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5 Seiten

Zeugen Jehovas

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
© Feldulme
Oh leihet mir euer Ohr und höret folgende Begebenheit. Wir schreiben das Jahr 2002 des Herrn und diese Geschichte spielt in Schwerin.
Es war einmal ich und ich zog aus einer Wohnung aus und informierte keinen das ich weg war. An sich dumm aber im Moment egal. Nun hatte ich ja schon eine andere Wohnung und diese meldete ich beim Einwohnermeldeamt an. Es dauerte keinen Tag, da klingelte es und mein ehemaliger Vermieter stand vor der Tür und ich ließ ihn rein. Auf dem Hausflur sah ich schon das er grinste und fand das überaus merkwürdig weil ich eigentlich erwartet hätte das ich was in die Fresse bekomme. Aber nein er hatte auch noch seine Frau mit und diese lächelte auch. Ich ließ sie rein, war vom Vortage noch fertig weil ich durchgefeiert hatte, und sie rechneten mir vor, was ich denn noch zu bezahlen hätte. Ich erzählte von Geldproblemen und schändlichen Taten die ich verrichtete und sie machten Witze und hörten mir gespannt zu. Nichts von Argwohn war zu spüren. Als der Mann noch ein wenig rechnete und mir den weiteren Verlauf der Sache erklärte, sah ich schon die Hand der Frau wie sie in ihre Tasche wanderte und da eine Broschüre mit der Aufschrift „Möchten sie die Bibel kennenlernen“ herausholte. Genau in diesem Moment erschein mir der Besuch suspekt. Vielleicht weil ich auch noch bekifft war aber ich glaube es war suspekt. Doch was heißt suspekt? Mein Duden sagt, das, das zweifelhaft oder verdächtig heißt. Ok alles klar dann weiß ich das ja jetzt. Und auf einmal sagten die Beiden „Ja wir sind da bei den Zeugen Jehovas und das kann ihnen ja auch helfen“ und ab diesem Satz verlief das Gespräch ganz anders als ich je gedacht hatte und am Schluss saß ich da mit Informationsmaterial und dem verwirrten Kopf eines 80 Jährigen Kriegsgefangenen dem 2 Minuten vor seiner Erschießung die Frau abgehauen ist.
Doch kommen wir wieder zum Infomaterial. Nehmen wir erst einmal den 5 seitigen Flyer mit dem interessanten Titel „Möchten sie die Bibel besser kennen lernen?“. Vorne drauf ein tolles Foto mit zwei attraktiven Frauen, natürlich mit Rock, und beide halten eine Bibel und die eine zeigt ihr gerade eine Bibelstelle. Beide sind fröhlich und man meint es sei das lustigste Ding sich mal die Bibel rauszunehmen und mit einer guten Freundin das Buch zu studieren. Ach ja, und dann noch eine schöne Brause und der Abend ist gerettet.
Klappt man das Zettelchen auf steht da was zusammengereimt aus ein paar Bibelzeilen und darunter wieder ein Foto. Diesmal mit zwei Männern die sich unterhalten. Auf jeder Seite wieder ein Foto. Mal eine Russin die, die Bibel liest und irgendwen anruft. Sicher einen Jehovafreund in Deutschland, dann eine Gruppe Andenbevölkerung vor denen jemand eine Bibel vorliest und auf der letzten Seite sieht man zwei süße Japanerinnen eine Zeuge-Jehova-Broschüre lesen.
Doch zum Inhalt! Da steht geschrieben, dass man durch das studieren der Bibel, natürlich mit Zeugen Jehovas, ein glücklicher Papi wird, der nie bös ist und alles ist so super!! Alles ist kostenlos und man wird ohne Tests unterrichtet. Doch wenn die kein Geld wollen was wollen die dann? Meinen Körper? Haben die Frauen der Zeugen Jehovas nur Röcke an damit sie gleich ...................?
Wenn es so wäre, wäre ich schon längst bei den Zeugen Jehovas aber als ich in der Broschüre folgenden Satz gelesen habe „Mäßig in den Gewohnheiten“ ist mir alles vergangen. Mäßig in den Gewohnheiten heißt nämlich nichts anderes als nicht mehr soviel Saufen und kein herumhuren. Also Scheiß Religion.
Aber wieso jetzt schon den dürren Jesuarm über dem Knie zerbrechen. Noch hab ich ja ein kleines Heftchen mit dem Titel „Was erwartet Gott von uns“ und vielleicht steht da ja was drin. Wobei schon der Titel Scheiße klingt und eigentlich „Was erwarte ich von Gott“ heißen müsste.
Ich habe mir das Heft angelesen und habe folgendes erfahren: Gott heißt Jehova und hat keinen Körper. Er mag es nicht, wenn man Kreuze und so anbetet denn man soll ihn im Geiste anbeten und nach seinen Sagungen leben. Jesus wurde gerade zum König im Himmel gemacht und er wird bald zur Erde kommen und alle Scheiße wegwischen (Achtung hier wird vielleicht von Endzeit gefaselt). Andere Religionen beten alle den Teufel an und sowieso gehört diese Welt dem Teufel. Aha schön zu wissen. (Auf der Seite mit dem Satanquatsch steht der tolle Spruch „Wir widerstehen Satan, indem wir nicht aufhören, mehr über Jehova zu lernen“. Super stimmt das kratzt den Teufel) Beruhigend der Hinweis, das die Erde immer bestehen bleibt und das Jesu bald kommt und dann 1000 Jahre herrscht und dann in dieser Zeit keiner mehr krank ist und stirbt, denn das macht ja alles der böse Teufel.
Gut sein soll auch das Beten. Doch man soll keine auswendig gelernten Sprüche losrattern, sondern einfach sein Herz ausschütten. (Bis jetzt das einzig positive, doch ich glaube, das auch die Evangelen nichts dagegen haben wenn man „normal“ mit Gott spricht).
Doch nun kommt es!! Auf der Seite 16 geht es darum wie eine Familie laut Gott auszusehen hat. Der Mann ist das Oberhaupt der Familie und darf nur eine Frau haben, wenn er mit dieser verheiratet ist. Er soll die Frau lieben wie sich selbst. (Es gibt auch Menschen die sich hassen, dürfen sie auch die Frau dann hassen) Der Mann muss arbeiten und seine ganze Familie durchziehen und er muss seiner Familie etwas über Gott und seine Vorsätze lehren.
Die Frau hat die Aufgabe eine gute Gehilfin für den Mann zu sein und ihm bei der Erziehung der Kinder beizustehen. (Hauptsache beistehenJ Es ist doch eigentlich so, dass die Frau die Kinder erzieht und wie soll der Mann auch noch die Kinder erziehen wenn er den ganzen Tag knuffen muss). Die Frau muss tiefen Respekt vor ihrem Mann haben. (und wenn nicht darf der Mann sie kurz mal nicht lieben und ins Frauenhaus schlagen?)
Eine Frau darf ihren Mann verlassen, wenn er nicht arbeitet, wenn er so gewalttätig ist, dass ihre Gesundheit und ihr Leben in Gefahr sind, (ach so und wenn sie nur mal so was aufs Maul bekommt und damit die Gesundheit nicht angegriffen wird, ist das ok oder was?) oder wenn er ihr verbietet Gott anzubeten.
Dann kann man noch lesen, dass man sich nach dem Toilettengang immer die Hände zu waschen hat und natürlich auch vor dem Essen und nach dem Essen. (Häh? Wieso nach dem Essen?) Schön auch der Hinweis: „Falls es in unserer Gegend keine Kanalisation gibt, sollten Fäkalien vergraben werden“. Super!!! Zeugen Jehovas müssen bei schmutzigen Witzen weghören und dürfen auch keine bösen Wörter benutzen (Dann gibt es bei denen wohl auch kein Dirty Talk beim Sex. Darf man das Wort Sex sagen?) Sie dürfen auch nicht lügen und fallen daher in der Nachbarschaft gut auf.
Seite 10 beschreibt Sachen die Gott hasst!!. Gut, er hasst also Ehebruch, Sodomie, Blutschande, Homosexualität und diese 4 Sachen sind schon mal ganz schwere Sünden. Natürlich darf ein Paar auch nicht ungetraut zusammenwohnen und wenn so ein paar bei den Zeugen eintritt, dann müssen die erst einmal auseinanderziehen. Dann darf man, wie schon gesagt, auch wieder nicht lügen und wer Glücksspiele spielt betreibt ist sowieso unten durch. Man darf nicht einmal Lotto, Bingo oder Pferdewetten machen. Stehlen und Gestohlenes kaufen darf man nicht und auch in Wut darf ein Zeuge nicht geraten, weil das ja schnell in Gewalt ausarten kann. Rache hasst Gott genauso wie ein Hausbesitzer Graffiti. Magische Bannsprüche und Spiritismus sind nicht hoch angesehen und gegen Bannsprüchen von anderen hilft nur die enge Beziehung zu Gott. Man darf ein wenig Alkohol trinken aber nicht bis zur Trunkenheit, denn in der Trunkenheit kann man ja auch auf die Idee kommen zu huren oder einen anderen Gott anzubeten. Ja das hasst Gott und wer Gott gefallen will, sollte sich nach all den Regeln richten.
Ohh Gott, ich könnte nie Zeuge Jehova werden, denn ich schreibe ja nur Gotteslästerungen und betreibe Glückspiele, saufe und kiffe was das Zeug hält. Gut, das einzige was ich nicht tue sind Wutausbrüche aber das bringt mich wohl nicht ins Himmelreich.
Doch ich bin noch nicht fertig mit der Broschüre. Auf den nächsten zwei Seiten geht es darum, welche Lehren und Bräuche Gott nicht gefallen. Zum einen wurde Jesus nicht am 25.12 geboren sondern am 01.10 und alle Weihnachts- und Osterfeste sind sowieso für den Arsch, da die Christen das früher auch nicht gefeiert haben. Schön zu wissen, das Zeugen Jehovas nicht einmal Geburtstag feiern weil das nämlich aus alten Zeiten und Religionen entstammt. Und wie haben wir gelernt? Genau alles andere ist Scheiße und nur die Zeugen haben die Weisheit gefressen. Auch interessant, dass Jesus gar nicht an einem Kreuz sondern an einem Pfahl oder einem Stamm gestorben ist. Die Zeugen meinen, dass das ein Übersetzungsfehler der früheren Menschen war. Super!!!
Gut auch diesen Teil haben wir geschafft.
Nächstes Ding ist das Thema „Ehrfurcht vor dem Leben und dem Blut haben“. Schon alleine Ehrfurcht vor dem Blut haben hört sich total bescheuert an. Ich stelle mir gerade vor, wie ich auf der Straße einen Tropfen Blut einer Schlägerei entdecke vor diesem niederknie und erst einmal bete. Aber das meinen die bestimmt nicht.
Abtreibung ist Mord und Zeugen passen auf das ihr Heim und ihr Auto keine Gefahrenquelle sind. (Naja gut als ich in dem Haus gewohnt habe, was diesen Zeugen Jehovas gehört hat, war die Treppe eigentlich recht steil) Zeugen Jehovas dürfen nicht an gefährlichen Sportarten teilnehmen und Tiere dürfen sie auch nicht quälen. (Komisch wenn ich eines gedacht habe, dann das Zeugen Tiere quälen). Man darf nicht rauchen, Betelnusskauen und auch Drogen sind absolut Tabu. Zeugen Jehovas essen auch nur ausgeblutete Tiere, da Blut heilig ist. Total bekloppt auch das die Zeugen keine Bluttransfusionen annehmen. Nicht einmal, wenn sie fast tot sind und nur noch eine Bluttransfusion ihr Leben retten kann. Es heißt im Text dazu „Sie möchten gerne leben, aber sie werden nicht Gottes Gesetze verletzen nur um ihr Leben zu retten“. (Man beachte das „nur“)
Auf der Seite 28 geht es darum, wie die Zeugen organisiert sind. Da erfährt man das die Zeugen sich zuerst Bibelforscher nannten und das früher war 1870. 1931 nahmen sie den biblischen Namen Jehovas Zeugen an. In mehr als 230 Ländern predigen sie nun und wenn sie nicht gestorben sind dann predigen sie weiter. Drei mal in der Woche treffen sich Zeugen und bei diesen Treffen wird keine Kollekte durchgeführt. Meist werden solche Treffen in einem Königreichssaal abgehalten. Das sind schlichte Gebäude die von Zeugen Jehovas gebaut wurden. New York ist das für die Zeugen was Rom für die Christen ist. So auf der letzten Seite ist dann noch ein Typ der aussieht wie eine Schwuchtel und der wird in einem Schwimmbad getauft. Gibt es ein unterirdisches Schwimmbad im Königreichsaal oder mieten die sich Schwimmhallen?

Nun das war es. Das war alles was ich über diese Typen erfahren konnte und ich hoffe es hat irgendwen interessiert. Vielleicht den Benno, oder den Peter oder die kleine süße Franziska die vergessen hat ihre Stromrechnung zu bezahlen. Nun, es wird niemals einen Robert geben der irgendwo einen Königreichsaal aufbaut oder sein Haar mit Weihschwimmbadwasser benetzt.
 
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Kommentare  

Ich bin nur zufällig auf diese Seite gestossen.Lese recht wenig,aber diese Geschichte fand ich sehr unterhaltsam.

anonym (02.10.2008)

Dein Text war für einen nicht Zeugen Ok. Ich kann dich verstehen. Ich habe früher auch bis zur bewusstlosigkeit gesoffen und gekifft und alles gemacht was für nicht Zeugen normal ist. Aber als ich nicht Schwanger wurde, obwohl ich es wünschte, fragte ich in einem Gebet, was ich tun soll, um Mutter zu werden. Sofort kam mir in den Sinn, dass ich aufhören muss, zu saufen, zu kiffen und zu rauchen. Ich Sagte, dass ich dafür bereit bin, das zu tun. Ich bat ihn jedoch mit die Sucht zu nehmen, damit es mir gelingt, aufzuhören. Ich rauchte bein beten. Die Zigarette war gerade angefangen und ich warf sie weg. das Gebet war am 7.7.05 Genau zwei Monate später war ich mit meinem Sohn schwanger. Ein Jahr nach dem Gebet ist mein Sohn geboren. Genau am 7.7.06 Noch immer bin ich frei von meiner Sucht. Ich wurde zum 2. Mal schwanger. Dieses Kind starb kurz nach der Geburt. Ich erhielt die Kraft das zu ertragen. Und ich wollte den Gott, der das bewirkt hat besser kennenlernen und bat ihn darum. Als dann die Zeugen bei mir waren, konnte ich damit noch weniger anfangen, als du. Aber der Glaube an einen gerechten Gott war schon immer in mir und ich hatte eine gewisse vorstellung. Ich glaubte nicht an eine Hölle. Und sie Existiert nicht. Alles, woran ich glaubte, wurde mit bestätigt. Natürlich gab es Dinge mit denen ich mich nicht sofort anfreunden konnte, aber mit der Zeit habe ih immer mehr erkannt, dass das die Wahrheit ist.

anonym (30.08.2008)

Also ich finde den Text fast perfekt ich kenne mich zwar kaum mit denen aus und habe auch keinen wissentlich kennen gelernt ..aber wer die heilige stadt mit new york in verbindung bringt....lol

Calli (27.02.2007)

Ich hab die ganze Zeit überlegt, was Du mit diesem niveaulosen Gerede erreichen willst. Oh nein keine Bange, ich bin sicherlich kein Zeuge Jehovas, noch ein heimlicher Fan dieser Sekte... Aber Du solltest aufpassen, dass Du nicht das Kind mit dem Bade ausschüttest. Was Du über die Zeugen sagst, ist das eine... Deine herablassende Art über Gott zu reden, ist mir weiteraus widerwärtiger als die Vorstellung, den Zeugen Jehovas eine Stunde zuhören zu müssen.

S. Molina (18.01.2007)

*

 (03.10.2006)

ich lach mich tot!!!!!!!!!!!!die story ist einfach DER HAMMER!!!!!!hätte es nicht besser schreiben können.

lili (03.10.2006)

Schön, wie du die Heile-Welt-Lüge der Zeugen auseinandernimmst. Abgesehen von klitzekleinen Schwäche gut und witzig geschrieben. Gefällt mir.

Maestro (21.08.2002)

Na ja, ich sage immer: Jeder soll nach seiner Fasson seelig werden, und wer sowas braucht - na, bitte schön. Aber so wie du die "Erkenntnisse" der Zeugen da aneinandergereiht hast, in diesem trockenen Tonfall, das reizt einfach zum Lachen. Auch dann, wenn man sich gar nicht über andere lustig machen will.
Hättest vielleicht noch anfügen können, dass für die Zeugen schon 12mal die Welt untergegangen ist. Kaum ist ein Termin vorüber, wird irgend eine irrsinnige Erklärung abgegeben und ein neuer angesetzt.... Und wenn sie nicht gestorben sind, warten sie noch heute auf das Ende der Welt.
Fünf Däumchen nach oben.


Gwenhwyfar (05.07.2002)

Seas Autor!
Ich bin der Meinung die Zeugen sollten mal kräftig an der Bong ziehen vielleicht öffnet sich ihr Weltbild vielleicht ein wenig, wie auch immer deine Geschichte über die Leut´war o.k


Jackie Jackson (21.06.2002)

Jedem das seine.Wenn die bloss nicht so anhänglich wären,die hören nicht auf zu labern.Meine Frau und ich lernten mal eine Zeugin kennen und wir hatten keine Chance zu entwischen.
Diese Zeugin begann das Gespräch mit Belanglosikkeiten und kam dann über unseren Job ,den wir grade verrichteten,(deswegen konnten wir nicht weg)zu dem eigentlichen Thema ,nämlich uns zu Missionieren.
Wenn man sich so an Menschen mit Worten heranschleicht,ist das nicht auch schon eine entfernte Form von Lüge?Nachdem meine Frau und ich mindestens 5x sagten :DAS IST NICHTS FÜR UNS,KEIN INTRESSE hatte die Zeugin wiederwillig kapiert und schob ab.***Das was Du da geschrieben hast dürfte wohl 100% zutreffen.


Wolzenburg (07.05.2002)

Sehr kritisch. Ganz meine meinung!

Dark Blaze (03.05.2002)

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