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Bald zieht der Sinn der Weihnacht ein in Herzen

Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
Der Herr im Himmel hatte viel zu oft gegrollt
Weil die Dämonen aus dem Dickischt sich gerollt
Im Unsichtbarem brach der Faden aus Geduld
Da die Glücksritter stets bestritten jede Schuld


Der Vater kannte plötzlich kein Erbarmen mehr
Die eisigen Mächte machten sein Herz so schwer
Er legte auf's Eis, die nimmermüden Zierden
Und würgte ab, der Weihnacht ferne Begierden


In der Weihnachtsnacht leuchtet daher auf der Stern
Das Kind Jesu erhellt des Lebens echten Kern
Sein lieblich' Lächeln schien zu mager und zu klein
Obwohl des Kindes Augen lachten lieb und fein


Da jedoch das Einsamsein die Köpfe neigte
Und manch' Fünkchen Zuversicht aus Träumen geigte
Entrinnt in kalter Nacht ein Lächeln aus dem Stern
Mitsamt der Kraft, die zündet Friedenslichter an


Vor den Augen weitet sich ein Meer aus Kerzen
Weht den Glaube an das Morgen in die Herzen
Wenn beim Glanz die süßen Glocken hell erklingen
Lebt die Lust, die Weihnachtslieder laut zu singen
 
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