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Wasserspeier

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
In seinem eignen Universum hockt ein kleiner Wasserspeier. Er sitzt am Rande eines Beckens aus Stein; hält ein Stäbchen in der Pranke und schweigt. Sein Blick liegt tief auf dem Beckenrand. Er bemerkt nicht, dass ein Fremder sich nähert. Groß und stark erscheint der Fremde neben ihm - Angst. Doch er kann sich nicht bewegen oder wehren, ist wie versteinert. Die irreal große Hand des Unbekannten senkt sich zu ihm herab, um das Stäbchen aus der Pranke heraus zuziehen. Für den Riesen unmerklich bebend kauert er an selbem Platze. Vorbei. Das Stäbchen ist draußen.

"Welche Sorte nehmen wir heute?"
" Weiß nicht, die Räucherstäbchen riechen doch eh alle gleich..."
 
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Kommentare  

Hi war ganz gut.
Aber kurz.


Carmen Leblhuber (19.11.2002)

Hi,
diese kurze Geschichte ist ziemlich gut!!!


Sarah Boschinger (19.11.2002)

Diese find ich nicht so toll!!

Christina Ludwig (19.11.2002)

Was verstehst du daran nicht?

Eye (24.07.2002)

Mit dieser Superkurzen Geschichte kann ich nichts anfangen.Ich lese die Worte und kann sie nicht verstehen.Erkenne den Sinn nicht.

Maxson (19.07.2002)

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