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Warum hab ich nie Nein gesagt? Eine (Meine) Lebensgeschichte Teil13

Romane/Serien · Erinnerungen
Ich versprach Werner gut auf Daniela aufzupassen. Zu Hause angekommen empfing Axel mich an der Wohnungstür mit finsterer Miene fragte er mich: " Wo warst Du so lange Schlampe, hast wohl mit Deinem Ex rumgemacht." Bevor ich etwas antworten konnte, schupste er mich zur Seite und ging. Eingeschüchtert fragte Daniela: " Ist das mein neuer Papa?" "Ja, mein Schatz." "Warum mag er mich nicht?" "Komm ich zeig Dir dein Zimmer. Daniela schaute sich um und fing an zu weinen, "Ich will zu meinem Papa schluchzte sie." Ich machte ihr Milchreis mit Zimt und Zucker, und hoffte, das sie sich beruhigte. "Das schmeckt lecker," sie hatte sich viel Zucker und Zimt auf ihren Milchreis gestreut. Ich dachte an Axel, hoffentlich ist er ein guter Stiefvater für Daniela denn die kleine hat schon soviel durchgemacht. Nach dem dem Essen machte ich Daniela fürs Bett fertig, sie wollte das ich ihr noch aus ihrem Märchenbuch vorlas , bis sie mit ihrem Teddy im Arm eingeschlafen war. Ich betrachtete mein Kind, wie ein Engel sah sie aus mit ihren blonden Locken und den süßen Pausbacken. Dann hörte ich das die Tür aufgeschlossen und mit einem lauten Knall zugeschmissen wurde, Daniela zuckte im Schlaf zusammen, ich ging schnell aus Ihrem Zimmer und mahnte den sichtbar volltrunkenen Axel zur Ruhe damit Daniela nicht aufwachte. "Wegen Deiner Göre, die Du mit einem anderen gezeugt hast, las ich mir nicht den Mund verbieten Du Hure." "Aber Axel, ich wollte doch nur:" Weiter kam ich nicht,rasend vor Wut schubste er mich an meinen Haaren ziehend in die Küche bis zum Tisch wo Danielas Teller vom Milchreis stand, er drückte meinen Kopf so weit runter bis mein Gesicht den benutzten Teller berührte. "Was soll das, seit wann gibt es Abends warmes Essen?" "Ich habe der kleinen Milchreis gemacht", verteidigte ich mich, Axel zog mich an den Haaren hoch und drückte meinen Kopf an den Hängeschrank dann holte er aus und schlug mit der Faust auf meine Lippen. Ich fühlte wie meine Lippe aufplatzt und schmeckte das daraus herausfließende Blut. "Mama," Schluchzend stand Daniela in der Tür,"Hau ab," fuhr Axel die kleine an, daraufhin lief sie ängstlich in ihr Zimmer zurück. " Bitte Axel flehte ich, die kleine hat Angst!" Ich wollte zu ihr aber Axel versperrte mir den Weg indem, das er sich in den Türrahmen von Danielas Zimmer stellte. " Willst du dir noch eine einfangen." "Geh ins Bett ich will Sex !" Während er mich brutal nahm schloß ich meine Augen und hielt mir die Ohren zu um Danielas wimmern nicht zu hören.
 
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