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Reise ins ÜberAll

Poetisches · Romantisches
© baital
Schwerer Nebel läßt sich nieder,
hüllt dich ein,
verschließt Augen und Ohren.

Stehst reglos im Nichts,
blickst verwirrt um dich,
versuchst Anhaltspunkte zu finden.

Gedanken aus Wasser und Luft - innen und außen
unmöglich sie zu ordnen,
erst recht sie zu begreifen.

Ergibst dich deinen Gefühlen
läßt alles gehen
bedingungslos.

Gleitest dahin,
einem Mondstrahl gleich,
bis du ankommst, mitten im ÜberAll.
 
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Kommentare  

Je ne comprende rien.

Redfrettchen (04.01.2004)

Ja, war net wörtlich gemeint ... hm, hab glaub ich nen Stil der n bissl mit deinen Ansichten von Gedichten kollidiert?! *g* Wär mal intressant zu wissen was für dich n gutes Gedicht an Stil und Inhalt haben muss *neugier*

baital (23.03.2003)

Na, das muß aber eine Suppe gewesen sein!
(Nebel des Grauens)
Solche Orientierungslosigkeit kann doch nur an einem fremden Ort geschehen.
ICH HAB ES WÖRTLICH GENOMMEN, DEINE ZEILEN WAREN ABER SICHER ANDERS GEMEINT.


NewWolz (22.03.2003)

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