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2.) Jugendsünden Teil 1 und 2

Romane/Serien · Erinnerungen
Jugendsünden - Erster Teil

Zu der Zeit als mich Carlotta verließ, hinterließ sie ein regelrechtes erotisches Vakuum,das sich ganz langsam verstärkte.
Meine Interessen gegenüber schönen Damenfüßen und Schuhen, die durch Carlotta´s Füße kalibriert waren, waren so hoch angesiedelt, dass keine Frau in meinem direkten Umfeld mithalten konnte.
Selbst meine überkandidelten Tanten und die nicht minder verrückten Freundinnen meiner Mutter, konnten mit Carlottas Füßen nicht mithalten.
Mit den gleichaltrigen Mädchen aus meiner Schule konnte ich überhaupt nichts anfangen.
So konzentrierten sich meine Interessen auf die sporadischen Schwimmbadbesuche und meine täglichen Busfahrten zur Schule.
Im Bus zitterte ich immer hoffnungsvoll gewissen Stationen entgegen, an denen meine Objekte der Begierde zustiegen.
Meist waren das hübsche junge Hausfrauen auf dem Weg zum Einkauf oder junge weibliche Angestellte auf dem Weg zur Arbeit oder Studentinnen.
Leider gab die damalige Schuhmode für den Tagesbedarf nicht viel reizvolles her.
Aber ab und zu konnte man ein Paar Urlaubsmitbringsel erspähen, die meinen Vorstellungen eines reizvollen Schuhes nahe kamen und auch von entsprechend reizvollen Füßen getragen wurden.
So kam es dann doch des öfteren zu einigen herzklopfenerzeugenden Begegnungen. Rein optisch natürlich.
Hat sich ein solches Mädel in meiner Phantasie festgefressen, konnte ich den ganzen Tag an fast nichts anderes mehr denken.
Am nächsten Tage erwartete ich schon gespannte den Zustieg der Jungen Dame und der erste Blick galt ihren Füßen und Schuhen - und wehe die waren geschlossen, dann war der ganze Tag sinnlos geworden.
Während ich mich nachmittags mit der Lösung mathematischer Problemstellungen herumplagte, schweiften meine Gedanken immer häufiger zu meinen Angebeteten und ich stellte mir vor wie es wäre, sanft ihre Zehen mit den Lippen zu berühren, den zarten Duft ihrer Zehen in mich hinein zu saugen. Leichter Schwindel umfing mich dann, bis die harschen Worte meiner Mutter, die gerade mal wieder im ungünstigsten Moment mit einem Korb gebügelter Wäsche in meinem Heiligtum auftauchte, mich aus meinen berauschenden Träumen herausrissen.
Gott sei Dank hat sie die spielerische Beschäftigung meiner rechten Hand in meinem Schritt durch die Schreibtischplatte nicht gesehen, meine Ohren begannen zu glühen.
So vergingen die Monate und ich schwelgte des Nachts in den Erinnerungen des Tages, erinnerte mich an gewisse Seiten in der Constanze oder dem Neckermann - Katalog, auf den
modische Schuhe und ganz appetitliche Füße abgebildet waren.
Zwischendurch packte ich Carlottas Dianetten aus meinem Geheimversteck und widmete mich voller Wonne den Zehenabdrücken auf der weichen Innensohle, indem ich sie versuchte mit meinen Lippen zu spüren und roch dabei mit weit geblähten Nüstern den Duft, den Carlottas edle Füße im Leder der Dianetten hinterlassen hatten.
Nach einer Weile fiebrigen Schauerns entlud sich meine aufgestaute Spannung wie von selbst und das wahnsinnige elektrische Gefühl raste meinen Rücken auf und nieder.


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In der letzten Zeit stellte ich bei meinen Aktionen, die ich aus Angst vor Entdeckung nur in Abwesenheit meiner alten Herrschaften durchzog, vermehrt eine nachträglich aus meinem Piephahn, wie mein Paps zu meinem Glied sagte, austretende Flüssigkeit fest.

Aufgeklärt wie ich war wuchs mit jedem Tropfen dieser Flüssigkeit, die ich immer eilfertig mit Kleenextüchern aufwischte und im Wc abspülte, mein männliches Selbstwertgefühl.
Immerhin war ich schon 13.
Seit Monaten wurde neben uns gebaut. Das erwartete Einfamilienhaus wuchs mit der Zeit zu einem Prachtbau heran, der unsere bescheidene Hütte zum Portierhaus degradierte.
Anfangs waren meine Eltern skeptisch und befürchteten? Neureichs? würden unsere Nachbarn werden und wir hätten nichts mehr zu lachen. Aber es kam ganz anders.
Im Zuge der Fertigstellung der Riesenvilla besuchten immer öfter, vornehmlich abends die zukünftigen Nachbarn die Baustelle.
Wir saßen im Sommer immer bis zum Sonnenuntergang auf der Terrasse.
Eines Abends kam Herr GOTTWILL, der Erbe einer Lebensmittelkette, an unseren Zaun und stellte sich meinen Eltern als der neue Nachbar vor. Meine Eltern riefen mich ebenfalls zum Zaun und offeriertem mich spaßhaft als ihren missratenen Filius.
Als in diesem Moment Frau Gottwill zu uns trat, empfand ich damals zum ersten Mal dieses ,
meinen ganzen Körper einnehmende Schwächegefühl, das mich bis heute beim Anblick eines schönen Fußes durchdringt.
Frau Gottwill war damals 36 Jahre alt und Mutter von vier Kindern, was man ihr keinesfalls
ansah, soweit ich das damals beurteilen konnte.
Die vier Kinder waren zuhause geblieben. Sie hießen Chantalle, sie war schon vierzehn,
(ich 13), dann folgte Conrad (13), Leah (12) und Uschi das Nesthäkchen mit (9) Jahren.
Frau Gottwill, eine überragend aussehende rothaarige Frau mit einer begnadeten Figur trug sehr zu meiner Beunruhigung ein Paar schwarze Sandalen mit flachem Keilabsatz und geradezu riesigen Zehenöffnungen. Als sie mir freundlich lächelnd die Hand schüttelte und meinte, da hätten ihre Trabanten ja einen netten Spielkameraden, ließ sie ihre Zehen weit aufgerichtet jubilieren, so das ich sofort Ströme in meinem Rücken verspürte und Angst hatte
einen feuchten Slip zu bekommen.
Wie gebannt starrte ich auf ihre Zehen und die wirklich tiefen Toeprints, die sie in der weichen Polsterung hinterlassen hatten.
Mit letzter Gewalt riss ich meinen Blick hoch und schaute in ihre wunderschönen braunen Augen und freute mich über das Kennenlernen.
Meine Eltern und Gottwills waren sich vom ersten Augenblick an sympathisch und die Befürchtungen unter dem Scheffel der Neureichs leben zu müssen, waren wie weggeblasen.
Bei ihrem nächsten Baustellenbesuch brachten sie die Kinder mit und meine Eltern luden sie zu uns auf die Terrasse ein.
So wie die Elternpaare verstanden wir Kinder uns auch auf Anhieb, außer Chantalle, sie gab
sich etwas abgehoben. Schließlich war sie auch die älteste und hatte auch schon einen Verehrer, wie Frau Gottwill süffisant zu berichten wusste, was wiederum bei ihrer Tochter zu einem Satz hochroter Ohren führte.
Seit Frau Gottwill zum ersten Mal ihre Zehen jubilieren ließ, lauerte ich wie ein Wolf auf neue Beute. Zum Glück war es Sommer sehr warm und Frau Gottwill hatte ein Faible für offene Schuhe.
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So hatte meine Neigung ein neues Ziel ihrer Träume.
Und für wahr verfolgte sie mich auf sehr angenehme Weise bis in meine tiefsten Träume.
Ihre Füße wurden für mich zu den neuen Favoriten meiner Begierde. Leider waren sie für mich unerreichbar. Noch.

Der Sommer neigte sich seinem Ende zu, die Tage wurden kühler, wobei mir Frau Gottwill
mit dem Tragen von feinsten Strümpfen ein neues und tiefgreifendes Reizbild vermittelte.
Bis das Haus im November bezugsfertig war, besuchte Frau Gottwill meine Mutter noch häufig und lernte von ihr allerlei Rezepte fürs backen und kochen.
Wir Kinder spielten dann häufig zusammen.
Conny und ich besuchten Parallelklassen und hatten den selben Musikgeschmack.
Er bettelte an seinen Eltern herum sich die Haare etwas länger wachsen zu lassen.
Vergeblich. Wir beschränkten klugerweise unseren pubertären Widerstand auf das hören sog. progressiver Musik oder Underground.
Wenn wir später Jimmy Hendrix - Machinegun hörten oder Titel der Gruppe Savage Rose, gab es jedes mal einen Auflauf auf der Straße.
Neben dem Underground gehörten die Stones und Who zu unseren Favoriten.
Während Conny mit zunehmender pubertärer Reife von einer akademischen Karriere träumte,
interessierte ich mich primär für Mädchen.
Zwischenzeitlich war ich vierzehn geworden und meine Eltern erlaubten mir unter Einhaltung eines schulischen Leistungsminimums meine Haare wachsen zu lassen, natürlich nur wenn die Hygiene stimmte und ich sie mir jeden Tag wusch.

Eines Tages, ich war bei Gottwills zuhause und wollte mit Conny Mathe pauken, ergab sich erstmals für mich die Möglichkeit Frau Gottliebs umfangreiche Schuhsammlung zu untersuchen.
Beide Elternteile verbrachten den Tag über im Geschäft. Die Kinder wurden vom Hausmädchen überwacht. Sie hieß Ursel und war ein unauffälliges eher verhuschtes graues Mäuschen von etwa 25 Jahren. Neben der Putzfrau war Ursel für die Wäsche und auch das Bettenmachen zuständig.
Ansonsten überwachte sie die Hausarbeiten der Kinder und nähte Knöpfe fest oder las.
An besagtem Tag klopfte sie an Connys Zimmertür und meldete ganz aufgeregt, sie hätte im Ankleidezimmer der Eltern eine Schranktüre kaputtgemacht, die sich nun nicht mehr richtig
öffnen ließ.
Conny und ich begutachteten den Schaden. Conny hatte zwei linke Hände und blendete sich gleich aus. Ich untersuchte die Tür und stellte fest, dass sich lediglich ein Stück Stoff verklemmt hatte. Fachmännisch bat ich um Werkzeug und meinte ich müsse das untere Führungsscharnier ausbauen und das könnte eine Weile dauern. Ich war für mein handwerkliches Geschick bekannt und habe Ursel schon öfter aus der Patsche geholfen.
Da sich die missratene Tür genau hinter der Eingangstür zur Ankleide befand, konnte ich nur
arbeiten, wenn diese vollständig geschlossen war.
Damit mich niemand nervös machte, warf ich alle Beobachter raus und warnte davor die Tür zu öffnen wegen der Kollisionsgefahr.
Ich klapperte mit dem Werkzeug und zog den Stoffstreifen aus dem Scharnier. Fertig!

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Ich stand auf und ging zur gegenüberliegenden Tür, von der ich ahnte, das sie Frau Gottwills Schuhe verbarg. Mit zitternden Händen öffnete ich die Tür. Schon im ersten Moment nahm ich die Duftnuancen edelster Leder zur Kenntnis, aber auch den Duft von Barbara Gottwills
begnadeten Füßen.
Die Pheromonwolke die mich mit voller Wucht traf, von der ich damals allerdings noch nichts wusste, verschaffte mir eine spontane Erektion.

Ich nahm von jedem Paar Sandaletten ein Exemplar aus dem Schrank und streifte mit den Fingern über die Zehenabdrücke, bevor ich die Sandaletten anhob um daran zu riechen.
Den ersten direkten Duftkontakt werde ich im Leben nicht vergessen. Er war so überwältigend gut und betäubend, dass er meinen ersten echten Orgasmus auslöste.
Ich saugte die Vielfalt aller Düfte die das weiche Leder preisgab in mich hinein, drückte etwas auf meinen erigierten Piephahn und explodierte praktisch.
Ich stellte die Schuhe zurück und wollte mich schon abwenden als ich ganz unten im Regal die Sandalen unserer ersten Begegnung entdeckte.
Ich bückte mich, hob die rechte Sandale an und roch an den tiefen Zehenabdrücken.
Sie rochen unglaublich intensiv, doch nur in allernächster Nähe, so gut, das ich froh war nicht zuerst an ihnen gerochen zu haben, weil ich dann wahrscheinlich gestorben wäre.
Draußen vor der Tür wurde es wieder lebhaft. Ursel wollte wissen, ob ich den Schaden beheben könnte. ? Hab´s gleich.? war meine Antwort und kurz darauf öffnete ich die Tür und führte mein Werk vor. Ursel fiel ein Stein vom Herzen.
Ich musste dringend zurück zu Conny und das Kinderbad aufsuchen bevor meine Jeans durchgeweicht war.
"Sassen die Schrauben so fest, oder warum sonst hast du so rote Backen? fragte Conny
"Die Schrauben......?", stammelte ich.

Von diesem Tag an wusste ich, dass bei mir etwas anders war, dass meine Entwicklung auch einen anderen Weg nehmen würde. Aber wohin?

Das Thema Füße spukte mir schon immer im Kopf herum, und jetzt nach dieser Erfahrung sehnte ich mich nach nichts mehr als einmal an Barbaras Füßen direkt riechen zu dürfen.
Diese Vorstellung bereitete mir fiebrige Träume, die allesamt feucht verliefen.

Gottwills Haus war riesig. Neben einer großzügigen Eingangshalle im Erdgeschoss befand sich besagter Elternschlaftrakt mit Ankleidezimmer und Bad dort gegenüber der Wohnraum mit offenem Kamin, ein Esszimmer und eine rustikale Küche mit angeschlossener Bauernstube, dem Tagesessplatz.
Mittelpunkt der Bauernstube war ein Kaminofen, gleich einer allgäuer "Kunscht."
Dieser riesige Kaminofen besaß neben einer Sitzbank auch eine Liegeebene in ca. einmeter-vierzig Höhe. Das war Barbaras Lieblingsplatz zum lesen.
Eines Samstags im Herbst, Barbara lag lesend auf ihrem Lieblingsplatz, jagten mich Leah und Uschi mit einer Spritzpistole bewaffnet durch das Haus.
Mein rückwärtiges Schussfeld beobachtend näherte ich mich rückwärts schleichend der lesenden Barbara und ihren über den Rand der Liegefläche hinausragenden Füßen.

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Als ich einen, durch das Geräusch der umschlagenden Buchseite gemutmaßten Angriff von vorne parieren wollte und mich schnell umdrehte, rannte ich mit dem Gesicht voll in Barbaras Füße. Das geschah vollkommen unabsichtlich, weil ich Barbara gar nicht bemerkt hatte.
Sie trug hautfarbene, transparente Nylons und hatte ihre wunderschönen Nägel rot lackiert.
Das alles erkannte ich im Bruchteil einer Sekunde. Vollkommen automatisch registrierte ich die mir zur Verfügung stehenden Düfte.
Barbaras weiche Sohlen in meinem Gesicht, alle meine olfaktorischen Kräfte mobilisierend, verweilte ich die berühmte Sekunde zu lange in meiner Position.

Über den Rand ihres rechten Fußes sah ich ihr direkt in die Augen und ich wusste in diesem Moment genau, dass wir von nun an ein kleines Geheimnis hatten.

Barbara sah mich in der Sekunde, in der ich an ihren Fußsohlen verharrte, mit dem wissenden Blick an, der das Resultat meiner häufigen Beobachtung ihrer Füße war. Ihr war mein Interesse an ihren Füßen offensichtlich nicht unentdeckt geblieben, belohnte mich von Zeit zu Zeit mit den herrlichsten Kapriolen, machte aber sonst keine weiteren Anstallten.
Ich zuckte zurück, entschuldigte mich für mein Missgeschick und verschwand mit hochroten Ohren über die Treppe in das Dachgeschoss, wo jedes der Kinder ein eigenes Zimmer besaß und wo sich noch zwei Gästezimmer befanden.
Ich verschwand im sogenannten Kinderbad und legte erst einmal Hand an meine neuerliche Erektion.
Barbaras Duft ist zu 100% in meinem Gedächtnis haften geblieben. Ich erinnerte mich an mein Schuhabenteuer und stellte nach einem Vergleich der Düfte fest, dass die Sandalen mit den tiefen Zehenabdrücken Barbaras Fußduft am authentischsten spiegelten.
Die Erfüllung meines intimsten Traumes und das vermeintliche Wissen umeinander, ließ mich in der Zukunft mein Verhältnis zu Barbara distanzierter gestalten.
Ich vermied weitgehendst Zusammentreffenund genoß Barbaras Füße nur noch auf Distanz.
Irgendwie war mir das alles schrecklich peinlich.
Im nächsten Frühjahr entschloss sich die Familie Gottwill, bedingt durch permanent schlechten Schulleistungen, ihren Sohn und meinen Freund Conny auf ein Schweizer Internat zu schicken. Bis zu seiner Abreise gelang es mir noch ein-zwei mal an Barbaras Peggis zu riechen. Diese Art von Holzklepper mußte sie schon seit ihrer Jugend tragen, so runter waren sie. Aber die tiefen Verfärbungen gaben Düfte frei, die, um sie zu geniessen, bei mir jede Vorsicht vor Entdeckung weichen liessen. Zum Glück erwischte mich niemand bei meinen olfaktorischen Excursen.
Bedingt durch Connys Abwesenheit, wurden meine Besuche im Hause Gottwill, trotz nachbarschaftlicher Nähe immer seltener.
Was mich jedoch juckte war die Tatsache, das Leah, zwischenzeitlich auch schon vierzehn,
nicht nur fast die gleichen schönen Füße wie ihre Mutter hatte, sie teilten sich auch die Schuhgröße und ich sah Leah im Sommer immer öfter in Mamas Sandaletten.
Leah hatte sich still und heimlich zu einer ganz lieben Maus entwickelt und jedes Mal wenn ich sie sah, und sie trug dann auch noch Sandaletten, hüpfte mein Herz.
Und als wäre ich aus einem langen Traum erwacht, verliebte ich mich auf der Geburtstagsparty eines Schulkameraden ganz unsterblich in sie.

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Trotz brennender Lust wagte ich aber erst, nachdem wir schon drei Wochen miteinander gegangen sind und uns leidenschaftlich küssten und ich ihren kleinen Busen streicheln durfte,
ihr mein Faible für ihre wunderschönen Füße zu gestehen.
Als ich zum ersten Mal, abends im Park, den Mut fasste ihr die Sandaletten ( ihrer Mutter)auszuziehen und ihr die Zehen zu küssen und den Duft ihrer Fußsohlen und Zehen in mich aufzunehmen, hatte ich das Gefühl eines Déjà vu, des schon mal erlebten.

Leahs Füße dufteten, und das nicht nur wegen den gleichen Schuhen, fast identisch mit denen der Mutter.
Leah machte es großen Spass mit ihren Zehen Kapriolen zu machen und mich damit total aus dem Konzept zu bringen
Das Barbara-Erlebnis war allgegenwärtig, ihre Reize omnipotent.
Jedes Mal wenn ich mit Leah, so lieb und süß und verschieden sie auch im Vergleich zu ihrer Mutter war, zusammen war, hatte ich das Gefühl Barbara sei es gewesen.

.Das ließ, trotz großer emotionaler Bindung zwischen uns beiden, den Entschluss in mir reifen mich von Leah zu trennen. Zumal wir unsere leidenschaftliche Affäre streng geheim hielten.
Kurz vor den großen Ferien und meinem Spanienurlaub mit meinen Eltern trennten wir uns tränenreich und versprachen uns immer Freunde zu bleiben.


Gottwills hatten sich zwischenzeitlich ein Häuschen an der Côte gekauft, ich fuhr mit meinen Eltern nach Spanien.
Zuvor musste ich mir allerdings in der ersten Hälfte der Ferien das nötige Taschengeld dazuverdienen.


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Um mein Verhältnis zu Geld und Leistung zu schärfen, hielten mich meine Eltern monetär gesehen an einem kurzen Zügel.
Ich bekam ein Minimum an Taschengeld und musste, um meine Luxusansprüche zu finanzieren, dazuverdienen. Davor scheute ich mich auch nicht und durch gut dotierte Jobs, denen ich in meiner außerschulischen Freizeit und in den Ferien nachging, genoss ich einen gewissen Wohlstand.
Meine Eltern nahmen mich mit in Urlaub solange ich dazu Lust hatte, versorgten mich dort auch, aber die erheblichen persönlichen Mehraufwendungen, die ein Urlaub in Spanien für mich mit sich brachte, musste ich selbst aufbringen.
So arbeitete ich in den ersten drei Wochen der großen Ferien wie ein Berserker, teilweise fuhr ich ( unerlaubterweise) Doppelschichten und verdiente mir in diesen drei Wochen die 1500,- die ich mir zum Ziel gesetzt hatte.
Meine Eltern beobachteten das mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil ich mich damals schon arg plagte.
Im Jahr 1969 erkrankte mein Vater so schwer, dass er in der Folge seiner Rekonvaleszenz nicht mit dem Wagen nach Spanien reisen konnten, sondern wir fuhren mit dem Bus nach Platja D´Aro, damals eine Tour von immerhin 1,5 Tagen.

Während wir mit Sack und Pack am Busbahnhof auf unseren Bus warteten, unternahm ich meine ersten Flirtversuche mit dem einzigen weiblichen Wesen meiner Altersgruppe.
Durch meine zwischenzeitlich schon schulterlangen Haare, meine kräftige Statur und durch die Bauarbeit gebräunte Haut sah ich älter aus als vierzehn Jahre.
Die von mir Auserwählte war aber bestimmt schon 17, also meine Zielgruppe.
Paps hielt mir immer vor, mich nach vorne oder nach oben zu orientieren.
Ich erkundigte mich bei der Stewardess, die die Reisenden während der Fahrt begleitete, nach dem Namen der jungen Dame.
Birgit Schmid, 17 Jahre, wie ich mit Kennerblick vorausgesagt hatte.
Ich sah sie immer so lange an, bis sie leicht errötend zurück sah. Im selben Moment sah ich weg und gönnte ihr einen Blick auf mein Profil. Das habe ich von Trence Hill abgekuckt.
Als die Reisenden einstiegen, drängelte ich etwas um in ihre Nähe zu gelangen.
An der Einstiegstür dann bot ich ihr galant die Hand um ihr beim Einsteigen zu helfen.
Sie errötete total und ihre zarte Hand zitterte.
Sie trug weiße flache Sandalen und weiße Söckchen mit gesticktem Rand. Sie schien einen schönen Fuß zu haben, aber genaues konnte ich nicht erkennen. Und das machte mich höchst neugierig.
Leider saßen wir sehr weit auseinander und ich traute mich auch nicht dauernd nach hinten zu schauen..
Als der Wagen in Langres zum Mittagstisch anhielt, sprach ich sie an und stellte mich vor.
Sie errötete schon wieder.
Leider sah die Tischeinteilung wieder Welten zwischen uns vor.
Aber immer wenn ich sie ansah, lächelte sie verlegen. Das Eis war gebrochen.
In Montellimar angekommen bezogen wir unser Übernachtungszimmer, machten uns frisch und gingen ins Restaurant. Dort war nur noch der Tisch neben Familie Schmid frei. Wir nahmen Platz und mein Vater stellte uns vor und entschuldigte sich schon mal prophylaktisch für meine Attacken gegenüber der Schmid´chen Tochter.
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Herr Schmid wiegelte ab und meinte man solle der Jugend nicht so viele Knüppel in den Weg legen, schließlich seien Ferien.
Nach den Essen bat ich Herrn Schmid höflich mit seiner Tochter spazieren gehen zu dürfen.
Ein kurzer Kontrollblick zur Mutter und er stimmte zu, aber nur bis 23.00 Uhr.
Wir verließen das Restaurant und spazierten durch die mit mannshohen Hecken ( gegen den Mistral) flankierten Feldwege. Die Sonne ging nicht vor 22,00 Uhr unter und das weiche Licht tauchte die bergige Landschaft in pures Gold.
Birgits braunes, welliges Haar glänzte wie Kupfer.
Wir unterhielten uns über alles und jenes, die Schule, Freizeitgestaltung, Sport, Musik usw.
Birgit genoss eine sehr strenge Erziehung. Sie besuchte den "Nonnenbunker", ein erzkonservatives, reines Mädchengymnasium. Als sie mir ihren Noten durchschnitt verriet, wäre ich beinnahe neidig geworden. Eins komma drei und übernächstes Jahr wollte sie ein Einser-Abitur hinlegen um Medizin zu studieren. Sie hatte wenig Freizeit und dementsprechend weltfremd war sie für ihr Alter. Ich log ihr 16 Jahre vor als sie mich nach meinem Alter fragte und hoffte inständig, dass ihr Vater sich nicht nach meinem Alter erkundigen würde. Sie lernte Klavier und Violine und als ich sie nach ihrer Lieblingsmusik fragte und so etwas wie Marmelade oder Procol Harum erwartete, antwortete sie mit
Pachelbel und Borodin.
Als ich sie fragte ob sie einen Freund hätte, verneinte sie verlegen schaute unter sich und meinte, sie hätte gar keine Zeit für einen Freund und außerdem hätten ihre Eltern sicher etwas dagegen.
Im weitergehen ergriff ich ihre Hand und sah ihr zwischendurch auf die Sandalen, in der Hoffnung sie würde einmal mit den Zehen wackeln. Aber nichts geschah.
Auf dem Flur, unweit ihres Zimmers, verabschiedete ich mich von ihr und ( volles Risiko)küsste sie zärtlich auf den Mund. Wir schlossen beide die Augen. Birgit duftete wunderbar.
Als sich meine Lippen von den ihren lösen wollte, schob sie ihre Zunge langsam zwischen meine Lippen und öffnete ihre Augen. Dabei lief eine Träne über ihre Wange.
Wir küssten uns lange und zärtlich, ohne Druck und doch leidenschaftlich.
Mit Sicherheit ist das Birgits erster Kuss, dachte ich mir. Ich hatte recht.
Sie schien mir glücklich zu sein und doch irgendwie verunsichert. Meine Absicht ihren kleinen Busen zu streicheln gab ich dann doch schnell wieder auf.
Ich wollte die süße Birgit nicht gleich am ersten Abend überfordern.
Mit einem geflüsterten:"Ich mag´dich!" übergab ich sie in die Obhut ihrer Eltern.
Am nächsten Morgen setzten wir nach dem Frühstück, bei dem wir uns immer wieder gegenseitig ansahen, unsere Reise fort.
Birgit und ich verkrümelten uns mit der Erlaubnis unserer Eltern und der Stewardess auf die freie Rückbank.
Ich weihte Birgit in die Geheimnisse der Costa Brava ein und schilderte ihr was sie dort zu erwarten hätte. Sie war von meinen Schilderungen fasziniert und eine immer größer werdende Erwartung erfüllte sie .
Sie zog ihre Sandalen aus und setzte sich im Schneidersitz quer auf die Rückbank
Wie magnetisch angezogen sah ich auf ihre Füße.
Als sie merkte, dass ich laufend den Faden meiner Erzählungen verlor und mich fragte, was plötzlich los sei, gestand ich ihr meine Leidenschaft.
Sie bekam, als ich den erotischen Grundaspekt erläuterte, ganz rote Ohren.
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Sie rückte keusch ihren Rock zurecht und begab sich aus dem Schneidersitz in eine normale Sitzposition und zog die Beine an.
Ihre Füße schauten unter dem Rock hervor. Die bestickten Söckchen bewegten sich.
Birgit wackelte mit den Zehen und im selben Moment übermannte mich der Wunsch ihre nackten Füße sehen zu können.
Ich sah ihr tief und hypnotisch in die Augen und begann ihren rechten Fuß von dem Söckchen zu befreien. Birgit wehrte sich nicht begann aber fröstelnd zu zittern. Sie flüsterte:"Bitte sei vorsichtig, ich bin kitzelig."
Ich zog das Söckchen über ihre Zehen und enthüllte einen anrührend schönen Fuß mit perfekt geformten Zehen. Im selben Moment meldete meine Nase angenehmsten Fußalarm.
Ich beugte mich nach vorne und Birgit hob unaufgefordert den Fuß an. Ich ergriff ihre weiche Ferse und küsste ihre weichen und zarten Zehenspitzen Meine Nase leistete Höchstes.
Birgits Füße dufteten sagenhaft. Ich hätte heulen können vor Glück. In meiner Hose war ohne das Birgit etwas davon mitbekam die Hölle los.
Mit meinen Lippen liebkoste ich ihre Zehenbögen und die Sohle, soweit ich sie erreichte.
Ich setzte dieses Kunstwerk von Fuß wieder auf das Polster der Rückbank, beugte mich vor und küsste Birgit erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihre vollen und weichen Lippen.
Birgits überaus bewegliche Zunge lud mich zum spielen ein.
Als wir uns trennte und ich mich wieder dem Nackten Fuß widmete, sah mir Birgit plötzlich in die Augen und dann an mir vorbei, hinter mich. Im ersten Moment befürchtete ich Ihr Vater würde hinter mir stehen und zu einer Szene ansetzen.
Ich drehte meinen Kopf zu Seite und erkannte Anneli, unsere Stewardess.
Ich hatte immer noch Birgits Fuß in der Hand als ich Anneli flüstern hörte:"Entschuldigt bitte, ihr Beiden. Aber ihr seid so süß miteinender umgegangen, ich konnte gar nicht mehr wegsehen. Wirklich, ihr seid unheimlich lieb, man könnte glatt eifersüchtig werden. Ich verrat´s auch keinem." Dann drehte sie sich um, zwinkerte mit einem Auge und ging wieder nach vorne. Wir beide mussten trotz hochroter Ohren lachen.
Während Birgit sich wieder das Söckchen anzog fischte ich ihre weiße Sandale vom Boden.
Ich konnte nicht anders, ich musste daran riechen und schob meine Nase in die breite Zehenöffnung. Das glatte Leder war der Duftspiegel Ihrer Füße. Der konservierte Duft war atemberaubend. Das Leder roch irgendwie kühl.
Nach ein paar Minuten des Abstandgewinnens setzte ich meine Erzählungen fort.

In Playa D´Aro angekommen kam es erst gar nicht mehr dazu mit Birgit aus zu gehen.
Vor Ort trafen sich Familie Schmid mit der Familie eines Dienstkollegen. Und die hatten einen 19 jährigen Sohn, ein Vieh von einem Kerl ( Zehnkämpfer) und der hatte sofort ein Auge auf Birgit geworfen, was Papa Schmid wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Mein Urlaub verlief daraufhin ohne weitere große Highlights was Füße anging.
Ich durfte zwar bis zwei Uhr in die Diskothek Tiffany´s gehen, aber die Mädels dort waren schlicht und ergreifend zwei Nummer zu groß für mich. So blieb es beim Schmachten und Träumen. Das Umfeld war reizend genug. Alle zehn Minuten hätte man einen Ohnmachtsanfall bekommen können.

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Und so verlief der Urlaub, bis auf den einen oder anderen, meist enttäuschend verlaufenden Flirt, bemerkenswert unspektakulär.
Die meisten Mädels, die anbaggerte, hatten unschöne oder oft auch kindliche Füße, oder akzeptierten schichtweg meine Leidenschaft nicht.
Da ich als Lover zu unerfahren war und Sex noch nicht zu meinen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen gehörte, beschränkte sich meine Leidenschaft auf das Küssen der Füße, das Riechen und das Zehenknabbern.
Die wahren Objekte meiner Begierde, waren altersbedingt unerreichbar, und ich durfte nur davon träumen.
Ein Punkt der mich schon damals magisch anzog war die Schuhboutique mit dem Namen Hancock´s.
Vor deren Schaufenster fasste ich damals den Entschluss, irgend wann einmal selbst Damenschuhe zu entwerfen.
Nach dreiwöchigem Schmachten landete ich wieder zu Hause, bei meinen Freunden.

Die Schule hatte wieder begonnen, aber die Mädchen machten es mir damals ziemlich schwer.
Gegen Jahresende besuchte Barbara Gottwill häufig meine Mutter um gemeinsam Weihnachtsgebäck zu backen und Dekorationen zu basteln.
Dabei trug sie immer meine favorisierten Sandalen, die sie mitbrachte und hauchdünne hautfarbene Nylons.
Ich musste mir zwangsweise Entsagung auferlegen und Küchenverbot erteilen, sonst wäre mir irgendwann die Hose geplatzt. Barbara war eher der hektische Typ. Sie wirbelte in der Küche umher wie ein Derwisch. Dabei ließ sie vollkommen unbewusst, laufend ihre begnadeten Zehen jubilieren.
Diese kurzen Momente des Zehenaufrichtens und des Erkennens der tiefen Toeprints in Verbindung mit der Erinnerung an unsere Kollision und meine Dufterfahrung, ließen meinen Piephahn aufwachen und produzierte regelmäßig eine Beule in meiner Jeans.
Barbara erschien mir wieder in meinen feuchten Träumen.
Eines Tages fuhr Barbara nachmittags mit meiner Mutter zum Einkaufen in die City.
In unserer Diele schlüpfte sie in die mitgebrachten Pumps und ließ die Sandalen stehen.
Ich sah das durch Zufall, weil ich gerade im Wohnzimmer ein Buch suchte.
Ich bekam sofort Herzklopfen und konnte es nicht erwarten mich auf die Sandalen zu stürzen.
Als meine Mutter mit Barbara das Haus verlassen hatten, hielt mich nichts mehr zurück.
Ich eilte zur Diele, ergriff Barbaras Schuhe und verschwand mit ihnen in meinem Zimmer.
Mit zitternden Händen und pochendem Herz schloss ich die Augen und hob abwechselnd
die rechte und linke Sandale unter meine hochsensibilisierte Nase. Mit meinen Lippen streichelte ich die tiefen Zeheneindrücke.
Mein Gott, welch ein Duft. Sofort begann meine Jeans zu leben, elektrische Ströme verwandelten meinen Rücken in eine Achterbahn und als ich mir vorstellte ich würde gerade meine Nase unter Barbaras aufgerichtete Zehen stecken, schoss mir eine Stromladung in die Lenden, dass ich glaubte, es würde mir das Mark aus den Knochen gepresst.
Als hätte ich kurz das Bewusstsein verloren, kam ich schnaufend und mit immer noch hämmerndem Herz wieder zu mir. Das war der erste richtige Orgasmus, ich lief quasi aus.
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Wie in einem Rausch konnte ich mich nicht von diesem sagenhaften Duft lösen. Ich träumte wach davon mit Barbaras nackten Füßen zu schmusen.

Nach fast einer Stunde olfaktorischer Genüsse und Phantasien brachte ich die Sandalen in die Diele zurück. Gerade rechtzeitig, denn Mama kam mit Barbara viel früher zurück, als ich erwartet hätte.
Als sich Barbara am Abend verabschiedete und: ?Tschüß Andrea? zu mir hochrief, eilte ich an den oberen Treppenabsatz und sah gerade noch wie Barbara ein letztes Mal ihre Zehen jubilieren ließ.( Für mich??)
Sie schaute dabei hoch zu mir und lächelte vielsagend.
Manchmal glaubte ich, ich bildete mir unser kleines ?Geheimnis?, ob meiner Leidenschaft zu ihren Füßen, nur ein. Dann ergaben sich wieder solche Momente, wie der eben, bei dem ihr wissender Blick mich durchdrang wie damals, als ich mit ihren Füßen kollidierte und ich unbedingt an ihren Füßen riechen musste. Diese berühmte Sekunde zu lange.

An einem der folgenden Wochenenden war Conny wieder zu Besuch. Er hatte eine Woche
verspätete Herbstferien.
Herr Gottwill war dienstlich verreist und Barbara mit den Mädchen im Theater.
Ursel, die Kinderfrau war schon gegangen.
Im Sommer hatte ich Barbara einmal mit einem wahnsinnigen Dianettenpaar gesehen.
Einem Paar für festliche Anlässe, golden mit bunten Perlen.
Dieser Tatsache wollte ich auf den Grund gehen.
Ich verließ Conny mit der Bemerkung, einmal auf´s Klo zu müssen.
Er lötete verzweifelt an einem Carrera-Renner und war gar nicht richtig da. Ich schlich mich nach unten in das Ankleidezimmer und öffnete den Schuhschrank Barbaras.
Ich entdeckte die Preziosen auf Anhieb. Sie waren leider erst ein oder zwei mal getragen worden und dufteten nur nach Leder. Aber sie waren so zart, das ich das Gefühl hatte meine Lippen ständen unter Strom. Ich untersuchte noch ein paar Ultralights und landete dann doch wieder bei meinen Favoriten.
Diese Sandalen hatten bei mir eine sofortig durchladende Wirkung.
Ich verschloss sowohl Schrank, als auch Ankleide, flüchtete in das Gäste -WC und legte mich trocken.
Als ich wieder bei Conny auftauchte, hatte der mich noch gar nicht vermisst.

Auf der einen oder anderen Party bei Freunden gelang es mir zwischenzeitlich einige hübsche und erotische Mädchenfüße zu entkleiden und mein olfaktorisches Register zu erweitern.
Je älter ich wurde und je älter auch meine Freundinnen wurden um so verständnisvoller werteten sie mein ?Leiden?. Zum Glück war ich ein guter Küßer und kannte mich auch sonst in der weiblichen Anatomie gut aus.
Während die Freunde auf den Parties in aller Öffentlichkeit knutschten was das Zeug hielt,
ging ich dezenter vor und überzeugte durch Sachkunde.

Allerdings erlebte ich auch häufig Unangenehmes, was die Füße meiner Verehrten angingen.
So manch unangenehmer und aufdringlicher Geruch entstieg manchem Schuh und Fuß.

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Oft bei jungen Damen, denen man es von der Herkunft her, gar nicht zugetraut hätte.
Meine Devise gründete sich damals wie folgt:
Wenn eine Dame keinen oder nur geringen Wert auf die Pflege ihrer Füße legt, ist es auch sonst mit der Hygiene nicht weit her. Diese Einstellung vertrete ich bis heute.

Zwischendurch hat mich auch Carlotta wieder einmal besucht und wir haben unser geheimes Ritual zelebriert.
Wir verzogen uns auf mein Zimmer, sie nahm auf meinem Sessel Platz, ich setzte mich vor sie auf den Boden und legte Platten auf.
Carlotta schlüpfte aus ihren Schuhen und bot mir ihre Wahnsinnsfüße zum Schmusen an.
Durch meine zwischenzeitlichen Erfahrungen mit anderen erotischen Füßen relativierten sich Carlottas Reize. Sie waren sehr erregend aber nicht so explosiv wie bei Barbara, aber immer noch besser als alle übrigen.
Carlotta genoss meine Beschäftigung mit ihren Füßen sehr. Wir beide genossen es sehr, jeder auf seine Weise.

Im Frühjahr 1970, ich fühlte mich nicht nur wie ein 17 jähriger, ich sah mit meinen schulterlangen Haaren auch so aus, läutete Barbara eine neu Runde unserer ?Beziehung?
ein.
Chantalle besuchte zwischenzeitlich ein Internat in Frankreich, Leah eines in England und Conny wurde in der Schweiz erzogen. Die kleine Uschi besuchte das Deutsch-Französische Gymnasium ( die Marechal Ney-Schule).
Das Haus war also überwiegend leer. Herr Gottwill ging um 8 Uhr und kam um 8 Uhr.
Barbara hat sich weitgehend aus dem Geschäft zurückgezogen und arbeitete als
Autorin für unsere Landesfernsehanstalt überwiegend zu Hause.

Barbaras Beziehung zu meiner Mutter war wie zu einer guten Freundin. Die beiden hingen häufig zusammen.

Eines schönen Nachmittags im April, rief Barbara bei meiner Mutter an und fragte nach ob sie sich einmal Andrea und seine handwerklichen Fähigkeiten ausleihen dürfe.
Barbara hatte eine neue Stereoanlage erstanden und war nun nicht in der Lage sie aufzubauen,
wollte sich andererseits aber auch nicht die Blöße geben, zuzugeben vergessen zu haben den Monteur zu beauftragen.
Also musste ich herhalten.
Ich ging rüber zu den Gottwills und Barbara empfing mich als ihre große Rettung.
Sie hatte die Anlage als Geburtstagsüberraschung für Herrn Gottwill gekauft und war der Meinung: auspacken und fertig. Von wegen.
Die Anlage entpuppte sich als der Traum eines jeden Audiophilen zu dieser Zeit.
Ein riesiger Vollverstärker war an Kassettenrecorder Tuner, Tonbandmaschine und Plattenspieler anzuschließen, Lautsprecherkabel zurechtzuschneiden und ebenfalls anzuschließen. Das war richtig Arbeit. Aber solche Dinge machten mir Spaß und ich kannte mich auf dem Hifi-Sektor gut aus.
Ich packte die Geräte fertig aus, sortierte die Teile, schloss sie untereinander an, klemmte die Lautsprecher an und alles während mich Barbara lesend beobachtete.
Seite 7 Jugendsünden II


Sie ließ dabei einen ihrer Pumps an den wackelnden Zehen ihres rechten übergeschlagenen Fußes baumeln. Sie trug wieder diese Nylons ohne Fersen und Zehenverstärkung.
Ich durfte nicht hinsehen, sie machte mich nervös. Meine Hände zitterten und ich transpirierte.
Nach gut einer Stunde hatte ich die Geräte am vorbestimmten Standort zusammengeschlossen
Ich richtete die großen JBL-Boxen aus und startete den 9000 er Sansuiverstärker.
Das 2x2,5 er Kabel der Boxen versteckte ich im tiefen Teppichboden unter der Fußleiste.
Barbara stand auf und ging zum Plattenschrank und holte eine LP von Walter Carlos heraus.
?Switched on Bach? hieß das Werk. Während ich die Platte aus der Hülle befreite und auf das Laufwerk legte, ging Barbara anscheinend in die Küche um uns etwas zu trinken zu holen.

Walter Carlos entwickelte und baute die ersten so genanten Synthesizer und spielte auf ihnen klassische Musik von Bach über Beethoven bis Rossini.
Er erzeugte mit seinen Maschinen einen Wahnsinnssound, der bei den orthodoxen Klassikhörern, zu der damaligen Zeit, auf erheblichen Widerstand stieß.
Ich liebte ihn und Barbara anscheinend auch.
Als sie in den Wohnraum zurückkam, trug sie ein Tablett mit einer Saftkaraffe und Gläsern und stellte es auf einen kleinen Beistelltisch. Sie hatte sich umgezogen und ihr Sommerkleid gegen eine Caprihose getauscht. Die Strümpfe trug sie noch, aber das sie die Sandalen angezogen hatte beunruhigte mich. Ich ahnte das jetzt etwas epochales geschehen würde.
Im Geiste betete ich zu meinem Herrn und Schöpfer, dass er mir die Kraft gebe um Ihr zu widerstehen und nicht im wilden Wahn über ihre Füße herzufallen.
Ich fingerte nervös an den Aussteuerungsschaltern des Verstärkers herum, probierte verschiedene Filter aus, bis der Sound stimmte, dann ließ ich mich neben Barbara auf dem Boden nieder.
Barbara hatte es sich auf der berühmten Le Corbusier-Liege von Cassina bequem gemacht, die nahe bei der Anlage stand und wackelte im Rhythmus mit den Zehen.
Wir hielten krampfhaft Small Talk bis Barbara unvermittelt zu mir sagte:
?Sag´mal, Andrea, ich habe schon seit längerer Zeit den Eindruck, dass Dir meine Schuhe gut gefallen. Kann das sein?? fragte sie und lächelte schelmisch.
?Auch wenn sie mich jetzt rausschmeißen, Frau Gottwill, nicht nur ihre Schuhe. Auch, oder vor Allem ihre Füße haben es mir angetan. Wenn sie ihre Zehen bewegen leide ich Qualen.
"Seit ich damals in ihre Füße gerannt bin und ihren Geruch wahrgenommen habe, träume ich nachts davon ihre Zehen küssen zu dürfen." Beim letzten Satz wurde ich knallrot im Gesicht.
Barbara strich mir mit ihren langen Fingernägeln durch mein Haar, strich mir eine Strähne aus der Stirn und fragte: "Und was machen wir nun?" Ich zuckte ertappt mit den Schultern und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte ich mir und begann Barbara, der Mutter meiner Freunde Conny und Leah, von meiner Leidenschaft zu erzählen, soweit es etwas zu erzählen gab.
Meine Ausflüge in Ihren Schuhschrank und meine harmlose Affäre mit Leah sparte ich aus, aber dass ich ihren Sandalen in unserer Diele nicht widerstehen konnte, gestand ich ihr.
Ich gestand ihr auch, dass mich der Duft ihrer Füße und Sandalen wahnsinnig machen würde
und das jedes Zehenwackeln ihrerseits, bei mir zu einem mittelschweren Erdbeben führen würde.

Seite 8 Jugendsünden II


"Möchtest du jetzt gerne meine Füße streicheln?" fragte sie mich und ich druckste herum wie ein kleiner Junge, der mal wieder in die Hose gemacht hatte.
"Jaaah!" hauchte ich, zu mehr war ich vor lauter Aufregung nicht in der Lage. "Wahnsinnig gerne. Aber nur wenn sie es auch wollen." schränkte ich ein.
"Ich mag es sehr, wenn ich an den Füßen gestreichelt werde." besänftigte sie meine Angst.
Zitternd vor Aufregung zog ich ihr die Sandalen aus und stellte sie auf den Boden, neben mich und begann Barbaras Füße zu streicheln.
Immer wenn ich ein paar neuralgische Punkte erwischte und sie kitzelte, kicherte sie und wackelte mit den Zehen.
Wir sahen uns beide in die Augen und fanden unser kleines Geheimnis wortlos bestätigt.

In meiner Hose war die Hölle los und mir war meine Erektion mehr als peinlich.
Ich bat Barbara unter Zuhilfenahme allen meines Mutes, ihre Zehen küssen zu dürfen und sie nickte.
Ich ging auf die Knie und beugte mich über ihre Füße und genoss erst einmal den aufsteigenden Duft. Langsam näherte sich mein Mund ihren Zehenspitzen.
Sie hatte wunderschöne lange und gliedrige Zehen mit großen runden Nägeln.
Die Zehen machten einen leichten Bogen.
Ich küsste jeden einzelnen Zeh und schwelgte in einem Meer von Einzeldüften.
Diese Füße rochen eindeutig besser und irgendwie reifer als Carlottas und alle anderen.
Als Barbara begann mir mit ihren Zehen die Wangen und die Nase zu massieren war es um mich geschehen.
Ich erreichte die nächste Stufe auf dem Weg zum intergalaktischen Megaorgasmus.
Ich zuckte zusammen und glaubte schon wieder sterben zu müssen.
Barbara war viel zu erfahren um nicht erkannt zu haben, was mit mir geschehen war.
Sie streichelte wieder mein Haar und sagte:" Geh´dich frisch machen, Andrea."
Wie ein junges Fohlen stand ich total verdattert auf und bewegte mich leicht schwankend in Richtung Gäste-WC.

Als ich zurückkam machte ich Anstalten zu gehen.
Barbara brachte mich zur Tür, bedankte sich für meine kompetente Unterstützung und sagte mir zum Abschied: " Mein lieber Andrea, wir haben von nun an ein kleines Geheimnis.Sorge dafür, dass es so bleibt."
" Keine Angst, ich werde schweigen wie ein Grab. " gab ich
zur Antwort.
"Dann ist eine Wiederholung nicht ausgeschlossen, du bist ein sehr sensibler Masseur, ich habe es sehr genossen. Danke nochmals!"
"Ich danke Ihnen Frau Gottwill. " sagte ich und verschwand in der Dämmerung.

Trotz beiderseitiger intensiver Bemühungen gelang es uns nur noch zwei Mal ein solches Treffen zu arrangieren.

Es blieb unser Geheimnis bis heute.
 
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Kommentare  

Super geschrieben! Hab diesen fetisch nicht, aber sehr interessant die warte des menschen zu hören der so denkt.... und toll formuliert...

Stefan (04.06.2009)

Echt aufregend. Es hat bei mir richtig geprickelt. An vielen Stellen hab ich gedacht: das könnte glatt von mir sein... da hab ich mich drin wiedererkannt.
Ich muss allerdings einschränken was hier schon jemand geschrieben hat: durch etliche Wiederholungen wird das ganze (zu) sehr in die Länge gezogen. Trotzdem ist es schön, dass diesem wunderbaren Thema endlich einmal Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Eine tolle Sache!

Daniel


Daniel (23.12.2007)

Hi,

war sehr gebannt beim lesen und es hat mich an die Tatsache erinnert ebenfsalls unter anderem ein paar füsse geliebt zu haben.
Sehr schön erzählt habs mit gribbeln gelesen.

Dirtymax


dirtymax (03.02.2007)

Hallo Andrea,

ein schöner, unbeschwerter Schreibstil und eine
tolle Story über einen begeisterungsfähigen Jungen
mit seiner süßen, nein total heißen Leidenschaft für
schöne Frauenfüße. Auch wenn mich dieses Thema
selber eher moderat interessiert, habe ich Deine
Geschichte doch bis zum Ende gelesen, da sie auch
zwischenmenschlich sehr viel Schönes mit
rübergebracht hat!

Ricky C.


Ricky C. (13.08.2004)

Liebe Andrea

Es sieht aus, als hättest Du es aufgegeben hier in WebStories zu schreiben. Mir ist Deine Geschichte auch nur deshalb aufgefallen, weil sie im nagelneuen Newsletter als eine der meist gelesenen gilt.

Und ich muss sagen, ich fand die Thematik, Deinen Schreibstil, einfach alles mitreißend und hoch interessant geschildert. Am Anfang war da ein wirklich fantastischer Zauber und ich hatte das Gefühl, unter viel Schund auf Webstories eine wirkliche, literarische Perle gefunden zu haben. Aber so außergewöhnlich wie am Anfang erhofft, ist die Geschichte dann doch nicht geworden, weil sie einfach zu lang ist. Beim dritten, vierten Abschnitt kam nicht mehr viel Neues, auch die Wortwahl und ganze Sätze fingen an, sich zu wiederholen. Ich denke, Du solltest kürzen. Es ist nicht nötig alle diese Erlebnisse mit den verschiedenen Frauen so haargenau zu beschreiben, weil doch soviel Gleiches dabei ist. Weniger Text wäre mehr. Tatsache ist aber, dass Du einen wunderbaren Stil hast. Dennoch, was zu viel ist, wird am Ende langweilig. Wie schade. 4 Punkte von mir


Irmgard Schöndorf Welch (15.04.2003)

Nee...
Die Beine von Dolores sind mir ja nun ein Begriff, aber die Füße von Carlotta ziemlich neu.
Teilweise hat sich mir bei der Vorstellung, wie der Protagonist sich getragene Schuhe an den Riechkolben hält und die Käsmauken inhaliert, der Magen umgedreht. Komisch, bei was Homo-Sapiens-Männchen alles 'n Abgang kriegen können. Sollte sich vielleicht mal überlegen, eine Liaison mit Al Bundy einzugehen...
Die feuchten Träume eines Schuhfetischisten? Nix, was mich vom Hocker reißt. Die Punktevergabe lasse ich deshalb lieber bleiben.


Gwenhwyfar (01.07.2002)

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