Ich fühle, wie abendzarte Töne durch die schlafenden Gärten der Stadt gleiten, und ein dünngoldiger Schatten am Horizont Tagträume in die knorrig kalte Dezembernacht schützend begleiten!
In der Weite meines Herzens pocht die Sehnsucht nach dem Morgen
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Abendzart. Ein starker Titel, finde ich. Die
Melancholie, die du in diesem Gedicht
wiedergibst, spricht mich an. Die Zukunft war
einst verheißungsvoll, aber nun ist sie
bedenklich. Wie schade, aber so ist es nun mal
und erfreuen wir uns lieber an der Schönheit
der Natur.
LGF