose Menschen überfallen, ausgeraubt, erschlagen, erpresst oder mindestens drangsaliert werden, erschließt sich mir nicht ...

In der Bibel ist sehr viel von „Rache“ die Rede. In gewissem Sinne ist die „Rache“ eine Dienerin der Gerechtigkeit, da sie den Ausgleich schafft. Gott-sei-es gedankt, dass der HERR als „Rachemaßnahme“ oftmals anders mit den Tätern verfährt, sie durch eigene Einsicht zur Buße und Umkehr zurück holen will. Das geschieht meistens dann, wenn die Täter „gestellt werden“ und sie schonungslos erkennen müssen, was ihre Tat bewirkt oder auch am eigenen Leib und der eigenen Seele erdulden, was sie anderen dereinst getan haben. Die Vergebung dürfte ihnen bei Gott sicher sein, sobald sie gestehen können: Es tut mir leid!


Ihr alle kennt bestimmt Elton Johns berühmten Song: „Sorry“ seems to be the hardest word ... und in der Tat fällt es uns, je schlimmer die Tat war, desto schwerer, dieses Wort der geschädigten Partei gegenüber EHRLICH auszusprechen.
Lieber präsentieren wir tausend und eine Erklärung, lassen uns von geschäftstüchtigen, erfahrenen Anwälten vertreten und versuchen uns irgendwie durch zu nuscheln und muscheln ....
Nein, auf dem schmalen Weg kann man nicht nach links oder rechts bequem ausweichen. Aber er führt letztlich zum (Weiter) Leben, während das Ausweichen vor der Realität, das Bewußtsein der eigenen Schuld immer schwerer wiegt und letztlich zum Zusammenbruch führen kann oder zu noch schlimmeren Aktionen.

Ich wünsche uns die Kraft im Bedarfsfall immer den schmalen Weg betreten zu können ...

Sowie Gottes Schutz und Segen für die kommende Woche.
Dazu einen friedvollen gesegneten ersten Advent sowie ein hell leuchtendes Adventslicht!
 
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