Immer wiederkehrender Rythmus,
pulsierendes fließen,
Sein.
Musik, die vom Leben erzählt.
Von Blumenwiesen, verschneiten Gipfeln und
tanzenden Wolken.
Sanftes liebkosen der Seele
Echos die sich in der Unendlichkeit verlieren
wie ein Kuss geboren aus Liebe.
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Oo was sit dann mit mir? bin ich emotional verkümmert? meiner meinung nach passt die liebe dazu gar nicht!
naja ist mir ein bissel zuu kurz und enthält keinen rhythmus, in den man sich fallen lassen kann... aber nette formulierungen...
lg darkangel
Zu kurz, zu viel Dichterische Freiheit, wie ich finde. Kann nichts damit anfangen, außer drüber nachzdenken, was es bedeuten soll. Finde keinen Sinn, wie Redfrettchen. Unbewertet
Dr.Ell (12.03.2004)
Ich versteh es nicht! Was soll ich davon halten? Gebt mir einen Sinn!!!
Seltsam...wie man merkt, dass du -jedenfalls früher- kaum Liebe bekommen hast...
Du stellst sie auch in deinem Gedicht (unbewusst?) ganz hintenan...
Zufall?
Glaub ich nicht...
Dadurch, dass ich grundsätzlich einen Bogen um Gedichte mache, ist mir hier so einiges entgangen... Asche auf mein Haupt!
Hat der Autor bei dieser Beschreibung eine besondere Melodie im Kopf gehabt? Ich schon (zwangsweise). Verrate aber jetzt nicht, welche...