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Am Ende des Regenbogens

Poetisches · Trauriges
© Maegumi
Das Ende des Regenbogens ist erreicht.
Wohin soll ich mich wenden?
Die guten Zeiten sind vorbei.
Warum musste es so enden?

Das Ende des Regenbogens war nah.
Wir haben es beide gewusst.
Gekonnt ignoriert
mit erschreckender Lust.

Das Ende des Regenbogens,
nun sind wir da,
verletzt,
gequält,
gehetzt,
verprellt.



und einsam....
 
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Kommentare  

gut gemacht
4pkt.


jaana (25.12.2004)

Der erste Abschnitt ist leider ein bisschen zu "typisch", zu absehbar. Der Rest gefällt mir ganz gut, bis auf die allerletzte Zeile - an dieser Stelle hatte ich irgendwie den "Knüller" erwaret, aber er kam irgendwie nicht wirklich.... daher "nur" gut.

Meggie (16.09.2003)

...
bin mal wieder sprachlos... das Gedicht hat mich tief berührt...
in so wenig Zeilen drückst du so viel aus...
ich find es schön, traurig, schön traurig - einfach wundervoll


Jingizu (21.02.2003)

Ist gut geworden. Es liest sich auch sehr flüssig. Trotzdem "nur" 4 Punkte, da es doch nicht ganz die Stimmung rüber bringt, die es wohl eigentlich sollte (glaub ich *g*)

Julia D (31.01.2003)

Das Gedicht gefällt mir sehr gut.
Kann man auf viele Situationen übertragen.
Die Realität ignorieren, um glücklich sein zu können, machen ja viele. Dazu bin ich leider unfähig.


Jan Nolte (30.01.2003)

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