185


1 Seiten

Die Sorgen durften von dir fliehen

Nachdenkliches · Poetisches
Sieht es hier auch düster aus,
Licht will, Raum schon greifen,
Nässe schmerzend Knochen bringt,
Gelenke sich versteifen.
Doch, der Blick nach Vorne schweift,
weil bess're Zeiten kommen,
beim Schmerz bald die Distanz dann greift,
ich hab den Ruf vernommen.
Singend Vögel stimmen ein,
ins Hoffnungslied, noch leise,
die Freud bringend, nach der Seele greift,
die mag es zu beschwingen.
So weicht von dir, was traurig macht,
die Sonn nun streichelt, bis zur Nacht.
Wenn dann der Mond, diese erhellt
und Wolken, leis weiter ziehen,
hat Frieden sich dir, zur Seit gestellt,
die Sorgen, sie durften von dir fliehen.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Durch den Tag ein ständig Eilen  
An der Nordseeküste  
Im schönen Herbstlicht  
Der Tanz  
Dem Himmel ein Stück näher  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De