the way of no return

Mir kommt der letzte Satz eher wie eine Art Hoffnung vor. "Es kann doch einfach nicht ewig so sein!!" "Es muss doch irgendwann aufhoeren".

Mich spricht dieses Gedicht sehr an! Das sind Gefuehle pur. Man weiss nicht was richtig ist und was nicht. Verschwendung? Rettung? Woher soll ein lebender Mensch das wissen? Und die letzte Strophe 'Lass mich sterben wollen und nimm mich einfach in den Arm'
Genial!

Regina (13.01.2004)

It can't rain all the time.
Damit ist doch schon gesagt, dass alle Trauer vergänglich ist. Dieses Ende gefällt mir wirklich, genial!
Der Rest ist eher Gedankenteppich, ein wenig lieblos zusammengeflickt, aber mit einem dicken Faden.

Gut.

Redfrettchen (04.01.2004)

Aber auf jeden Fall! :o) Mit leisem, knöchernen
Klicken durch die Welt streifen, die schwarze Robe
weht elegant im Abendwind, und stets eine feste
Hand an der Sense, während der leere Blick den
glühenden Horizont absucht.. hach! *kicher*

Trainspotterin (14.02.2003)

*LOOOOL* ja muss ich dir recht geben *grins* ... obwohl .. mal so für nen Tag sozusagen inkognito als tod unterwegs ... könnte intressant sein ;o)

baital (13.02.2003)

Sorry, das war ich gerade, wurde leider rüde
unterbrochen. Ähm, ... was wollte ich sagen?
Ach ja: Leben ist tödlich. Das ist so sicher wie die
Bahn zu spät kommt. Bei der Formulierung "tod (zu)
sein" würde ich auf jeden Fall ein "t" statt des "d"
empfehlen, da hier vermutlich der sogenannte
Zustand an sich gemeint ist und nicht der Wunsch,
der Sensenmann höchstpersönlich zu sein.

Trainspotterin (13.02.2003)

Allgegenwärtiges Thema, würde ich eher sagen... a

 (13.02.2003)

heikles Thema. schon alleine deshalb interessanter Text -4punkte

mork (09.02.2003)